Hallo Zusammen,
ich hatte ja einen Versuch mit Gynakodingel gestartet. Leider nach 5 Tagen abgebrochen, da es mir damit nicht gut ging.
Morgen habe ich nun einen Termin in der Frauenklinik und ich erhoffe mir, dass sie - wie es mir telefonisch vorgeschlagen wurde - den Endokrinologen hinzuziehen, da ich nicht nur unter Wechseljahresbeschwerden (Schlafstörungen, Schwitzen, Angst und Unruhe), sondern auch noch unter Hashimoto (Schilddrüse) leide und ich einfach merke, dass da in meinem Körper irgendetwas nicht rundläuft.
Das Ganze geht mir ganz schön auf die Psyche und ich recherchiere daher in alle Richtungen. Habe jetzt die Uni Bonn, gynäkologische Psychosomatik gefunden und bin echt begeistert, was sie dort anbieten. Hat jemand von euch diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Muss ja nicht Bonn sein. Vielleicht ähnliches.
Ich bin mir bewusst, dass meine Beschwerden hauptsächlich von den Hormonschwankungen kommen. Möchte mich aber schon weiter informieren.
Was machen denn all die Frauen, die biH nicht vertragen oder sie nicht nehmen können/dürfen? Auch denen muss doch irgendwie geholfen werden können. Auch ohne Antidepressiva.
LG Venedig