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Damenbart

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

31.08.2020 | 20:51 Uhr

So, die Überschrift sagt alles. Heute im Licht der Bürotoilette (nach 3 Wochen Urlaub) ist er einfach da - ein dunkler Damenbart! *KREISCH!!!!*

Was um Himmelswillen macht ihr dagegen? Ich hab vor Jahren mal Wachsstreifen im Gesicht getestet- leider hab ich mir damals die Haut gleich mit abgezogen... und wehleidig bin ich auch. 

Ist rasieren eine Idee? 

Beim Profi kann man ja gerade keine Gesichtsbehandlung machen lassen, oder?

Ich brauch echt Hilfe... 

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31.08.2020, 21:34 Uhr
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Liebe Caro

 

ja echt doof, finde ich auch. Leider weiss ich keinen anderen Rat, als mit Pincette einzeln zupfen. Aber es bleiben immer einzelne zurück.

Dauerhafte Haarentfernung ist sicher zu empfehlen, aber teuer, weil man mehrmals gehen muss. Ausserdem kommen sie irgendwann wieder.

 

Liebe Grüsse

Alexandra

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31.08.2020, 22:28 Uhr
Antwort

Hallo Caro!

Ich habe zwar keinen Damenbart bzw. keine dunklen Haare im Gesicht, aber:

Ich habe mir vor vielen Jahren ein Philips Lumea IPL Gerät für die dauerhafte Haarentfernung an den Beinen, in der Bikinizone und unter den Achseln gekauft und das funktioniert recht gut. Es ist zwar nicht so, dass gar keine Haare mehr kommen, an den Beinen kommen aber tatsächlich fast gar keine mehr. In der Bikinizone nur noch vereinzelte, feine, weiche Haare, die beim Rasieren keine Pickel verursachen. Am meisten Haare sprießen noch unter den Achseln, aber auch sehr reduziert. Ich muss dazu sagen, dass ich mich sehr selten blitze. Wenn ich das öfter machen würde hätte ich vielleicht gar keinen Haarwuchs an den geblitzt es Stellen mehr. Es gibt solche Geräte auch mit Gesichtsaufsatz, nachdem du vermutlich weiterhin mit dem Problem konfrontiert sein wirst wäre das eine sinnvolle Investition, die du für den ganzen Körper einsetzen kannst. Man kann das jederzeit alleine zu Hause machen, muss in kein Kosmetikinstitut gehen, was wesentlich teurer käme, denn man muss die Behandlung mehrmals wiederholen und dann nach längerem Zeitabstand wird es wieder notwendig sein. Also das wäre jedenfalls eine Möglichkeit zur Lösund deines Problems.

LG

Toffifee

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01.09.2020, 12:32 Uhr
Antwort

Hallo Caro,

 

bei mir fing es vor ca. zwei Jahren mit dem Damenbart an. Mit Wachs oder dem "Blitzen" ging bei mir leider gar nichts, da es meine Haut nicht vertragen hat.

Ich habe mich damit abgefunden und rasiere tatsächlich alle zwei Tage, eine andere Lösung habe ich bis jetzt nicht gefunden. :,(

Alles Liebe

now

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27.11.2021, 00:08 Uhr
Antwort

Ich bin eine 47 Jahre alte Frau. Mein Bartwuchs fing mit 15 Jahren an. Erst spärlich, dann stärker. Mit 16 Jahren musste ich mich morgens rasieren wie ein Mann. Mein Vater hat es mir beigebracht. Mittlerweile konnte ich den Bartschatten nicht mehr verbergen, da er sehr dunkel ist. Aus diesem Grunde und weil ich durch Corona im Homeoffice arbeiten musste, habe ich das rasieren aufgegeben und den Bart einfach sprießen lassen. Ich bin jetzt eine Frau mit einem gepflegtem Vollbart im Gesicht. Meine Umwelt hat sich daran gewöhnt. Und ich bekomme manchmal sogar Komplimente, sogar von Männern, für den Mut, mir als Frau einen Männerbart wachsen zu lassen. Viele sagen. Ich sehe trotz Bart weiblich, attraktiv und keineswegs wie ein Mann aus. Das inspiriert mich den Bart weiterhin beizubehalten. Also, ich fühle mich mittlerweile ganz wohl damit, eine bärtige Frau zu sein. :BLABLA: 

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