Avatar

Durchschlafstörungen

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

15.09.2023 | 15:16 Uhr

Hallo ihr Lieben,

Wem geht es auch so? 

Ich nehme zum Schlafen Mirtazapin und Atarax, schlafe gut ein und in 3 Stunden wieder wach, mit Angst und schlimmer inneren unruhe. Seit 2 Tage nehme ich noch Quetiapin 25 mg dazu (Gott, o Gott...), wenn ich um 2 wieder wach bin, und dann schlafe ich für 1,5-2 Stunden ein und um 5-5:15 bin ich wieder wach. Unruhe ist nicht mehr unerträglich,  aber kam schlimme Übelkeit dazu, die den ganzen Vormittag bleibt.

Zum Gyn gehe ich erst am 25.09...

Was macht ihr gegen diesen ständigen Aufwachen? Alle mögliche NEMs mit Baldrian, Hopfen, Melisse, Magnesium Verla etc, nehme ich auch. Aber beim Durchschlafen helfen sie nicht.

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

4
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
15.09.2023, 15:26 Uhr
Antwort

Liebe Olga, ich habe vor den WJ, 3 Jahre die Mirtazapin genommen und konnte 13 Stunden am Stück durchschlafen...wieviel Mg nimmst, das Zeug haut eigentlich ordentlich rein...vielleicht brauchst du ein anderes AD...

Beitrag melden
15.09.2023, 15:33 Uhr
Kommentar

Hallo Mia,

Danke dir für die Antwort. 

Ich nehme Mirtazapin 15 mg seit 2018. Er hat immer gut geholfen, bis ich im August im Urlaub gemerkt habe, dass ich ohne schlafen kann, dandann habe ich 3 Tage 7,5 mg genommen und gut geschlafen,  dann 3 Tag komplett abgesetzt. Und 3 Tage war alles gut. Am 4.Tag hab ich mittags plötzlich von jetzt auf gleich schlimme Panikattacke mit Hitzewallungen bekommen. Ich hab sofort volle Dosierung genommen.

Und seitdem geht es mir bergab. 

Vor 4 Tagen hab ich noch Durchschlafstörungen bekommen und schlafe nur 3 Stunden, obwohl ich schon Mirtazapin auf 22,5 mg erhöht habe. 

Beitrag melden
15.09.2023, 18:18 Uhr
Kommentar

Du hast die Mirtazapin viel zu schnell abgesetzt Liebes, dann ist das normal, dass du jetzt in diesen Zuständen bist...ich wünsche dir, dass es schnell wieder besser wird...Gute Besserung

Beitrag melden
15.09.2023, 18:25 Uhr
Kommentar

Ja, das war so dumm... Und jetzt wirkt es nicht mehr richtig. 

 

Avatar
Beitrag melden
15.09.2023, 16:20 Uhr
Antwort

Hallo liebe Olga,

Ich verstehe dich sooo gut. Meine Beschwerden haben im April diesen Jahres angefangen. Habe meine Geschichte da im Forum schon beschrieben. Ich habe Depression ,Wechseljahre, Burnout...

Ich glaube,  dass bei mir irgendwie das Alles mitreinspielt. Ich nehme seit 20 Jahren Escitalopram 10 mg, war darunter beschwerdefrei bis zum April. Angefangen hat es  mit Schlafproblemen. Bis dato konnte ich gut und lange schlafen. Und jetzt ist es schrecklich. Einschlafen kann ich gut. Nehme das Progesteron 100 mg oral, das macht müde. Aber was mich sehr stört, das ist das Früherwachen. Ich bin so um 5 Uhr wach und kann nicht mehr einschlafen. Dazu kommt genau wie bei dir starke innere Unruhe und Übelkeit. Das ist unerträglich. 

Leider habe ich bis jetzt kein Erfolg mit etlichen pflanzlichen Mitteln. 

Ich denke,  dass wenn die Depression weg ist,  wird der Schlaf auch besser. Ich habe von dem Psychiater zusätzlich zum Escitalopram Bupropion 150 mg bekommen.  Ich nehme das Medikament seit 7 Tagen. Eine positive Wirkung kann ich noch nicht verspüren, aber dafür seit gestern Nebenwirkungen: Übelkeit, noch mehr innere Unruhe.  Fühle mich irgendwie krank.  Man muss das jetzt aushalten. Normalerweise verschwinden die Nebenwirkungen nach einiger Zeit. Dazu habe ich noch mit Psychotherapie angefangen. Ich kämpfe sozusagen auf mehreren Fronten. Und biH nehme ich auch. Bin seit Mai krankgeschrieben. Habe 2 Versuche gemacht zu arbeiten. Hat nicht geklappt.  Möchte so gerne mein altes Leben wieder zurück. 

Hast du auch Depression? Was sagt denn dein Arzt zu deinen Schlafproblemen?

Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und dass deine Schlafprobleme ganz bald wieder besser werden. 

LG Olga

Beitrag melden
15.09.2023, 16:33 Uhr
Kommentar

Hallo Olga, 

Ich bin auch seit 2 Wochen krankgeschrieben. Deine Geschichte habe ich auch gelesen und hab so viel mitgefühlt...

Und ja, ich bin auch eine Krankenschwester, wie du...

Bei mir hat alles im 2018 angefangen. Als mein FSH erst angefangen hat, zu steigern... Ich hatte Lagerungsschwindel bekommen- so ein Horror!- Dann HWS-Probleme, dann Übelkeit und dann Schlafstörungen, die in 1,5 Monaten mich zu schwerer depressiven Episode gebracht haben. Ich konnte nicht mehr und war 3 Tage in der Psychiatrie, wo ich Venlafaxin klein dosiert und Mirtazapin 15 mg bekam. So wurde ich entlassen.Über  1 Jahr war ich damals krankgeschrieben. Aber ich konnte gut schlafen und essen.

Dann musste ich bei der Depression und Angst Stück für Stück meine Freiheit gewinnen.

In der Mitte 2019 hab ich wieder angefangen zu arbeiten. Wieder angefangen habe, zu reisen und glücklich leben.

Und es war alles gut, bis ich plötzlich auf die Idee kam, dass ich auch ohne Mirtazapin ganz gut schlafe. 

Und jtz bin ich am Boden zerstört. 

Das Schlafen ist für mich am wichtigsten. 

Und jtz hab ich Angst, dass Experimenten mit Medis schlimme Folgen haben werden.

Sollen wir vllt im WhatsApp schreiben? Könnte ich dir meine Nummer hier schreiben. 

Beide Olgas und beide Krankenschwestern:)

 

Beitrag melden
15.09.2023, 16:54 Uhr
Kommentar

Oje, du Arme, 

Du hast schon so viel durchgemacht...

Sehr gerne würde ich mit dir privat schreiben. Aber ich glaube, dass wir öffentlich im Forum nicht die private Nummern austauschen dürfen. Das geht über Victoria, die Communitimanagerin. Ich schreibe ihr gleich und bitte meine Nummer dir per Email zukommen zu lassen. 

Bis bald in WhatsApp 

Olga

Beitrag melden
15.09.2023, 17:05 Uhr
Kommentar

Ich habe Victoria gerade geschrieben. Mal sehen was sie antwortet. 

Beitrag melden
15.09.2023, 17:23 Uhr
Kommentar

Ich werde mich sehr freuen.

Sonst kann ich gerne hier auch meine Nummer schreiben.

Also wir warten, bis Victoria uns bescheid sagt.:)

Beitrag melden
15.09.2023, 18:16 Uhr
Kommentar

Ich würde mich auch sehr freuen!

Warten wir auf Antwort von Victoria. 

Lg

Avatar
Beitrag melden
15.09.2023, 17:07 Uhr
Antwort

Liebe Olga 

hast du denn mal einen Hormon Status gemacht !

ich hatte auch massive Schlafstörungen über jahre !

und eine hormonelle Depression '

mein Hausarzt hat mir auch so einiges verschrieben 

was du so hattest ' es half mir nicht '

meine Ärztin hat mir dann davon abgeraten '

sie sagte mir durch diese Medikamente werde 

die Ursache nicht behoben '

auch ich war einige jahre voll eingeschränkt!

und seitdem ich Progesteron und Östrogen einnehme 

und die richtige Dosierung gefunden habe ' 

ist alles weg ' 

Ich wünsche dir alles gute und liebe 

Tina 

Beitrag melden
15.09.2023, 17:26 Uhr
Kommentar

Hallo Tina, danke dir für die Antwort. 

Ich hab vor kurzem Hormonstatus gemacht und ich warte auf den Termin am 25.09.  

Aber in meinem Fall kann ich Schlafstörungen nicht bis 25.09 aushalten, ich hab das vor 5 jahren gemacht und dann in ein Loch gerutscht.

Deshalb schlucke ich alles mögliches, um etwas Schlaf zu bekommen...

Beitrag melden
15.09.2023, 17:47 Uhr
Kommentar

Liebe Olga 

ich kann deine Verzweiflung  nachvollziehen '

ich habe auch einige jahre damit gekämpft !

aber bedenke bitte auch das zu viele Medikamente 

auch Wechsel Wirkungen und Nebenwirkungen haben !

es wäre für mich keine Dauer Lösung.  

Mein Mann arbeitet auch im Krankenhaus!

ich drücke dir für deinen Termin die Daumen! 
alles gute 

Beitrag melden
15.09.2023, 17:55 Uhr
Kommentar

Natürlich sind so viele Medis gefährlich.

Aber ich brauche irgendwie mein Schlaf wieder...

Seit 3 Tage nehme ich Quetiapin ein, wenn ich um 2 wieder wach bin. Innere unruhe morgens damit viel erträglicher geworden, aber dafür hab ich jeden Tag mit der Übelkeit zu kämpfen...

Beitrag melden
17.09.2023, 17:57 Uhr
Kommentar

Hallo Tina, 

 

darf ich fragen wie alt du bist und ob du noch deine Mens hast?

Wie hast du für dich die richtige Dosis der Hormone rausgefunden? 

LG, Sanai

Beitrag melden
18.09.2023, 10:29 Uhr
Kommentar

Guten Morgen liebe sanai

ich bin 52 zig Jahre und seit fast 7 Jahren Post Meno!

also ohne Periode!

bin vor 2 Jahren mit bioidentische Hormone angefangen !

man muss einfach ausprobieren um die richtig 

Dosierung zu finden !

ich habe alles ausprobiert!

von 2 hüben gynokadin morgens und abends 200 mg

famentia!

progestern Auch mal als Creme und auch 

vaginal! was ich gar nicht vertragen habe!

200 mg Progesteron war Zuviel !

aber jeder ist Anders und braucht eine andere Dosierung!

Meine Wohlfüh Dosierung liegt derzeit bei 

einem 1 hub gynokadin morgens ( bringt mir Antrieb ohne 

Ende) und mit 100 mg famentia komme ich 

wunderbar in den Schlaf !

habe einen tollen Frauenarzt 

und eine tolle Ärztin die Hormon Expertin ist 

und selber die Hormone seit 10 Jahren nimmt !

ihr ging es sehr schlecht !

mache regelmäßig einen Hormon Status 

und Brust Untersuchungen! 
derzeit alles top !

du musst es ausprobieren '

ich bin dankbar das es diese Möglichkeit gibt 

denn ich wollte morgens nicht mehr aufwachen!

wie alt bist du denn? 

Alle liebe und gute 

liebe Grüße aus Mallorca Tina 

Beitrag melden
18.09.2023, 13:02 Uhr
Kommentar

Hallo Tina, 

danke für deine Antwort.

Ich bin 43 J. und bei mir fingen die Probleme mit 38 J. von jetzt auf gleich an. Ich habe noch meine Periode. Habe starke körperliche und psychische Symptome. Nehme auch 200 mg Progesteron vaginal ein. Aber besser wird die Symptomatik nicht. Antidepressiva bringen auch nichts. Mein Frauenarzt will alls, dass ich die Pille nehme. Habe bereits zwei verschiedene Pillen ausprobiert, aber mir geht es damit noch schlechter. Die Hormone hat der Gyn bisher nur einmal im Blut getestet. Eigentlich waren die Werte normal bis auf ausbleibenden Eisprung bei der Untersuchung. Habe aber die ganze Palette an Symptomen.

Wo ist denn deine Gyn ansässig, wenn ich fragen darf. Es ist so schwer jemanden zu finden, entweder weit weg, nehmen keine neuen Patienten an oder kennen sich nur auf der Homepage mit den Hormonen aus. Du hast da wirklich Glück mit deiner Gyn. Jemand, der die Hormone selbst nimmt und einen versteht.

 

LG und schöne Zeit auf Mallorca, Sanai

Beitrag melden
18.09.2023, 14:23 Uhr
Kommentar

Hallo Sanai,

200 mg P vaginal sind eine ganz schöne Menge... ist das mit Deinem Arzt abgestimmt?

Nimmst Du das P zyklisch oder durchgehend?

Eventuell wäre eine Überweisung an einen Endokrinologen gut, dort werden dann mal alle Hormone gestestet.

Ist Deine Schilddrüse schon getestet worden?

Irene

Beitrag melden
18.09.2023, 15:13 Uhr
Kommentar

Hallo Irene, 

das ist von meinem Gyn so verordnet mit 200 mg Utrogest. Nehme es zyklisch 10 Tage lang ab dem 10 ZT. 

Schilddrüse hat ein paar Zysten und Knötchen. Blutwerte sind alle unauffällig, auch auf Antikörper getestet usw. Bin von Kopf bis Fuß abgecheckt. Bisher alles unauffällig. Habe auch schon die ganze Psychoschiene mitgenommen, von AD bis Therapie und Kuraufenthalt. Scheine zu dem einen Drittel mit massiven Beschwerden zu gehören.

Ist wahrscheinlich auch sehr schwierig die Einstellung, solange Frau noch Blutungen hat. Habe bis vor einigen Monaten wenigstens auch mal gute Phasen gehabt. Seit einer Bauchspiegelung mit Verwachsungen hat sich der Zyklus etwas verkürzt und auch die Periodendauer schwankt. Seitdem geht es mir gefühlt jeden Tag mies mit viel Unruhe, Angstzuständen, starke Müdigkeit, Übelkeit, Kraftlosigkeit. Fühl mich sehr unwohl, antriebslos und depressiv. Bisher hat irgendwie nie was angeschlagen, weder pflanzlich noch schulmedizinisch, weder Sport noch Yoga, TCM, Heilpraktiker, uws. Arbeiten ist so nicht möglich. 

Einen guten Endokrinologen zu finden ist echt schwer. Wir haben hier nur eine Praxis in der Nähe, die nehmen wie es leider im Moment fast überall der Fall ist, keine neuen Patienten an. 

Dieses Forum ist wirklich toll. Auch wenn es nicht wirklich was hilft, dennoch ist man mit seinen Wehwehchen nicht allein und kann nachvollziehen wie die eine oder andere Frau sich fühlt. Man wird ja von vielen Ärzten nicht ernst genommen oder die sind mit ihrem Latein am Ende. Mein Gyn ist zwar toll, er ist überzeugt, dass meine Beschwerden hormoneller Natur sind. Das beruhigt mich dann zwar ein wenig, dass ich mir das alles nicht einbilde, aber helfen tut es noch nicht. 

Ich führe auch ein Zykluskalender und messe morgens Temperatur, so kann ich auch schön sehen, dass ich oft keinen Eisprung habe oder doe zweite Zyklushälfte verkürzt ist. Auch habe ich einige Büchen von Dr. Lee gelesen über Progesteron und Prämenopause und zig andere Beiträge, wie die meisten hier im Forum, und dennoch kann ich es manchmal nicht fassen, dass Hormone so krass wirken können.

Was läuft bei den Frauen anders, die kaum oder nur wenig Beschwerden haben? 

 

LG, Sanai

 

Beitrag melden
18.09.2023, 15:35 Uhr
Kommentar

Hallo Sanai,

nimmst Du auch Gynokadin oder ein anderes Ö-Präparat?

Geht es Dir während der P-Einnahme besser, kannst Du das irgendwie nachvollziehen?

Hast Du Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Muskelschmerzen?

Irene

Beitrag melden
18.09.2023, 16:59 Uhr
Kommentar

Hallo Irene, 

ich nehme nur Utrogest 200 für 10 Tage ab dem 10 ZT. Die Beschwerden fingen damals vor 5 Jahren nach einer Fehlgeburt mit Ausschabung an. Nicht sofort, aber so nach dem Abheilungsprozess. Zuerst hatte ich sehr starke Periodenblutungen gehabt mit viel Gewebeabgang, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Eisenmangelanämie natürlich aufgrund der Blutungen, Schwindel, schnelle Erschöpfung und abends restless legs. Eines Tages habe ich starkes Nasenbluten mit Kreislaufproblemen gehabt und kam dann dann ins Krankenhaus, wo die Eisenmangelanämie festgestellt wurde. Habe eine Eiseninfusion bekommen und ein Tag später ging auf einmal nichts mehr. Pulsrasen permanent, zwei Stunden in der Nacgt geschlafen, Übelkeit, Durchfall, Ohrensausen, massive Erschöpfung, Muskelschmerzen, inneres Zittern, Appetitlosigkeit, Kribbeln an den Armen und Beinen und alles Mögliche. Konnte nicht mehr klar denken, Angstzustände, Benommenheit im Kopf, und und und. Keiner konnte es mit der Eiseinfusion in Verbindung bringen. Bis ich auf das schweizerische Forum von Dr. Beat Schaub stiess. Das war wohl zu viel an Eisen für mich, mein Körper kam damit nicht klar.

Dann habe ich bemerkt, dass meine Beschwerden schlimmer wurden, wen kurz vor der Periode bis kurz nach dem Eisprung. In der 3 Zykluswoche ging es mir besser. Und so wiederholte sich das. War zwischendurch in der psychosomatischen Kur und habe mir eine HP gesucht. Da kam dann durch ein Speicheltest raus, dass ich Progesteronmangel habe. Zuerst wurde mit Progesteroncreme D 4 gecremt, das war aber zu wenig. Irgendwann schickte mich die HP zum Gyn. den sie mir empfohlen hat. Der Gyn verschrieb mir direkt Utrogest 200 mg. Erst oral, das war toll, weil es wirklich den Schlaf enorm verbessert hat, aber auch nur während der Einnahme. Negativ war die krasse Müdigkeit tagsüber. Dann haben wir auf Utrogest 200 mg vaginal umgestellt. Merke aber so nicht wirklich eine Wirkung. 

Irgendwann sollte ich die Slinda nehmen. Das ging genau 9 Tage gut, ich musste abbrechen, weil ich dadurch heftige Angstzustände, Müdigkeit, Schwindel, Pulsrasen, Übelkeit und Unruhezustände bekam und zwar den ganzen Tag hielt der Zustand an. Da sagte die HP und auch meine Hausärztin, ich soll AD nehmen, um mein Nervensystem zu beruhigen. So da sass ich nun. Ende vom Lied. Escitalopram für den Tag und Opipram für die Nacht. Opipram half zumindest beim Einschlafen. Escitalopram hat überhaupt nichts gebracht.

Dann habe ich in der Frauenklinik vorgesprochen, auch hier wurde mir eine Kombipille vorgeschlagen, die Qlaira. Hier hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass ich zumindest leistungsfähiger war, ich hatte keine Muskelschmerzen und war viel vitaler, habe Sport gemacht und war nicht so schlecht drauf. Aber nach 3 Monaten bekam ich mitten im Zyklus Schmierblutungen und meine Beschwerden haben sich quasi verlagert. Mir ging es während der Abbruchblutungen gut, aber mies während der Schmierblutungen. Insgesamt habe ich quasi Blutungen über einen halben Monat gehabt und dazu horrende Kopfschmerzen, und wurde immer müder und müder. Habe die Qlaira abgesetzt. Einen Monat nach Absetzen der Pille ging es mir sehr gut. Danach kamen alle Beschwerden mit geballter Kraft zurück. Also bin ich wieder auf Utrogest umgestiegen. Mein Gyn möchte, dass ich wieder eine Pille probier, das macht mir alles ziemlich Angst inzwischen. Keiner sagt einem, was es mit dem Körper macht, wenn es doch nicht klappt. Seit dem habe ich Magenprobleme, Übelkeit, Aufstossen und Brechreiz. Am schlimmsten ist diese unerträgliche Unruhe, Angstzustände und Übelkeit. Inzwischen habe ich viele Nächte mit Nachtschweiß. Das ist dazugekommen. Morgens sind die Beschwerden am schlimmsten. Auch ich kenne das mit ggn 5 Uhr wach werden und dann fängt es direkt mit dem Pulsrasen und Übelkeit an. Dazu ständig ein dumpfer Kopf, inneres Zittern und starke Nervosität. Mir tut die linke Rückenseite weh, das Schulterblatt, krasse Anspannung im Körper, Druck auf der Brust. Dann kommt mal ein komisches Gefühl wie ein durchziehen im Körper oder alles fühlt sich taub an, Arme und Beine kribbeln. Verstärkt habe ich das um die Periode rum. Die Psyche zieht natürlich nach. Bin manchmal bei jeder Kleinigkeit am Explodieren und werde schnell aggressiv.

Auch hatte ich am Eisprungtag Schweissausbrüche gefolgt von Kälteschauer mit Schmerzen gehabt, so dass ich dachte, ich kipp jetzt um mit Bluthochdruck, obwohl ich immer eher niedrigen hab.

Dann wurde dieses Jahr eine Bauchspiegelung gemacht, um Endometriose auszuschließen. Es wurden viele Verwachsungen gelöst, die wahrscheinlich nach dem Kaiserschnitt entstanden sind. Seitdem sind einige Beschwerden weg, die Periode ist nicht mehr so schmerzhaft, keine Bauch und Rückenschmerzen mehr. Dafür wie gesagt mehr psychische Beschwerden und die Periodendauer sowie Zykluslänge hat sich verkürzt. Die Stimmungsschwankungen sind auch krass. Ich kenne das so von mir nicht. Ich habe null Geduld mehr, gehe schnell hoch und kann schlecht runterkommen. Hätte ich wenigstens Kraft in meinem Körper würde ich laufen oder in den Boxsack schlagen. 

Ich merke wie gesagt aber nicht wirklich, dass Utrogest  was bringt. Die HP und Gyn vermuten, dass meine Rezeptoren von Östrogen besetzt sind und das Progesteron daher nicht wirkt. Auch habe ich das Gefühl, dass ich mit Progesteron meistens nach 2 Stunden wieder wach bin. 

 

Nimmt jmd von euch Östrogen und Progesteron bei regelmäßigen Blutungen? Gibt es da Erfahrungen? Die meisten sagen ja, dass es an Östogen nicht mangeln kann, solange die Blutungen noch regelmäßig sind. Ist das wirklich so? Meine alte Gyn hatte nach der Fehlgeburt gesagt, meine Eierstöcke würden mit angezogener Bremse fahren und verschrieb mir Lenzetto. Ich habe 3 Tage lang gesprayt und dachte, ich würde sterben. 

 

Jetzt wurde es ein Roman, sorry. Freue mich aif eure Erfahrungen. 

LG, Sanai

 

Beitrag melden
18.09.2023, 19:15 Uhr
Kommentar

Hallo Sanai, wann wurden denn deine letzten Blutwerte gemacht?

Du kannst auch einen Ö-Mangel haben trotz Blutungen. Hast du mal versucht die 200 Kapsel zu teilen und Abends 1 Hälfte oral und die andere Hälfte vaginal zu vercremen?

LG Schlumpi

Beitrag melden
18.09.2023, 20:13 Uhr
Kommentar

Hallo Schlumpi, 

nein tatsächlich habe ich es noch nicht probiert die 200 mg Utrogest aufzuteilen, wäre aber einen Versuch wert, vielen Dank.

Meine letzten Hormonwerte im Blut habe ich im Mai  23 über meine Internistin machen lassen. Am 4. ZT lag das Östradiol bei 20 pg/ml (0,0-160,0 Norm) und Progesteron lag bei 0,4 ng/ml ( Norm 0,3- 2,0).Hier schrieb die Internistin, der Östradiolspiegel sei erfahrungsgemäß relativ niedrig. Leider hat sie die Praxis daraufhin verlassen und ich muss einen neuen Internisten suchen. Leider Mangelware.

 

Mein Gyn hat zuletzt im November 21 die Hormonwerte im Blut überprüft. Da lag das Östradiol bei 106 pg/ml (33,1-298) und Progesteron bei 12,1 ng/ml (1,83-23,9). Das war am 20. ZT und hier hatte ich schon das Progesteron substituiert. Also an sich alles in Norm. 

Ich habe das Utrogest für die vaginale Anwendung. Geht das denn, dass ich es halbieren und schlucken kann? Ich hatte zuerst das Progesteron für die orale Gabe. Dass das auch vaginal angewendet werden kann, dass weiss ich, aber geht es auch andersrum? 

LG, Sanai 

 

 

 

Beitrag melden
18.09.2023, 20:53 Uhr
Kommentar

Hallo Sanai, die Werte von Nov. kannst du beiseite legen. Die sind schon viel zu alt. Was mich da nur interessieren würde. Wie ist es dir mit den Werten aus Nov. gegangen?

Die Werte der Internistin sagen schon viel aus. Das Ö ist echt viel zu tief. Progesteron ist normal an diesem ZT, da von Haus aus nicht bzw. kaum vorhanden

Hast du die Möglichkeit neue Werte machen zu lassen Mitte der 2ten Zyklushälfte? Dein Zyklus ist recht kurz, wenn du bereits am 10 ZT mit P beginnst. Wie lange geht dein Zyklus in der Regel?

Das Utrogest kannst du aufteilen. Ich habe auch drei verschiedene Progesteronsorten und nehme die alle vaginal und auch oral.

LG Schlumpi

Beitrag melden
18.09.2023, 21:45 Uhr
Kommentar

Hallo Schlumpi, 

mein Zyklus schwankt zwischen 18 und 27 Tagen. Neuerdings eher 18 bis 22 Tage. 

Ende des Monats habe ich einen Termin bei einer neuen Gyn, die auch mit bioidentischen Hormonen arbeitet und auch nach der Rimkus Methode. Da erhoffe ich, dass mir regelmäßig die Hormone getestet werden. Sonst ist das so ne Sache. Man muss betteln und viele kennen sich doch nicht so aus. Viele Gyns schauen auch nur auf die Werte und kennen Begriffe wie normniedrig gar nicht. Ich habe schon viel Ärztehopping in den letzten 5 Jahren machen müssen und erlebe immer wieder aufs Neue, wie die Werte gedeutet werden. Man ist ja mittlerweile auch ein kleiner Experte geworden.

 

Danke Schlumpi, LG Sanai

 

Beitrag melden
19.09.2023, 11:56 Uhr
Kommentar

Hallo Sanai,

du bekommst ja schon viel Beratung, daher möchte ich nur kurz meine Erfahrungen berichten, weil ich mit den gleichen Werten und heftigen Symptomen mit den BiH gestartet bin.

Ich hatte identische Werte wie du (bei mir 5. ZT), als sie wegen Herzrasen, extremer Müdigkeit und Erschöpfung bei gleichzeitiger Unruhe, Zittern, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, ängstlicher und despressiver Stimmung, ... kontrolliert wurden. Zu dem Zeitpunkt hatte sich mein Zyklus von vorher 26-28 Tagen auf 3 x hintereinander 18 Tage verkürzt.

Ich habe mit Progesteron 100mg vaginal begonnen, führte zu einer leichten Besserung. Nach drei Wochen dann Pause, es ging mir wieder richtig schlecht. Dann Östrogen + Progesteron zusammen, auf Empfehlung meiner Ärztin P 2 x täglich 100mg (ich nehme es vaginal) und zwar durchgehend - und ab da ging es aufwärts. Gerade die Unruhe und der hohe Puls bei gleichzeitiger Erschöpfung sind bei mir Symptome vom P-Mangel und wurden besser, seitdem ich 2 x tgl. 100mg vaginal nehme.

Ich wünsche dir, dass du mit deiner neuen Gyn die richtige Dosierung findest und wünsche dir dafür Geduld und Zuversicht,

LG Julia

Beitrag melden
19.09.2023, 12:30 Uhr
Kommentar

Hallo liebe Julia, 

deine Symptomatik, ich erkenne mich da wieder. Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich denke, ich probiere das einfach mal aus mit dem Progesteron 2 x am Tag. 

So wie ich es verstanden habe, nimmst du auch Östrogen. Was für ein Präparat und wie hoch dosiert nimmst du es denn? Und ist es wirklich so, dass man das Gefühl hat, durchzudrehen bei all der Symptomatik. Ich hatte früher vielleicht mal leichte Verstimmungen, aber das was die letzten Jahre abgeht, ist einfach unerträglich. 

LG, Sanai

 

Beitrag melden
19.09.2023, 14:02 Uhr
Kommentar

Hallo Sanai,

ich verstehe, was du meinst. Ich war immer ein fröhlicher und zuversichtlicher Mensch - und plötzlich habe ich mich fremd gefühlt, voller Angst und Traurigkeit. Und ja, ich habe diese ganzen Symptome auch kaum ertragen können.

Bei mir haben die BiH schon für eine deutliche Besserung gesorgt und ich nehme sie erst seit drei Monaten.

Als Östrogen nehme ich Gynokadin. Anfangs habe ich einige Tage einen halben Hub täglich genommen, als es mir gut tat, einen ganzen. Im Moment probiere ich, die Dosis zu erhöhen und ob es morgens und / oder abends besser wirkt.

Vermutlich wirst du auch herum probieren müssen... Anfangs hat mich das "wahnsinnig" gemacht, diese Kombinationsmöglichkeiten: wie viel, wann, wie oft, wohin cremen, ... - aber mit der Zeit bin ich da entspannter geworden und teste jetzt, mit welcher Dosierung es mir noch besser geht.

Alles Gute!

Jule

Beitrag melden
19.09.2023, 12:01 Uhr
Kommentar

Hallo Schlumpi,

gehört nicht zum Thema, aber da ich dich gerade lese: Ich habe in den letzten Tagen deine früheren Beiträge hier gelesen und möchte dir danken, dass du hier so viel von deinen Erfahrungen geteilt hast. Sie haben mir nochmal einen "Schubs" in die für mich richtige Richtung gegeben :)

LG Jule

Beitrag melden
19.09.2023, 15:33 Uhr
Kommentar

Hallo Jule, danke für dein Lob. Da hast du aber echt was zu lesen gehabt:) Es freut mich, das du davon noch mehr bestärkt wirst, deinen Weg zu gehen. 

Ich finde das Thema Hormone auch sehr spannend. Früher hat man sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht. Da lief das alles wie am Schnürchen. 

Mein Freund musste in der Anfangszeit viel aushalten, da ich ihn immer vollgetextet habe.:) Aber er ist jetzt froh, das ich da so hinter her gegangen bin und es mir heute wieder gut geht. Er hat mich aber auch unterstützt und bestärkt, auch viel Verständnis und Interesse gezeigt. 

Und ich helfe den Frauen gerne, die Unterstützung und Zuspruch benötigen. Aller Anfang ist schwer.

LG Schlumpi

 

Beitrag melden
18.09.2023, 19:23 Uhr
Kommentar

Hallo Irene, ich muss da jetzt mal nachfragen, warum du der Meinung bist, das 200 P zu viel sind. Ich nehme auch 200 P auf 2x 100 am Tag und komme super zurecht. Ich nehme das P zyklisch aufgrund meiner Blutung. Daher ist es wurscht, ob 200 zyklisch oder 100 mg den ganzen Zyklus. Kommt aufs gleiche raus. Meine Erfahrung in den 3 1/2 Jahren ( bei der gleichen Dosierung) ist, das ich besser durch die P-Pause komme, wenn mein P-Wert um die 10-14 liegt.

Ich weiß das du dich wohl mal überdosiert hast bzw. du mit den hohen Dosen nicht zurecht gekommen bist und dir geringere Mengen an Ö und P ausreichen. Es geht aber nicht allen Frauen so. 

LG Schlumpi

 

Beitrag melden
18.09.2023, 20:14 Uhr
Kommentar

Was ich aus Sanais Postings lese, ist, dass sie nur P nimmt, kein Ö. Ich denke, dass hier das Problem liegt. Zu viel P, kein Ö.

Ich denke nicht, dass es egal ist, ob man 100 durchgehend oder 200 zyklisch nimmt. Der Spiegel schwankt bei letzterer Variante m. E. mehr.

Irene

Beitrag melden
18.09.2023, 21:07 Uhr
Kommentar

Hallo Irene, das versuch ich jetzt mit Sanai zu klären. Ich denke auch das E2 fehlt. 

Es geht doch eigentlich darum, ob noch eine Blutung vorhanden ist oder nicht. Postmeno kann man das P durchnehmen, wenn man möchte. Wenn man aber P zyklisch nimmt, heißt das doch nichts anderes, als das der P Spiegel ohne Einnahme sinkt. Ist ja logisch. Wenn der Spiegel aber in der 2ten Zyklushälfte  gut hoch ist, sinkt das Progesteron nicht so schnell in der P-Pause ab, als wenn ich einen niedrigen P Spiegel habe. 

Und das ist jetzt meine eigen Erfahrung aus den letzten 4 Zyklen mit einem P Wert von 7. Nicht mal 5 Tage P Pause geschafft. Daher ist bei mir auch ein Wert von 10-12 super. Aber ich bin hier nicht der Maßstab. Für mich ist es nur logisch.

Dir ging es doch, wie ich gelesen habe, auch bei der zykl. Einnahme grottenschlecht. 

LG Schlumpi

 

Beitrag melden
18.09.2023, 21:21 Uhr
Kommentar

Das mag alles sein. Aber wie du weißt, baut sich kein P-Depot auf, du schreibst ja selbst immer von der Halbwertszeit der biH. Bei einer Einnahme von z. B. 200 P ist der Spiegel dann vielleicht höher, geht aber bei Einnahmestopp auch wieder runter. Diese Schwankungen verträgt nicht jede.

Irene 

Beitrag melden
19.09.2023, 15:41 Uhr
Kommentar

Irene, natürlich baut sich ein Depot nach einer gewissen P-Einnahme auf. Man muss es dann nur konstant weiter zuführen. Die HWZ sagt doch nur aus, das sich das zugeführte P innerhalb von 6-12 Stunden um die Hälfte abbaut. Heißt, das immer ein Teil in dieser Zeit im Blut davon zurück bleibt bis die nächte Zufuhr erfolgt.

Ich frage mich nur, wie wir das früher im normalen Zyklus nur ausgehalten, wenn die Hormone Zyklusmäßig gefallen sind. Uns ging es doch da im Normalfall auch gut. Es lag sicherlich daran, das "Frau" da ganz andere Hormonwerte hatte als jetzt. 

LG Schlumpi

 

 

Beitrag melden
20.09.2023, 10:26 Uhr
Kommentar

Hm, mir erschließt sich die Logik nicht.

Wenn Du für einige Tage 200 P nimmst, dann einige Tage gar nichts, dann ist irgendwann m. E. auch nichts mehr vorhanden, Depot hin oder her.

Klar, wenns Dir damit gut geht, ist es völlig okay, das muss jede Frau selbst entscheiden.

Irene

Beitrag melden
20.09.2023, 15:02 Uhr
Kommentar

mhhh, hab ich mir schon gedacht, Nun, es ist auch einfacher, wenn man schon länger Postmeno ist  Hier geht es aber um Sanai, die noch regelmäßig ihre Blutung bekommt und da hat nun mal P nichts in der ersten Zyklushälfte zu suchen. Ich möchte da jetzt auch keine Diskussion draus machen. Du hast deine Meinung und ich meine. Also alles gut 

Schlumpi

 

Beitrag melden
20.09.2023, 21:58 Uhr
Kommentar

Wir hatten aber über deine Dosierung gesprochen, oder irre ich mich?

Sanai nimmt 200 P, kein Ö, das ist mir schon klar.

Beitrag melden
18.09.2023, 15:24 Uhr
Kommentar

Liebe sanai

ich melde mich nochmal bei dir wenn ich zuhause bin !

vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt 

ich habe einen guten frauenarzt der ist Chefarzt und

leitet ein Brust Zentrum ! der nimmt keine 

Patienten mehr an !

meine Ärztin ist internistin ! Und hat sich über jahre 

fortgebildet und darf sich auch Hormon Expertin nennen !

ich habe sehr sehr lange nach guten Ärzten gesucht !

 Ich bin sehr dankbar !

 Ich muss den Hormon Status selber bezahlen !

aber das ist so gut ! 
einen schönen Tag liebe Grüße aus malle !

tina 

welche Werte hattest du denn?

deine Schilddrüse würde ich auch kontrollieren lassen '

das hat Irene auch schon gesagt !

das ist wichtig !

wo sie wohnt und wie sie heisst möchte ich nicht 

hier nicht öffentlich nennen !

ich sage nur Ruhrgebiet!

 

Diskussionsverlauf
Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Expertenrat