Führt jemand von euch ein Dankbarkeitstagebuch oder hat sowas ausprobiert und mag über Erfahrungen berichten?
Ich würde gerne meine Seele mal mit mehr füttern wie mit Symptomen und Trauer über verpasste Chancen, weil es einem leider nicht so gut geht, wie man es sich wünscht. Was wendet ihr da für Techniken an? Hilft euch ein Glaube ( an was auch immer ) ?
Wie motiviert ihr euch, daran zu glauben, daß vieles wieder gut wird?
Oder schmiedet ihr Pläne für die Zukunft nach den WJ?