Hallo,
ich schreibe hier zum ersten Mal, weil ich einfach nicht weiterkomme.
Ich habe im Januar das erste Mal Gynokadin und Feminita verschrieben bekommen.
Meine Wechseljahresbeschwerden waren unerträglich und ich hatte viele Jahre lang Femoston eingenommen, was ich aber aufgrund sehr starker Blutungen nicht mehr tun wollte.
Das Ergebnis bisher:
Hitzewallungen zu 100% weg
Herzrasen mit Puls bis 130 bei Untätigkeit zu 100% weg
Unerträgliche Gelenkschmerzen am ganzen Körper zu 80% weg.
Und jetzt kommt das große ABER.
Meine Brüste fühlen sich an wie nach dem Milcheinschuss und schmerzen sehr, besonders morgens.
Die Scheidentrockenheit ist leider gar nicht besser geworden.
Ich habe häufig Bauchschmerzen (ich habe ein paar kleine Myome)
Und von Zeit zu Zeit Schmierblutungen.
Das alles hängt sicher mit der Dosierung zusammen. Aber meine Frauenärztin hat mich vollkommen alleine gelassen. Ich bekomme höchstens alle 2 Monate einen Termin und dann wimmelt sie mich ab. Von dort ist also keine Hilfe zu erwarten. Die Suche nach einem neuen Arzt gestaltet sich ebenfalls schwierig. Bisher hatte ich keinen Erfolg.
Ich nehme jetzt Gynokadin einen Hub am Tag (das scheint mir ausreichend) und Faminita 200mg als Kapsel 1x täglich abends. Das scheint mir zu viel.
Meine Frage ist kann man das Faminita auch "strecken" z.B. nur jeden 2. Tag oder wäre das schlecht?
Wie finde ich die optimale Dosierung und wie weit kann man beim Experimentieren gehen? Ich will mir ja auch keinen Schaden zufügen.
Lieben Dank für hilfreiche Antworten,
eure Lindenblüte