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Gerade bisschen viel...

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

07.09.2019 | 20:14 Uhr

Liebe Mädels, bis vorgestern gings mir eigentlich ganz okay, aber die letzte Nacht bin ich mal wieder hochgeschreckt und hatte Panikgefühle. Dann weiß ich immer nicht, schrecke ich auf, weil ich Panik habe, oder bekomme ich Panik, weil ich nachts hochschrecke? Das Hochschrecken hatte ich auch schon in Phasen, wo es bei mir ruhig war. Auf jeden Fall beutelt das meine Nerven.

Das kann ich alles nicht gebrauchen, da es gerade bei mir sehr heftig zugeht. Ich bin irgendwie seit der Mens wieder sehr nah am Wasser und dünnhäutig. Und ich würde mich mal wieder am liebsten einigeln

Meine Nachbarin ist fast 90, sie ist eine total nette Frau und nun im Krankenhaus. Ihre Kinder sind irgendwie nicht da und ich besuche sie und kaufe ein, aber es nimmt mich total mit. Dazu hat eine Freundin von mir eine OP und das tut mir auch so Leid. Familiär gabs auch einige Geschichten.

Beruflich bin ich eigentlich positiv eingespannt, das wäre alles super, wenn ich nicht so unter Strom stünde, hab schon wieder diese Unruhe, die sich verstärkt, weil ich natürlich Angst habe, dass ich irgendwie nicht alles schaffe und mich überfordert fühle. Es ist wirklcih zum Heulen. Ich fühle mich total unter Druck, weil ich schon wieder so ein Nervenbündel bin und mir das alles auch auf den Magen/Darm schlägt.

Das sind dann immer die Phasen, wo ich über ein AD nachdenke, um das Stresslevel zu senken, aber das ja nicht so gut vertragen habe und auch immer Sorge vor weiteren Magen-Darm-Beschwerden habe.

Ich musste mir das von der Seele schreiben. Ihr Lieben, ganz lieben Dank fürs Lesen.

GLG Jorinde

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07.09.2019, 21:50 Uhr
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Liebe Jorinde,diese unruhigen Tage sind echt anstrengend.Versuch dir selbst zuzureden das auch bessere Tage kommen.Stress macht auch bei mir alles schlimmer,mehr Panick,mehr Angst ,einfach alles ! Das beste ist Stresssituationen aus den Weg zu gehen (soweit es geht)Sag zu mir selbst "du bist keine 30 mehr ,du kannst auch mal runterschalten".Ich trinke seit circa zwei Wochen jeden Nachmittag Johanniskraut tee für die Unruhe und Angst.Magnesium hilft mir gegen dieses hochschrecken in der Nacht.Habe ich hier gelesen ,und hat auch nach ein paar Tagen geholfen.Schönen Abend.

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08.09.2019, 09:04 Uhr
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Liebe giota, danke für deine Worte und die Tipps. Ja, ich komme einigermaßen klar, wenn alles ruhig und normal verläuft, aber wenn vieles zusammen kommt, dann wird schwer. Glg Jorinde 

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08.09.2019, 00:55 Uhr
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Liebe jorinde!

Ich hatte vorletzte Nacht auch so ein verstörendes Erlebnis. Ich lag schon im Bett und hatte geschlafen, mein Mann ist erst später raufgekommen. Dadurch wurde ich munter und plötzlich war mir irgendwie so unangenehm warm. Ich ging runter ins Wohnzimmer da es da immer kühler ist. Ich fühlte mich aber trotzdem irgendwie so unwohl und hatte mega Beklemmungen in der Brustgegend. Also ging ich raus in den Garten. Da setzte ich mich auf einen Gartenstuhl und wartete auf Abkühlung aber selbst draußen kam es mir seltsam warm vor und die Beklemmung wurde nicht besser. Gleichzeitig war ich aber irgendwie so im Halbschlaf, das war total seltsam. Innerlich stieg Panik in mir auf, gleichzeitig war ich todmüde. Na ja, ich ging dann wieder rein und legte mich hin und irgendwann bin ich eingeschlafen ohne dass irgendwas passiert wäre. Trotzdem war ich am nächsten Tag von diesem Erlebnis ganz verstört.

Das hilft dir jetzt zwar nicht wirklich, aber du bist mit solch seltsamen Zuständen nicht alleine. Ich vermute, da du durch Hormonschwankungen sensibilisiert bist und der Körper gestresst, gehen dir Dinge wie die Geschichte mit der Nachbarin oder mit der Freundin näher als sonst. Obwohl, wir Frauen sind ja Gefühlsmenschen und solche Sachen lassen uns nie kalt. Aber jetzt nimmt es dich noch mehr mit als sonst. 

Aus diesem Stresslevel wieder rauszukommen ist nicht einfach. Schon alleine weil die Hormone keine Pause machen. Du kannst ja noch überlegen, ob du es nochmal mit einem AD probierst. Du fühlst es dann sowieso, wenn es gar nicht mehr geht. Besser wäre es natürlich, wenn es erst gar nicht soweit kommt. Versuche, dich soweit wie möglich abzugrenzen und Ruhe- und Erholungsinseln im Tagesablauf für dich zu schaffen. Es ist ja lieb von dir, dass du für die Nachbarin einkaufst usw. , aber wenn du überfordert bist, musst du das auch sagen. Wenn du selbst schlapp machst hat ja auch keiner was davon. Letztes Jahr habe ich eine Zeit lang Baldrian Kautabletten zum Schlafen genommen als es mir ganz schlecht ging. Die haben auch etwas geholfen. 

Ich wünsche dir, dass der Stresslevel bald sinkt. Auf jeden Fall kannst du ja jederzeit hier schreiben, das ist auch eine kleine Erleichterung.

LG:IN LOVE:

Toffifee

 

 

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08.09.2019, 09:22 Uhr
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Liebe Toffifee, doch das hilft mir weiter, du schreibst sehr lieb, dass du das Hochschrecken nachts auch kennt, zeigt, dass es die Hormone sind. Bei mir war wahrscheinlich auch, weil ich was schwer verdauliche gegessen habe, das kam auch noch dazu, an sich war es eben nur das typische hochschrecken, dann ging aber das Gedankenkarrussell los. Dabei habe ich neben den eher traurigen Sachen mit der Nachbarin und der Freundin (die Sorge hat ob sie danach in Ordnung ist),  sehr positives und bin aber überflutet von Katastrophendenken und Panik, aber richtig heftiger Panik.

Mein Mann hat mich gestern getröstet und gesagt, das kenne er seit den Wechseljahren von mir, auch dass ich dann immer glaube, es wäre nur so. Aber noch vor 2 Tagen wäre ich doch fröhlich gewesen und es ging mir gut. Die Zeit nach meiner Mens sei immer schwierig, da hätte ich oft ohne jeden äußeren Anlass Unruhe. 

Aber ich muss sagen, egal ob Hormone oder nur ich weil ich ein Nerven Bündel bin, es ist so anstrengend, ich möchte gerne solche Ängste nicht haben. Bzw. Ein geringeres Panikniveai. Wenn ich so drauf bin, fällt mir jeder Schritt schwer, zuM Sport und Yoga muss ich mich zwingen. Und ich möchte einfach mal wieder unbeschwerte leben. 

Ich hab schon einen Termin bei meinem Gyn gemacht, erhat auch Fachtitel Psychotherapie, und kennt ja viele Frauen. Ausserdem überlege ich morgen gleich zu einem befr. Psychiater zu gehen, der mir bislang immer eher riet, beruhigende Mitten wie Lasea und Imipramin zu nehmen. Er fand mich nicht depressiv, und offensichtlich auch nicht Angst gestört, unt meinte Sport wirke ja auch Antidepressiv, was auch stimmt. Aber gegen massive Angst hilft das nicht, bzw. es dauert, bis si h das ganze Adrenalin abbaut.

Glg und danke für dein Mutmachen:IN LOVE:

 

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08.09.2019, 08:31 Uhr
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Liebe Jorinde,

es tut mir leid, das es dir gerade schlecht geht. Aber in der Überschrift hast du eigentlich die Ursache schon genannt! Es ist gerade bisschen viel. Seit den WJ merke ich leider auch das meine Belastbarkeit nur noch gering ist. Und wenn mir alles zu viel wird kommt bei mir auch Unruhe die sich zur Panik steigert und ich schlafe noch schlechter als sonst. 

Ich bin Vollzeit im Beruf, gucke wenn immer möglich nach den zwei (und dem halben) Enkeln und Haushalt und Freunde gibt es ja auch noch. Allein das ist mir zum Teil schon zuviel und wenn dann noch was aus der Reihe Passiert ....

Ich habe nach Feierabend Tage da gibt es ein schnelles Abendessen und dann nur noch Couch und Bett. Am Wochenende versuche ich immer einen Nachmittag nur für mich zum lesen und faulenzen zu behalten. 

Wenn es schlimm kommt nehme ich hochdosiert Baldrian oder DystoLoges. 

So schaffe ich es bis jetzt den Kopf über Wasser zu halten. 

Mein Schwachpunkt ist der Magen. Der schmerzt im Moment wieder. Und wenn ich nachdenke habe ich auch viel Stress im Büro im Moment. Da muss ich ausser Haferschleim auch noch was finden....

So, mein Gejammer hilft dir jetzt auch nicht weiter, aber du siehst wenigstens wenn die Hormone schwanken, dann schwanke auch ich mit. 

LG und vergiss dich nicht Midi 

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08.09.2019, 09:26 Uhr
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Liebe Midi, ja, das stimmt. Im m ist es viel, kümmere ich nicht, fühle ich mich auch blöde, aber das Kümmern ist auch keine gute Ablenkung, da Krankenhaus immer stresst. Ich weiß auch nicht, ich bin es einfach leid, immer wieder in solche Panikzustände zu geraten, auch wenn die Abstände jetzt länger waren. Danke dir für deine Antwort :IN LOVE:Glg Jorinde 

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08.09.2019, 09:21 Uhr
Antwort

Liebe Jorinde,

ich kann dir sagen, das es mir in Zeiten vermehrter Hormonschwankungen wie bei einer Persistenz auch nicht gut geht. Alles was in solchen Zeiten an Belastung hinzukommt fällt mir dann sehr schwer auszuhalten, zu bearbeiten und vernünftige Entscheidungen zu treffen.

Ich bin grundsätzlich dünnhäutiger geworden und ich frage mich, ob das wohl wieder anders wird, wenn die Schwankungen nachlassen.

Ich kann dir auch nur raten tue dir Gutes, überfordere dich nicht und schreib dir deinen Kummer von der Seele.

Es werden bessere Tage kommen.

:KISSING:

LG Ringelblume

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08.09.2019, 09:45 Uhr
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Liebe Ringelblume, dir auch lieben Dank. Ja, es ist schwierig, denn in diesen Zuständen will ich nur einigen und kann kaum einen klaren Gedanken fassen, der konstruktiv wäre. Beruflich zb habe ich positive Geschichten, die ich mir nur wegen der Ängste klein rede. Alles kommt mir bedrohlich vor. Wie gesagt, ich hoffe, mein Gyn kann mir was raten, er ist einfach schneller erreichbar als die Endo. Und natürlich habe ich Angst vor jeder Veränderung. Es ist gerade wirklich anstrengend. Danke, dass ich mich hier ausheulen darf.

GLG Jorinde 

 

PS zu allem Überfluss hat das Kleinkind einer Freundin auch noch Läuse eingeschleppt. 

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08.09.2019, 09:46 Uhr
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Mich nur einigeln.... Sollte es heißen 

Sry für die vielen Tippfehler 

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08.09.2019, 09:59 Uhr
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Ach ne, das mit den Läusen muss ja nun auch nicht sein. Da kribbelt es sofort bei mir.

:-(

Ich finde man darf sich auch mal einigeln. Es gibt Tage da möchte ich unter meiner Bettdecke nicht hervorkriechen und wenn es geht nehme ich mir diese Zeit auch. Allerdings habe ich dann irgendwann die Nase voll stehe auf dusche und meistens geht es danach besser.

LG Ringelblume

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08.09.2019, 09:50 Uhr
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Liebe Jorinde,

wenn ich mir hier gerade alle 8 Kommentare durchlese könnte ich die wieder alle eins zu eins unterschreiben. Irgendwie traurig, dass wir uns so durchwurschteln müssen, dann aber auch wieder etwas tröstend, dass wir nicht die Einzigen sind.

Im Moment bin ich auch wieder mehr am Grübeln, muss aber gestehen, dass ich eher viel Zeit habe. Ich habe nur eine halbe Stelle, nur noch ein Kind ist im Hause und meine Hobbies nehmen mich jetzt auch nicht allzu sehr in Anspruch.

ich habe fast zuviel Ruhezeiten und das tut auch nicht immer gut.

Dieses Hochschrecken in den Nächten kenne ich von früher, auch mit dem draußen im Garten abwarten auf bessere Gefühle nur zu gut. Das hatte ich schon sehr sehr lange nicht mehr.

Heute Morgen bin ich mit dem Gedanken wach geworden, Nun habe ich fast schon 15 Jahr tagaus tagein so gut wie jeden Tag Kopfschmerzen und das frustet gerade.

Also was tun? Dagegen angehen wie immer und Kuchen backen

Kann schon manchmal echt einen richtig traurig machen.

Bei mir kommt aber auch noch der Gedanke hinzu: Der Sommer ist bald vorüber und wieder geht ein Jahr vorbei...war es ein schönes durchlebtes Jahr?

Ich möchte einfach mal wieder froh und gutgelaunt sein.

In diesem Sinne - versuchen wir es uns im Leben nicht so schwer zu machen. Und der Versuch allein ist schon soooo schwer.

LG Bäumchen

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08.09.2019, 10:09 Uhr
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Liebes Bäumchen,

ich hatte auch gerade den Gedanken nun ist das Jahr fast rum und wie war es für mich. Ich muss sagen 2019 gehört zu den nicht so tollen Jahren mit einigen Beschwerden. Auf der anderen Seite gab es auch viele schöne Momente. Trotzdem wünsche ich mir wie du endlich mal wieder ein unbeschwertes Jahr. Ich frage mich wie Menschen damit umgehen die aufgrund ihrer Krankheit wissen, das es kein unbeschwertes Jahr mehr geben wird.

Ich glaube ich gehe jetzt lieber an die frische Luft bevor ich anfange Trübsal zu blasen. Es scheint gerade die Sonne.

Dir noch einen schönen Sonntag

Ringelblume

 

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08.09.2019, 15:28 Uhr
Kommentar

Liebe Ringelblume,

liebes Bäumchen,

auch ich habe in der letzten Woche darüber nachgedacht,dass das Jahr bald vorüber ist und habe erschrocken darüber nachgedacht das die Zeit rast und wieviel von der verbleibenden Zeit noch unbeschwert sein wird. 

Ob solche Gedanken auch typisch für die WJ sind, oder einfach altersbedingt?

LG Midi 

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09.09.2019, 09:43 Uhr
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Ihr Lieben, ich glaube, diese Gedanken kommen sowohl von den Wechseljahren als auch vom Älterwerden und auch vom Herbst. Bei uns sind die Blätter nun endgültig braun und heute regnet es ohne Unterlass. Der Sommer ist vorbei, und da er überwiegend heiß war und damit stellenweise unerträglich (finde ich), konnte man ihn nicht immer genießen. An sich mag ich den Herbst, ich mache dann gerne Spaziergänge und die Farben schön. Aber klar, es macht auch melancholisch. Die Jugend und selbst ein Teil des Erwachsenenlebens ist vorbei. Allerdings sind im Herbst auch noch viele schöne Früchte da. Ich liebe zum Beispiel die schönen roten Hagebutten und die blauen Schlehen.

Die Unbeschwertheit ist vielleicht etwas, was man eher in der Jugend hat, und da ja auch nicht immer.

Zur Unbeschwertheit fällt mir die Metta-Meditation ein, die ich manchmal mache:

Möge ich glücklich sein
Möge ich mich sicher und geborgen fühlen
Möge ich gesund sein
Möge ich unbeschwert leben.

Man kann die vier Wünsche zuerst sich und dann auch anderen Menschen wünschen, das fühlt sich für mich immer sehr gut an. Danach fühle ich mich sehr friedlich.O:-):-)

Also ich sende uns allen diese vier Wünsche, insbesondere Gesundheit und Unbeschwertheit.

GLG Jorinde

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09.09.2019, 03:09 Uhr
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Liebe Jorinde, 

Tut mir sehr leid, dass es dir so schlecht geht. Ich hatte früher auch mal Dystologes genommen und es hat mir geholfen. Ist ja ein homöopathisches Mittel. 

Ich wünsche dir, dass es schnell wieder vorübergeht und deine Sorgen auch.

GLG von Liz

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09.09.2019, 09:49 Uhr
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Liebe Liz,

danke für die lieben Wünsche. Wie ich ja schon geschrieben habe, ich denke, ich habe eine blöde Follikelpersistenz und nun eben auch Regelschmerzen, obwohl die Regel vorbei sein müsste. Es ist einfach nur nervig. Diese Unruhe ist belastend. Ich bin gestern immerhin noch zum Yoga, da bin ich echt stolz drauf, weil ich dermaßen unruhig war, dass ich dachte, ich werde da keine 90 Minuten durchhalten. Aber es ging dann und hinterher habe ich mich viel ruhiger gefühlt. Ich trinke dann auch Fencheltee in rauhen Mengen, der wirkt bei mir besser als Baldriantee.

Leider habe ich dann doch nicht schlafen können, obwohl ich ruhig und gelassen ins Bett bin, aber ich hatte eben diese Kälte/Hitzeschübe und schiebe das mal auf diese hormonbedingte Unruhe, das war schon mal viel besser und ich hoffe, es ist bald besser. GLG Jorinde

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