Erschöpfung, Schwitzen....

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

01.01.2019 | 16:27 Uhr

Hallo liebe Frauen! War über die Feiertage krank. So langsam geht es wieder aufwärts. Aber ich fühle mich trotzdem bescheiden. Ich denke, das liegt auch an den WJ. Seit Monaten keine Regel mehr. Dafür schwitze ich derzeit extrem und bin nach ein paar Handgriffen sofort erschöpft. War vor der Erkältung auch schon so. Dazu kommt ständig die Angst, ich könnte ernsthaft krabk sein. Nun wollte ich wissen, ob Ihr das auch so kennt? Ist das normal? Dass man so schnell müde wird und sich wie 157 Jahre fühlt?

LG Kröte4

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02.01.2019, 08:54 Uhr
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hallo, nochmal ich und eine Frage ;) kennt ihr das auch das der BH unangenehm drückt als wäre er zu klein ? gestern abend im bett dachte ich was tut denn da jetzt weh ( rippenbogen) beim abfühlen spürte ich einen Pickel, die kleinen " nervenpickel" nenne ich sie die plötzlich da sind.

LG heidi

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02.01.2019, 15:22 Uhr
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Hallo Heidi und allen anderen lieben Frauen!

Ja, das kenne ich bin jetzt seit 2 Monaten auf Bügellose umgestiegen, jetzt ist es wesentlich besser geworden. Kann ich nur empfehlen.

War heute 4 Stunden körperlich arbeiten, das Herz hat die ganze Zeit gerast wie verrückt und ich war sehr zittrig! Jetzt bin ich zur Ruhe gekommen und es geht besser.

Kennt das jemand so schlimm auch???

LG Sanne

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07.01.2019, 18:25 Uhr
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Hallo ihr lieben Wechselfrauen.

Ich habe jetzt seit ca 3 Jahren Probleme mit dem Rippenbogen dazu kamen Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, lustlosigkeit, Libidoverlust, bei Stress schwache Nerven, Unkonzentration, trockene Schleimhäute, Angst, Panik und alles ohne Schweiss, der kam dann vor ca 12 Wochen. Erst da hieß es, es könnten wohl die WJ sein. Ich werde in 2 Monaten 50 und dachte immer, daß wird eine tolle Zeit aber jetzt kenne ich mich garnicht mehr =-O Ich bin nun vor 2 Tagen mit Remifinin plus angefangen und hoffe das es bald greift denn das schlimmste ist wirklich die Gedankenspirale die einen immer wieder runter zieht und man immer wieder meint, daß man krank ist. Mein Mann ist zum Glück sehr Verständnisvoll, der arme. Ich mag ihm auch garnicht mehr mein Leid klagen weil ich es selbst so genervt davon bin aber es hört einfach nicht auf.