Hallo meine lieben "Mit-Wechselnden",
mich würde interessieren, wie ihr mit den immer dünner werdenden Haaren umgeht - also diejenigen unter uns, die das betrifft, natürlich. ich hatte immer feine Haare, aber ein durchschnittliches Volumen, sprich: dünne Haare, aber genug für eine gescheite Frisur. Seit einigen Jahren werden die Haare aber immer weniger, und zwar vor allem im Bereich ab den Schläfen, über den Ohren entlang. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich noch stylen oder schneiden lassen soll - am allerliebsten würde ich die Haare abrasieren lassen, entweder à la Undercut oder halt auf 3mm stutzen lassen, aber das traue ich mich dann doch nicht. Ich bin echt kein Modeopfer und hatte auch nie eine tolle, wallende Mähne, aber jetzt gehen die elend feinen Haare, die ich habe, auch noch aus und ich habe bald die gefürchtete "Altfrauen-Frisur". Manchmal stehe ich morgens vor dem Spiegel und mir laufen die Tränen deswegen.
Ich überlege, mir einen kinnlangen Bob wachsen zu lassen, aber das steht mir überhaupt nicht (ich habe ein Kurzhaargesicht und lange Haare sind mega-langweilig bei mir) und das würde bei dem lichter werdenden Haar vermutlich auch nicht viel besser aussehen.
Ach so, Priorin & Co. hilft natürlich nicht, weil die Haare mit der Wurzel ausgehen, aber das wisst ihr vermutlich selbst am besten...
Wie geht es euch mit euren Haaren? Wie geht ihr damit um, dass es immer weniger wird? Wie stylt ihr euch?
Vielen lieben Dank für Rückmeldungen und ein schönes Wochenende für euch alle!
Silvia/"lobster"
Meine Mutter hatte allerdings auch miserable Haare, aber da sie sehr krank war, zig Medis nehmen musste und dann auch noch Kette rauchte, dachte ich, ihr spärlicher Schopf sei eine tragische Mischung aus all dem. Habe ich mich wohl getäuscht.
