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Bitterstoffe zu oder abnehmen?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

21.03.2007 | 04:13 Uhr

Hallo neulich war hier mal die Frage wegen den Bitterstoffen soweit ich mich erinnere und ob man damit abnehmen kann.

Man kann wohl beides damit, denn ich habe sie zur Gewichtszunahme verschrieben bekommen.Sie sollen Verdauungssäfte anregen
und heißen Laetitia Bitterstern

http://www.bitterstern.de/
Vielleicht interessiert es ja.Ist irgendein Klosterrezept

Die Einnahme erfolgt wie auf der Flasche angegeben:
?Ein wenig Bitterstern auf der Zunge zergehen lassen, trägt zum Wohlbefinden bei.

50 ml kosten 16 Euro

Inhalt
Bei Bitterstern handelt es sich um einen außergewöhnlich hochwertigen Gewürzkräuterbitter mit Engelwurz, Pomeranze, Kalmus, Kardamom, Kümmel, Wermut, Gewürznelkenbaum, Zimt, Koriander, Fenchel, Galgant, Gelber Enzian, Lavendel, Majoran, Schafgarbe, Löwenzahn, Zitwer und Ingwer

LG Webmaus

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22.03.2007, 07:28 Uhr
Antwort

Hallo nochmal ich,


http://www.gut-durch-die-wechseljahre.de/wechseljahre/forum/actionViewThread.html?entry=333618&page=1&wid=0&board=117&sortT=1


http://www.hormontherapie-wechseljahre.de/hormontherapie/forum/actionViewThread.html?wid=0&entry=497517&board=132


http://www.gut-durch-die-wechseljahre.de/wechseljahre/forum/actionViewThread.html?page=39&entry=332099&board=117&sortT=1


Der letzte Link war der, der erste in dem es zur Sprache kam.

Liebe Grüße
Meggy

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22.03.2007, 07:28 Uhr
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Ja Meggy ,wäre nett und danke für den Hinweis.Man sollte es auch sicher nicht über Dauer nehmen denke ich, sondern alles begrenzt
Meistens sind so Anwendungen über einen gewissen Zeitraum von immer war nicht die Rede.

LG Webmaus

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22.03.2007, 07:33 Uhr
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ich kann den nicht öffnen da fehlt was

Webmaus

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22.03.2007, 07:56 Uhr
Antwort

Hallo Meggy im Netz kann ich dazu nichts finden außer das es wirkt wie Nachtkerzenöl. und sogar bei erhöhten Leberwerten gut sein soll.
Ich werde das aber jetzt bei jemandem der sich 100 Prozent damit auskennt erfragen über Mail.Werde dir Antwort mitteilen

LG Webmaus

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22.03.2007, 09:33 Uhr
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Nochmal Meggy also ich finde nichts negatives zu kaltgepresstem Leinöl warte aber jetzt noch auf die Antwort auf meine Mail diesbezüglich

http://www.bio-pro.de/de/region/stern/magazin/00895/index.html bei Alzheimer

http://www.gesundheitstipps.wicker-kliniken.de/naturarzt/hypertonie.html Bluthochdruck

http://www.mdr.de/hier-ab-vier/rat_und_tat/3627.html Rheuma

http://www.reformhaus-kurier.de/body_0510gesundheit.html

http://www.psoriasis-forum-berlin.de/berlin_arthritis.html

http://www.gesundheitstipps.wicker-kliniken.de/naturarzt/herz.html

http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Vitalstoffe/30_10_fettstoffwechsel.php

Leinsamen und Leinöl gegen Brustkrebs

Leinsamen und Leinöl enthalten Stoffe die postmenopausale Frauen vor Krebs schützen. Östrogene, die besonders für die Krebsentstehung verantwortlich zeichnen werden signifikant durch Leinsamen und Leinöl angesenkt. Intensive Untersuchungen haben gezeigt, dass sich im Leinsamen natürlich auftreten Stoffe befinden, die Phytoöstrogene genannt werden und die Einfluss nehmen auf die zirkulierenden Östrogenspiegel. Leinsamen ist besonders reich an Lignin, von dem man weiß, dass es die Östrogenproduktion hemmt. In einer Studie wurden bei 28 postmenopausale Frauen zwei Krebs relevante Östrogenen gemessen: Östronsulfat und Östradiol. Die Frauen erhielten entweder 0, 5,0 oder 10,0 Gramm Leinsamen täglich zu ihrer normalen Nahrung. Die Östrogenspiegel fielen signifikant bei den Frauen ab, die Leinsamen gegessen hatten und blieb bei denen, die keines gegessen hatten stabil. (Annual Meeting of the American Chemical Society August 29, 2001)

In Grünlippmuscheln ist die Konzentration noch viel höher
Es soll nur nicht erhitzt werden muß von guter Quelle kommen und kaltgepresst sein

Liebe Grüße Webmaus

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22.03.2007, 10:20 Uhr
Antwort

Hallo webmaus,

das wollte ich gestern Nacht auch noch anmerken, jedoch gilt das sicher auch für Hanföl udgl. . Ich denke, dass es evtl. die Menge macht bei Leinöl. Demnach sollte max. 1/2 Tl davon ausreichen. Wäre nun interessant, wie sich deine Leberwerte halten?!

Auf der anderen Seite denke ich auch - es macht Sin zu schauen, wer das Leinöl nimmt. Dick - dünn -kräftig, mit einer Fettverdauungsstörung etc. Dazu hätte ich auch ne Frage an dich, trau mich garnicht - du bist hier so eingespannt ;)) und dir geht s doch auch nicht so gut. Dennoch - deine Antworten an Mia finde ich sehr einfühlsam und hilfreich.

Meine Frage also: Wenn eine Fettverdauungstörung vorliegt, heißt das auch, dass man gute Öle
nicht richtig verdauen kann?! Weißt du das zufällig?

>Nun den Auszug vom Annual Meeting of the American finde ich interessant - sehr sogar<

Meine *erlebte* Spaßgeschichte zu Hanföl erspar ich dir/euch lieber noch :))

Liebe Grüße und einen schönen Tag
Joy *nuninmegaeile*

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22.03.2007, 11:08 Uhr
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Hallo Webmaus,

hab alle drei nochmals ausprobiert und bei mir klappt es.
????
Tut mir leid.

Liebe Grüße
Meggy

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22.03.2007, 11:16 Uhr
Antwort

Hallo Meggy,
bei mir klappen auch alle drei; ist aber wohl immer der gleiche Beitrag?

Ich vermute auch, so wie Joy es schreibt, dass die Einnahme-Dosis ausschlaggebend ist.
Also nicht 2 EL täglich, sondern TL-Weise.
Denn schließlich handelt es sich immer noch um ein Fett/Öl und zuviel davon...ist halt auch für die Leber nicht leicht zu verarbeiten.

Ich hatte übrigens gestern (in Erinnerungen schwelgend) auch schon DANACH gegoogelt bin aber nicht so zufriedenstellend fündig geworden. Ich dachte, dass sich seinerzeit hier mehr zu dem Thema abgespielt hat - also mehr negative Meldungen gekommen seien...

Deine Kartenwerke habe ich schon gestern erhalten, habe ich vergessen zu erwähnen, sorry :-)

Liebe Grüße
Doro (am Verhungern ist, und sich fast nur noch flüssig ernährt, wg. guter Figur machen...)

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22.03.2007, 11:22 Uhr
Antwort

Sorry-sorry Meggy,
sind doch drei verschiedene Beiträge - war wohl beim Kopieren etwas zerstreut, da ich gleichzeitig am Fotos-Einscannen bin...murmel-murmel ;-)

Liebe Grüße nach BS
aus HB

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