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Gynokadin morgens oder abends

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

02.01.2018 | 09:30 Uhr

Hallo ihr Lieben,

brauche bitte wieder eure Erfahrungen bzw. Tipps: 

Ich nehme ja seit einigen Wochen 200 mg Progestron und 1 Hub Gynokadin. Progesteron zum Abendessen und Gynokadin vorm Schlafen. So, wie es Prof. Bohnet im Expertenrat empfiehlt. Irgendwas passt da aber nicht, da mein Schlaf eine Katastrophe geworden ist. Das Progesteron macht mich wohlig müde, ich gehe ins Bett, schlafe ein und nach 1-2 Stunden bin ich wie angeknipst hellwach. Und dann geht nichts mehr wirklich Gutes zusammen in Richtung normalem Schlaf. Ich liege zum Teil 2-3 Stunden wach, döse ein, schrecke wieder hoch, liege wieder wach, döse wieder weg, schrecke wieder hoch, usw. Das geht so die ganze Nacht. Ich komme im Schnitt im Moment so nur auf 4 Stunden Schlaf. Von erholsam kann keine Rede sein. Bin mittlerweile total platt. 

Es heißt ja, dass das Gynokadin die Tiefschlafphase fördert. Aber den Tiefschlaf bekomme ich garnicht erst hin. Jetzt überlege ich, ob es sinnvoller ist, das Gynokadin morgens statt abends zu nehmen, weil ich - wie gesagt - das Gefühl habe, dass es mich komplett wach macht.  Ob das was helfen kann? Wie ist das bei euch? Wer nimmt das Gynokadin morgens? Wie kommt ihr damit klar? Brauche echt dringend wieder einen einigermaßen Nachtschlaf....

Danke schonmal für eure Antworten.

LG binewilli

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02.01.2018, 11:48 Uhr
Antwort

Hallo Binewilli,

ich fühle mit Dir! Mit der Schlaferei ist ja leider auch mein Problem... Ich nehme jetzt erst seit kurzem Gynokadin und Utrogest. Meine Frauenärztin meinte, sie würde Gynokadin morgens nehmen, so mache ich es jetzt auch und Abends dann Utrogest (soweit ich weiß ist  Progesteron das Hormon, welches den Schlaf fördern soll/müde macht). Im Moment - seit kurzem und ich weiß nicht, ob es so bleibt - hat es sich mit meiner Schlaferei etwas gebessert - toi toi toi. Zwar wache ich Nachts immer noch 2-4x auf, aber schlafe in der Regel wieder ein.

Allerdings ganz am Anfang nahm ich nur Utrogest 200 und da wurde es ganz extrem. ich erwachte gegen 2h Nachts und fand gar keinen Schlaf mehr...(hab mich da schon gefragt, ob es mit der Verstoffwechselung in der Leber zu tun hat, da um 2h Nachts laut TCM/Organuhr die Leber dran ist).  Ich bin jetzt auf Utrogest 100 runter gegangen und unterstütze meine Leber mit Mariendiestelpräparat. Seither nun besser.!? Wie gesagt, ich weiß halt nicht, ob das so stabil bleibt? Und letztlich mit den Hormonen zusammenhängt?

Zusätzlich mache ich seit kurzem Tagsüber mit Hilfe von CD's (gibts auch auf Youtube) Tiefenentspannung (so Art Mix aus Autogenes Training und progessive Muskelentspannung). Ich habe für mich das Gefühl, dass mir das seeeehr gut tut (und seither mein Schlaf etwas besser wurde - denke mir, dass das vegetative Nervensystem sich dadurch beruhigt und so Regneration möglich ist).

Bin gespannt, was Dir andere noch antworten werden, wann sie Gynokadin einnehmen z.B.

Ich wünsche Dir von Herzen wieder besseren Schlaf! Weiß ich doch aus Erfahrung, WIE Kräftezehrend Schlafmangel ist (kommt einer Folter gleich). Mit der Tiefenentspannung kann man das aber wie gesagt auch etwas ausgleichen und sich regenerieren. Probiere es mal.

 

GlG

Niesel

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02.01.2018, 14:14 Uhr
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Hallo Niesel,

danke für deine Antwort. Dann gehörst du also zur Fraktion, die abends Utrogest und morgens Gynokadin nimmt. Es freut mich, dass du damit etwas besser schläfst. Das ist doch mal ein guter Anfang. Und sehr schön, dass dir die Entspannungsmethoden helfen.

Das Aufwachen wäre kein Problem, wenn ich denn wieder einschlafen würde. Aber das mag dann nicht mehr klappen. Ich sammel mal noch hier die ein und andere Erfahrung (wenn sie denn geschrieben wird) und dann werd ich mich entscheiden, wie ich es mache.

Lieben Dank für deine Wünsche hinsichtlich eines besseren Schlafes. Ich werd mit so einem arg gestörten Nachtschlaf leider ziemlich depressiv, antriebslos und enorm zickig. Ich hoffe, dass es sich bald bessert.

LG binewilli

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02.01.2018, 17:12 Uhr
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Liebe Binewilli, 

miir geht es wie Dir. Bei Schlafmangel werde ich ebenfalls depressiv, antriebslos und komplett erschöpft, nix geht mehr. Und wie Du komme ich mit dem nächtlichen Aufwachen klar, so lange ich dann wieder einschlafe,  aber wenn nicht, dann komme ich auf  Dauer mit dem Schlafmangel überhaupt  nicht zurecht, bin dann kein Mensch mehr

Hab nach Blutungspsuse letztens auch wieder 2 ganz miese Nächte gehabt. Da könnte ich es mit meiner Entspannungs-CD, die ich dann Nachts hörte, etwas  kompensieren uns es ging auch tagsüber einigermaßen . Waren aber auch nur 2 Nächte...dann würde Schlaf wieder besser.

Mir geht's übrigens auch wie Dir , das ich mich in diesen schlaflosen Phasen Frage  (grübele ) woran es liegen könnte.  Leider wird man da nicht immer eine Antwort finden.  Deshalb-  wegen meiner Grübelei  und Anspannung kam ich auf die Idee mit der Entspannungs-CD. Weil ich Gefühl hatte, dass diese Anspannung und Grübelei alles nur noch schlimmer macht und ich von der Grübelei   mal dringend loslassen müsste ... 

Jedenfalls ich fühle ich sehr mit Dir, weil leider aus eigener Erfahrung diese Hölle kenne. 

 

Viel Glück!!!!!!!

 

LG nochmal Niesel

 

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03.01.2018, 09:18 Uhr
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Hallo Binewilli,

ich nochmal. Wie war Deine letzte Nacht?

Wie waren eigentlich Deine Blutwerte? Generell können ja bei Ungleichgewicht der Hormone (die sogenannte Östrogendominanz) auch Symptome wie Schlafstörungen etc. auftauchen. Das richtige Einstellen der Hormone scheint mir extrem schwierig. Bei mir z.B. waren die Werte ja so, dass Progesteron ganz im Keller ist, Östrogen aber noch relativ hoch. Darum frage ich mich, ob ich überhaupt Gynokadin bräuchte? Hab jetzt immer einen halben Hub (ca.) genommen. Meine 5-Uhr-Aufwacheritis ist jetzt seit 2 Tagen aber wieder da. Ich will mich nicht (mehr) darüber beschweren, denn 5 Uhr ist immerhin noch eine Zeit mit der man leben kann, wenn man zeitig ins Bett geht.... Ich kann die Zeit nutzen und eine Entspannungs-CD hören. Trotzdem kommt bei mir jetzt auch innerlich schon wieder die Frage hoch, ob es vielleicht sinnvoller wäre (für mich), es erst mal nur mit Progesteron zu probieren für 2-3 Monate, bevor ich ggf. dann einen halben Hub Gynokadin dazu teste (falls es mir mit nur Prog nicht gut geht!?). Es ist nicht so einfach mit diesem "Chaos Hormone" seinen Weg zu finden fürchte ich. *seufz* Und es wird wohl immer wieder Aufs und Abs geben, weil die eigenen Hormone ja eben auch immer noch mit reinwirken...

Sei lieb gegrüßt

Niesel

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02.01.2018, 13:34 Uhr
Antwort

Liebe Binewilli,

dir eine frohes neues Jahr!

Gynokadin fördert wie du schon geschrieben hast den Tiefschlaf, Progesteron macht müde. Trotzdem habe ich nach 2 Jahren HT mit beiden Hormonen immer mal wieder mit Schlafproblemen zu tun.

Ich wache dann gern gegen 2 und 4 Uhr auf, meistens kann ich wieder einschlafen manchmal nicht.

Diese 2 Uhrzeiten sind aufgrund des Schlafrhytmus sehr empfindlich zum Aufwachen, sind wohl Leichtschlafphasen oder wie man die nennt.

Es liegt nicht immer an den Hormonen wenn man mal schlechte Nächte hat. Das ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Deshalb würde ich erstmal abwarten und nicht gleich wieder etwas verändern.

Das mit morgens kannst du immer noch versuchen.

Ich habe immer wieder schlechte Nächte wenn meine eigenen Hormone durcheinander sind, das bekommt man auch nicht 100%ig in den Griff, aber da ich weiß da es wieder vorbeigeht, mach ich mir da kaum noch Gedanken drum.

LG Ringelblume

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02.01.2018, 14:26 Uhr
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Liebe Ringelblume,

dir ein auch gutes neues Jahr!!

Danke dir für deine Antwort und deine Erfahrungswerte. Ich weiß echt nicht, ob ich es jetzt schon ändern soll oder noch weiter warten soll. Der extrem wenige Schlaf laugt mich aus. Bin depressiv, antriebslos und zickig. Kriege nichts so richtig auf die Reihe. Aber du hast recht, dass das nicht unbedingt am Schlaf liegen muss, sondern eventuell auch an anderen Faktoren. Ich weiß aber, dass ich vor Beginn mit der HT wesentlich besser geschlafen habe. Deshalb vermute ich da den Zusammenhang. Und nachdem mich das Famenita sehr müde macht, vermute ich eben, dass es am Gynokadin liegt.

Meinst du, ich kann es eventuell doch als Erstverschlimmerung der HT werten? Ich hatte ja die Hormone 7 Wochen genommen, da ging es mir auch recht gut. Dann 4 Tage Pause wegen der langen Blutung. Da gings schlecht.  Dann wieder angefangen vor 2 Wochen. Da ging es dann auch langsam mit dem beschissenen Schlaf los.

Du hast die Hormonpause mit 'rebooten' bezeichnet. Ist es so, dass man dann wieder bei Null anfängt? Und ich somit einfach wieder mal zu ungeduldig bin? Boah ey, das IST aber auch nervtötend. Meine Umwelt kennt sich mit mir schon nicht mehr aus. Mal bin ich besser drauf, dann wieder ein depressives, frustriertes Jammertal.

Ich suche immer nach einer Erklärung für alles. Wenn jemand sagt, dass das und das der Grund für mein Befinden ist, dann bin ich schon wieder cooler. Wenn ich aber so im Tal der Ahnungslosen unterwegs bin und keine Erklärung für mein Befinden finde, dann reibe ich mich selbst auf. Und grübel und grübel....  Doof, oder?

LG binewilli

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03.01.2018, 09:55 Uhr
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Hallo Binewilli,

mit dem rebooten bzw. den Hormonpausen fängt man nicht wieder bei null an, man versucht nur damit wieder einen Rhytmus herszustellen, wenn sich das eigene System sozusagen verhakt hat.

Ich würde das jetzt nicht als Erstverschlimmerung werten, sondern eher als wirkt noch nicht richtig. Du hast ja auch noch nicht mal 3 Monate rum.

Man muss sich einfach darauf einstellen, das es immer wieder mal schlechtere Zeiten gibt auch unter der HT und solange deine eigene Hormonproduktion mitmischt, gibt es Schwankungen.

Die HT mit den Natürlichen ist einfach sehr sanft und unterdrückt die Eigenproduktion nicht.

Wenn man das möchte, müsste man andere Hormone nehmen, was für mich bisher nicht in Frage gekommen ist. Mir reicht die Wirkung aus.

LG Ringelblume

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02.01.2018, 14:28 Uhr
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Liebe Binewilli, ich habe nochmal einen neuen Vorschlag zur Einnahmezeit. Ich nehme das Utrogest (2 Tabletten direkt zum Einschlafen und das Gynokadin ( 1 Hub) direkt dazu. Gehe möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett und so hilft es mir ganz gut. Wenn ich nachts aufwache nehme ich 1 Gaba Pur (Aminosäure). LG 

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02.01.2018, 14:44 Uhr
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Liebe Spring,

lieben Dank auch dir für deine Antwort und deinen Vorschlag. Ich werde hier mal sammeln, was so für Erfahrungen vorliegen, und mich dann entscheiden.

LG binewilli

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02.01.2018, 20:00 Uhr
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Liebe Binewilli

Ich nehme es schon sehr lange morgens.

Würde mir von meinem FA und einer Endokrinologin empfohlen.

Ich weiß dass Prof Bohnet es Abend s empfiehlt aber für waren die Aussagen der beiden genannten irgendwie stimmiger

Ich denke dass das bei jeder Frau anders ist

 

Guten Abend dir

PollyO:-)

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02.01.2018, 21:50 Uhr
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Hallo ihr Lieben! Ich nehme beides direkt vor dem Schlafen gehen. Und wie auch Ringelblume schreibt, man hat trotzdem immer wieder Phasen wo es mit dem Schlaf nicht so klappt. Hängt sicher mit dem auf und ab der Hormone zusammen. LG Alpenveilchen

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03.01.2018, 10:57 Uhr
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Liebe Polly, liebes Alpenveilchen, liebe Niesel, liebe Ringelblume,

ich danke euch herzlichst für eure Antworten, Tipps und Infos. Es hat mir wie immer SEHR geholfen, dass ich von euch Reaktionen, Mitgefühl und Mutmachen bekommen habe. Bin gerührt :IN LOVE:.

Das reichhaltige Dauerprogramm der Beschwerden in den Wechseljahren, welches ich nunmal in vollen Zügen ausleben 'darf', bringt mich immer wieder mal an meine Grenzen. Und beim Thema kaum-Schlaf bin ich besonders empfindlich, da mich das in gerader Linie ziemlich bald in sehr schwer auszuhaltende depressive Stimmung versetzt. Ich hatte in meinem Leben mehrere Episoden einer schweren Depression. Dadurch erklärt sich wahrscheinlich diese enorme Empfindsamkeit in diese Richtung. Es stellt sich immer die Angst ein, wieder einen Absturz zu erleben.

Trotz auch gegenteiliger Meinungen von euch habe ich gestern Abend nur das Progesteron genommen. Das Gynokadin erst heute morgen. Und siehe da: ich habe unvergleichlich besser geschlafen heute Nacht. Nicht durchgeschlafen, öfter wach, auch mal wach gelegen, aber es war nicht dieses Anknipsen da, als ob ich 5 Espressos getrunken hätte. Damit kann ich gut leben. Es kann jetzt ein Zufall sein und mit dem Wechsel des Auftragens des Gynokadins von abends auf morgens nichts zu tun haben, aber vielleicht eben doch. Ich werde es sehen.

Danke nochmal für eure Hilfen!!!! :KISSING:

LG binewilli

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03.01.2018, 12:02 Uhr
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Liebe Binewilli,

es ist dein Körper und deine Entscheidung und wenn du dich jetzt damit besser fühlst ist doch alles in Ordnung!

LG Ringelblume

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03.01.2018, 15:27 Uhr
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Genau, liebe Ringelblume. Wäre zwar manchmal schön, wenn jemand anderes sagt, mach es so oder so und es wird gut, aber so läuft es leider nicht im Leben. Aber andere Meinungen helfen mir sehr, um dann letztlich auf meinen eigenen Weg, zu meiner eigenen Entscheidung zu kommen.

Beste Grüße, binewilli

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03.01.2018, 11:24 Uhr
Antwort

Liebe Binewilli,

das freut mich, dass Du eine bessere Nacht hattest! Ob es nun an der morgendlichen Gynakodingabe lag oder nicht, hauptsache besser und die Negativ-Schlaf-Spriale ist erst mal wieder unterbrochen! Ich finde immer, es ist eine Spirale nach unten (Teufelskreis) wenn man schlecht schläft, dass dann die Angst dazu kommt, man schläft wieder schlecht und wenn es dann so ist, wird die Angst und Unruhe noch größer und somit Aussicht auf guten Schlaf immer schlechter...

Ich kann Dir wirklich gut nachfühlen, wir haben da ähnliche Problematiken. Auch ich neige von jeher immer wieder zu Depressionen und Schlafmangel ist etwas, das mich ganz schnell psychisch wieder ganz nach unten bringt...

Ich für mich versuche da jetzt wie gesagt auch mit den geführten Meditationen entgegen zu wirken, Entspannung und Gelassenheit rein zu bringen ins 'System'...

 

LG, auf weiterhin bessere Nächte und gute Tage!

Niesel

 

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03.01.2018, 15:30 Uhr
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Danke, liebe Niesel, dass du dich für mich freust. Es freut mich auch für dich, wenn du mit den geführten Meditationen erfolgreich für dich bist. Alles, was zur eigenen Entspannung beiträgt, ist sicher nie verkehrt. Entspannung ist mehr als die halbe Miete.

Danke für deine Wünsche und lieben Gruß an dich,

binewilli

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06.01.2018, 19:15 Uhr
Antwort

Hallo binewilli,

wie sind deine Erfahrungen mit Gynokadin morgens in den letzten Nächten gewesen? Hast du besser geschlafen?

LG, Sushi

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07.01.2018, 14:34 Uhr
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Hallo Sushi,

seit ich jetzt umgestellt habe auf abends Famenita und morgens Gynokadin habe ich wieder 5-6 Stunden am Stück Schlaf. Auch die Einschlafschwierigkeiten sind weg. Ich weiß nicht, ob es mit der Umstellung zusammenhängt, aber es wäre gut möglich. Wie früher schlafe ich aber definitiv nicht. Hängt wohl mit der gesamten Hormon Umstellung zusammen. 

LG binewilli

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29.07.2018, 13:34 Uhr
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Hallo binewilli und auch an alle anderen hier, bin ja noch ziemlich neu im Forum, lese aber gerade mal wieder mit. Auch ich nehme abends Famenita und Gynokadin. Manche Nächte schlafe ich gut und manche weniger gut. Der Vollmond tut auch noch sein übriges, oder eben halt das Gedankenkarusell. Gehöre auch zu den Kandidaten, die schon vorher mit Depris und Ängste zu tun hatte und  die Wechseljahre machen es noch schlimmer. Ich höre mir auch fast täglich Meditationen an, die mir gut tun. Es gibt da ein Buch von Osho, der Titel : Angst, und da ist eine CD dabei, die unterstützt mich wirklich. Ist auf einen jeden Fall einen Versuch wert, ich bin immer wieder froh, dass ich die habe, wenn ich Gefühl habe, dass sich die Lage wieder zuspitzt. Vielleicht nützt ja irgend jemand von euch der Tip. Bin auch immer froh um jeden Tip. Yoga mache ich auch, sollte ich aber öfter machen, aber ihr kennt ja diesen Untermieter sicher auch, nennt sich innerer Schweinehund. Aber Yoga tut auch gut, dadurch bin ich auch auf die Meditationen gekommen. Es gibt wunderschöne Texte.

LG Loni;-)

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