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Generalisierte Angststörung

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

15.06.2020 | 12:49 Uhr

Hallo liebe Mädels,

Auch ich habe heute mal wieder eine Frage an euch und wollte mal fragen ob sich eine von euch damit auskennt.

Seit vorigen Donnerstag geht es mir wiedermal mehr als bescheiden muss dazu aber sagen das ich seit Montag wieder mehr mit Stress zu tun hatte unter anderem habe ich erfahren das meine Cousine mit nur 65 Jahren an einen Herzinfarkt verstorben war. Das liegt allerdings nun schon drei Jahre zurück ,wir haben es aber eben durch Zufall erst jetzt erfahren weil der Kontakt etwas abgebrochen war. Jedenfalls hatte mich das ziemlich mitgenommen. Und am Donnerstag hatte ich erst auf Arbeit Stress und dann zum Feierabend auch noch auf meinem Handy eine unschöne Nachricht erhalten. Plötzlich hatte ich ein Herzrasen bekommen und mir wurde Hundeelend dazu. Zittern , schwindelig,trockenen Mund ,klitschnasse Hände dazu . Denke das ich mich in eine Panikattacke gesteigert habe. Zu Hause hin gesetzt was kaltes getrunken , Blutdruck war ziemlich hoch. Das ganze hat über eine Stunde angehalten. Seitdem ist wieder alles aus und vorbei bei mir. Grübel nur darum und habe wieder eine panische Angst in mir. Und kann keine unschönen Sachen ertragen,sofort kommt die Angst das der Zustand wieder kommt.

Mir ging es jetzt soviele Tage schon wieder so gut ,hatte gedacht ich habe es geschafft und nun wieder sowas was,wo man wieder jeglichen Mut verliert .  

Heute habe ich eben gelesen von der generalisierten Angststörung,das es da auch gute Phasen gibt und dann schlägt es wieder voll zu. Oder war es wieder ein Hormonchaos?  Nehme ja nun seit paar Wochen das Lasea und dachte ich habe es geschafft damit nun bin ich wieder nur am zweifeln und würde alles in die Tonne werfen weil man eh denkt es hilft nicht.

Danke fürs Zuhören

LG Biene

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15.06.2020, 13:41 Uhr
Antwort

Liebe Biene,

ob ich Dir fachlichen Rat geben kann - sicher nicht. Aber ich kann Dir sagen, dass ich diese Anfälle kenne. Sobald ich von einer schweren Erkrankung, insbesondere Herzinfarkt oder Schlaganfall, in meinem Umfeld höre, bekomme ich auch sofort Angst, dass das auch mir passieren könnte. Insbesondere, da ich immer wieder mit Herzstolpern zu tun habe.

Du schreibst, dass Du ohnehin derzeit unter Stress stehst. Ich glaube, Stress triggert diese Ängste einfach enorm. Ich versuche, mich dann irgendwie zu beruhigen, mit Freundinnen zu telefonieren oder eben zum Arzt zu gehen, auch, wenn da ja meistens nichts dramatisches gefunden wird. Auch das Mitteilen hier im Forum hat mich schon oft emotional "gerettet".

Ich drücke Dich einfach mal aus der Ferne!

Liebe Grüße,
Elena

 

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15.06.2020, 15:03 Uhr
Antwort

Liebe Biene, ich leide seit meiner Jugend und traumatischen Erlebnissen an einer Angst Störung. Seit 10 Jahren nehme ich Medikamente dagegen und es geht mir überwiegend erträglic damit. Seit aber letzten Jahr wieder die WJ Beschwerden versteh zugeschlagen haben und im Umfeld es schwere Unfälle und Erkrankungen gegeben hat. Ist es wieder schlimm. Mir geht es auch so, wenn ich von so etwas höre, im Bekanntenkreis und /oder Stress habe, dann geht es mir sehr schlecht...

Allerdings die Diagnose und Behandlung gehört in Facharzt Hände... Langes rumdocktern von Hausärzten hat es bei mir jahrelang eher verschlimmert. Weil Kommentare wie stressabbau und fahren sie mal in den Urlaub, mir echt nicht weitergeholfen haben. Auch ist zur Ursachenforschung eine psychotherapeutische Betreuung sehr von Vorteil. Heute weiß ich, welche Situation mich triggert und das beruhigt mich oft schon etwas... 

Ein Facharzt kann auch untersuchen, ob es körperliche Ursachen gibt. Bei mir spielt oft die Schilddrüse mit und auch die Nebennieren... Alles das kann Ursache sein. 

Mir hilft oft progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Das kann man sich auch kostenlos als Datei herunterladen. Ich hab es damit immer dabei. 

Liebe Grüße. Suza 

 

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15.06.2020, 15:57 Uhr
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Hallo Biene

es ist wirklich zum Haare raufen. Ich kenne das alles zu gut. angst und Panik waren jahrelang meine steten Begleiter und auch heute arbeite ich immer wieder daran. Mir ging es jahrelang prima bis die Wechseljahre kamen. Gerade heute war es wieder heftig. Bevor die Hitze kam war da diese Angst und Beklemmung. Dazu echt zittrig und Übelkeit. Seitdem bin ich unruhig und mein Bauch hat einen riesigen Klumpen. natürlich ist Stress ein Vergrößerungsglas bei allen WechseljahrSymptomen. ich versuche trotzdem weiter zu machen und gehe sehr viel im Wald laufen. Sei dir sicher... du bist nicht allein

LG verena 

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16.06.2020, 09:18 Uhr
Antwort

Liebe Biene

Mir geht es eigentlich genauso, nach guten Tagen,wo man denkt, jetzt geht es wieder bergauf,kommt mit Sicherheit wieder ein Rückschlag. 

Ich kann mich auch wunderbar reinsteigern und dadurch wird alles nur noch schlimmer. 

Ich nehme ja Doxepin50 und das hat mir wirklich geholfen. Es gibt aber trotzdem Tage,wo man denkt, jetzt geht es wieder von vorn los.

Ich habe auch festgestellt, daß die Beschwerden bei mir phasenweise ablaufen. 

Ich hatte jetzt 2 Monaten Ruhe und keine Kopfschmerzen,aber das war die Zeit,wo ich auf das Antidepressiva eingestellt wurde.Da habe ich mich darauf konzentriert .Und nun ist das o.k. und es kommt was neues.

Aber man muß sich eben nicht darauf konzentrieren.Das sagt meine Ärztin jedesmal.Ich soll entspannen und abschalten. Wenn ich das schon höre%).Bei mir geht das nicht.

SIch wünsche Dir alles Gute .

LG

Melanie 85

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17.06.2020, 09:44 Uhr
Antwort

Hallo liebe Mädels,

Danke für eure Antworten die einen immer wieder beruhigen. Ich habe mir vorgenommen einen Termin bei meiner Psychiaterin zu machen. Falls es nicht anders geht muss ich eben wieder ein AD nehmen oder vielleicht mal eine Therapie machen. Dieses Auf und Ab mit der Psyche macht mich fertig,man traut sich ja kaum noch etwas zu aus Angst. Oder macht kaum noch Termine weil man nie weiß wie es einen gerade geht in der Zeit. Nee das habe ich jetzt endgültig satt.

LG Biene

 

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17.06.2020, 11:06 Uhr
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Hallo Biene!

Meine Diagnose war seinerzeit generalisierte Angst- und Panikstörung. „Generalisiert“ deshalb, weil man eben Ängste vor allem möglichen entwickelt. Ich hatte auch bessere und schlechtere Phasen, so ganz entspannt war ich aber nie. Sogar heute, nach vielen Jahren der Einnahme von AD gibt es noch immer Dinge, die mir ein mulmiges Gefühl erzeugen. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr entspannt. Am schlimmsten ist ja die ständige Angst vor der Angst. da ist man ständig angespannt und am Grübeln, ob und wann die nächste Angstattacke eintritt. Das ist zermürbend und auslaugend. Wenn du soetwas früher nie hattest ist es natürlich gut möglich, dass das alles bei dir durch die Hormonschwankungen ausgelöst wird. Wenn es dir schon so gut ging mit Lasea, hast du diese Phase vielleicht bald wieder überwunden. Falls nicht, kannst du dich mit dem Gedanken beruhigen, dass es auch andere medizinische Hilfe gibt. Das schlimmste ist ja die Vorstellung, aus diesem Loch nie wieder rauszukommen. Und wenn man drinsteckt, dann hat man dieses Gefühl. So ist es aber nicht, zum Glück, man kommt wieder heraus. Du wirst deinen Weg finden, sei es mit Lasea, AD oder auf andere Art und Weise. Es wird wieder besser werden, bestimmt.

LG

Toffifee

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17.06.2020, 12:14 Uhr
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Danke liebe Toffifee,muss ehrlich zugeben daß ich auf eine Antwort von dir gewartet habe,weil ich weiß das du auch unter solchen Ängsten leidest.

Eigentlich habe ich das schon seit meiner Kindheit,aber da hat es sich meist um eine bestimmte Angst gedreht. Zum Beispiel hatte ich als Kind immer Angst vor dem erbrechen sogar wo ich in die Schule ging immer so ein Gedanke hoffentlich passiert dir das jetzt nicht hier.

Später dann mit 16 Jahren hatte ich plötzlich Angst vorm Tod. Es waren in der Zeit einige aus meiner Familie verstorben und schon hatte ich Angst davor,was allerdings noch heute mit dazu gehört.

Nur heute haben sich so viele Ängste entwickelt ,das ich eben der Überzeugung bin das es jetzt eine generalisierte Angststörung daraus geworden ist und die Symptome sprechen auch dafür. Oft Schwindelig und Benommenheit,trockener Mund ,Herzrasen wenn ich nur schon an die Situation denke. Habe zum Beispiel eine starke Angst entwickelt das ich Ohnmächtig werden könnte und wenn ich mal irgendwo in Angst geraten bin ,Versuche ich diese Situation zu vermeiden.  Eben wie du schon schreibst die Angst vor der Angst.

Oft wecke ich am Morgen schon auf und weiß wie mein Tag wird,weil ich schon mit ängstlichen Gedanken aufwache an anderen ist wiederum garnichts. An solchen Tagen mit Angst weiß ich oft nicht wie ich das alles schaffen kann,arbeite ja noch Vollzeit und in zwei Schichten ,Laufe da oft durch die Gegend wie besoffen und bin da auch oft sehr launisch.

Aber diese Ängste habe ich zu 100% erst in den WJ entwickelt vor allem und nichts. Nur was ich nicht verstehe das es mir an anderen Tagen sogar jetzt fast zwei Wochen super ging und aufeinmal sitzt man wieder in einem Loch. Eine kleine Aufregung oder eben eine negative Nachricht und es geht wieder los.

Darum habe ich mir jetzt auch wieder einen Termin bei meiner Psychiaterin geholt,ich spreche mit ihr mal über alles. Vielleicht brauche ich jetzt ein anderes AD früher hatte ich immer das Citalopram was gut geholfen hatte nur zu Beginn der WJ leider nicht mehr. Sie wollte es mir damals nicht glauben darum bin ich dann nicht wieder hin. 

LG Biene

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17.06.2020, 13:26 Uhr
Kommentar

Liebe Biene!

Da bin ich aber froh, dass ich dir geantwortet habe, wenn du drauf gewartet hast!:-) Das hört sich bei dir mit den Ängsten ähnlich an wie bei mir, nur dass es bei mir noch stärker ausgeprägt war. Ich hatte in der Schulzeit zB immer Angst davor Durchfall zu bekommen und in die Hose zu machen, weil ich einmal während des Unterrichts eben Durchfall bekommen hatte und während der Stunde zur Toilette musste. Es ist nix passiert, bin dann bis zur Pause gleich auf Toilette geblieben, aber von da an hatte ich das eine Zeit lang. Ich habe die Vermutung, dass es Menschen gibt, die durch die Biochemie im Gehirn eine Veranlagung zu solchen Ängsten haben, also wo der Austausch der Botenstoffe nicht richtig funktioniert. Ich hatte noch einige andere so absurde Ängste und auch Zwangsgedanken, im Teenageralter verändern sich ja auch die Hormone und das spielt da ev. auch rein, so wie eben in den WJ. Noch dazu kommt, was man in der Kindheit erlebt hat und von den Eltern vermittelt bekommen hat, ich denke es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren, dass man so zu Ängsten und/oder Depressionen neigt. Ich habe sowieso immer die Angst gehabt, wenn irgendwas passiert ist, das mir dasselbe wieder passiert. Andere Menschen Haken das ab und denken gar nicht mehr drüber nach, aber mir sind solche Dinge nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ich habe krankhaft darüber nachdenken müssen.
Mir hilft jedenfalls das AD sehr gut, zum Glück muss ich sagen. Wenn du dir wirklich was verschreiben lässt, dann kein Opipramol würde ich dir raten. Ich lese hier immer wieder von anderen Feauen dass es zwar beruhigend wirkt und müde macht, aber es wirkt nicht stimmungsaufhellend, es ist auch kein SSRI Hemmer, so wie mein AD. Wenn, dann würde ich auf einen SSRI-Hemmer bestehen. Das Citalopram, das dir früher gut geholfen hat, ist auch ein SSRI-Hemmer. Vielleicht war es auch zu niedrig dosiert, dass es dir plötzlich nicht mehr geholfen hat. 

Berichte doch bitte, was beim Arzt rausgekommen ist.

LG

Toffifee

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17.06.2020, 14:05 Uhr
Antwort

Liebe Toffifee,

So wie ich das hier bei dir lese könnten wir aus einem Stück Holz geschnitzt sein.

Bei mir liegt das ganz aber sicherlich in den Genen,weil meine beiden Schwestern leiden auch unter Ängsten und Depressionen ob nun auch schon seit der Kindheit weiß ich nicht.

Ich hatte eigentlich eine schöne Kindheit,aber ich denke das wir überbemuttelt worden sind. Ich weiß noch wenn ich meist im Sommer Angina hatte ,ist meine Mutter nicht von meinem Bett gewichen und einen Arzt kannte ich eigentlich auch selten.

Man liest viel das sowas schon Ausgangspunkte für eine Angststörung sein können.

Ja es war schlimm in der ersten Schulzeit mit der Angst vor dem Erbrechen. Bei mir ist das erst gekommen als ein Mitschüler im Unterricht plötzlich gebrochen hatte. Plötzlich war die Angst in mir das es auch mir passieren könnte,was am Ende nie eingetroffen ist. Ich hatte damals regelrechte Angst in die Schule zu gehen. Eigentlich hätte es müssen damals schon behandelt werden,aber ich glaube Jugendpsychiater gab es damals noch nicht. Zumindest bei uns in der DDR war mir das nicht bekannt.

Auch wo ich das mit 16 Jahren hatte. Die Ärzte wollten mich damals mit Faustan Vollpumpen das ist das selbe wie heute die Tavor. Zum Glück konnte das meine Mutter verhindern. Sie hat mir viel Baldriantropfen gegeben. Aber das war damals auf alle Fälle die Pubertät,also Hormonumstellung. Auch in der Schwangerschaft hatte ich solche Angstzustände,habe da auch hin und wieder mal Baldrian genommen.

Ich hoffe das sie mir dieses mal wieder helfen kann. Und es wenigstens etwas erträglicher wird.

LG Biene

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17.06.2020, 17:46 Uhr
Kommentar

Liebe Biene!

Das wünsche ich dir jedenfalls! Ja bei mir ist das mit Sicherheit auch schon eine Veranlagung, die dann halt durch gewisse Dinge wie Pubertät, WJ usw. noch zusätzlich getriggert wird. Ich hatte in der Volksschule mal einen Darmvirus, wo ich auch in der Klasse gebrochen hatte und ziemlich lange warten musste, bis mich mein Vater abholte und in der Zwischenzeit immer wieder erbrechen musste (allerdings dann schon auf der Schultoilette). Danach habe ich sehr lange gebraucht um mich wieder in die Schule zu trauen, ich musste morgens ein paarmal auf dem Schulweg umdrehen, weil ich solche Angst hatte, das könnte wieder passieren. Auch mir hätte damals sicher schon ein Jugendpsychologe gut getan, aber damals gabs in die Richtung sicher nicht viel und meine Eltern hätten das sicher gar nicht gewollt.

Liebe Biene, du schaffst das, wir haben schon soviel geschafft, da bewältigen wir die WJ auch noch ;-) 

LG

Toffifee 

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17.06.2020, 22:04 Uhr
Antwort

Liebe Biene,

les jetzt grad deinen Bericht und kann so gut mit dir mitfühlen. Diese Angst ist schrecklich und macht einen immer dünnhäutiger. Bei mir gings auch mit den Wechseljahren los, vorher hatte ich nie was, fühlte mich regelrecht unsterblich ;) .

Versuchs mal mit ner Therapie, mir hat das sehr geholfen. Zusätzlich unterstützend ein leichtes AD, aber vllt brauchst du das garnicht. Lass dich von deiner Ärztin beraten.

Meine Psychologin meinte, dass dieser Tage sehr viele Menschen wieder Angststörungen entwickeln, auch wenn diese zuvor unter Kontrolle schienen. Corona hat doch tiefer gegriffen als es uns lieb ist. Da läuft so vieles unbewusst und das macht sich dann in Angstzuständen bemerkbar.

Selbst ich hatte in den letzten Wochen immer mal wieder angstvolle Zustände, hab sie aber relativ flott in den Griff bekommen. Was ganz wichtig ist, ist sich da nicht hineinzusteigern. Lenk dich ab von den blöden Gedanken an Krankheit und Tod.

Ich wünsche dir gute Besserung!

LG :IN LOVE:

Honigbienchen

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