Hallo Ihr Lieben,
ich war heute bei meiner FA zur Krebsvorsorge und Brustultraschall. Tumore und Zysten sind nicht sichtbar aber in der rechten Brust an einer Seite etwas verdichtetes Gewebe. Ich habe eine große Brust und eh schon dichteres Gewebe. Deshalb habe ich mich auch zu einem US entschlossen weil die Mammo da nicht immer so genau ist.
Nun meinte sie das müsse demnächst nochmal kontrolliert werden evtl. dann sogar noch Mammografie und Biopsie.
Sie geht grundsätzlich davon aus das es an meinen ständigen Überproduktionen an Östrogen zu Zeit liegt und wenn das zurückgeht auch die Verdichtung sich wieder gibt. Ich habe ja auch seid Monaten schmerzende BW.
Ich habe nachgelesen Mastopathie ist der Klassiker in den WJ, also Brustgwebeveränderungen und Verdichtungen.
Ich nehme ja jetzt das CMA erstmal für 10 Tage, nächsten Freitag will sie dann nochmal schallen und gucken ob sich schon etwas getan hat. Das werde ich auch auf alle Fälle machen.
Die Frage ist aber, ob ich hier jetzt gerade in so eine ärztliche Überversorgung reinrutsche, denn Tumore kann man bei dichtem Brustgewebe bei der Mammo nicht immer gut sehen.
Ich habe das bei meiner Freundin miterlebt, undefinierbarer Befund bei der Mammo, dann Biopsie, wochenlanges banges Warten auf das Ergebnis und zum Glück dann negativ aber eine saublöde Zeit.
LG Ringelblume