Avatar

Bitte um Eure Meinung

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

17.09.2020 | 14:36 Uhr

Hallo liebe Frauen!

Mir geht es seit Wochen richtig schlecht. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und extreme Kraftlosigkeit. Ich bin in ärztl. Behandlung. Allerdings vordergründig aufgrund meiner Mangelerscheinungen, die evtl. von Unverträglichkeiten und Zöliakie kommen und sich aufgrund meiner nächtl. Schwitzattacken verschlechtert haben können.  Mir macht der jetzige Zustand Sorgen, weil ich mich so kraftlos fühle. Nehme Nahrungsergänzungsmittel. Gehe aber kaum noch raus. Mein letztes Blutbild im Sommer war soweit aber gut. 

Damit ich alles ein wenig abgrenzen kann, würde mich interessieren, wie Ihr Euer Befinden/ Erschöpfung/ Antriebslosigkeit von 0 (mir geht es total schlecht) bis 10 (ich könnte Bäume ausreißen) beurteilen würdet? Und in welchen Zeitspannen Ihr Beschwerden habt: 1, 3 oder 5 Tage oder 1 oder 2 Wochen? 

Ich habe seit 2 Jahren keine Regel mehr und nehme keine Hormone.

Ihr würdet mir sehr helfen. Danke!

LG

Kröte4

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

3
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
17.09.2020, 19:16 Uhr
Antwort

Liebe Kröte

Die Erschöpfung und Antriebslosigkeit begründete sich bei mir auf verschiedenen Ursachen. Einnal hatte ich einen Eisenmangel sowie einen starken Vitamin D Mangel. Auch habe ich Hashimoto, und das war damals nicht diagnostiziert. Daraua resultierte dann eine Depression mit Abgsstörung. Als erstes wurde der Nährstoffmangel behoben ubd dann die Schilddrüsenwerte eingestellt. Musste allerdings über 2 Jahre eingestellt werden. Jetzt gehts mir soweit gut. Habe auch wieder Kraft für Sport und Hobbys. Bin aber noch wegen der Depression krankgeschrieben.

Gelenkschmerzen habe ich täglich, vorallem Finger und Knie. Das schränkt mich schon sehr ein.  Das ist allerdings imMoment so ziemlich das einzige was nervt. 

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Lg Summer52

Avatar
Beitrag melden
17.09.2020, 21:04 Uhr
Antwort

Hallo Summer52,

bei mir ist es fast genauso! Ich habe mit Eisenmangel und Vit. B12 Mangel zu tun. Wurde schon vor mal aufgefüttert, aber es sackt dann wieder ab. Für die SD nehme ich eine ganz geringe Dosis, Ist soweit ok.

Mein Arzt vermutet, dass ich durch die Schwitzattacken vermehrt Mineralen und Co. verliere und mich auch deshalb so derart geschwächt fühle.

Danke für Deine Meinung. :ROSE:

LG

Kröte4

Avatar
Beitrag melden
17.09.2020, 21:22 Uhr
Antwort

Liebe Kröte4,

habe bislang immer nur mitgelesen und mich nun angemeldet, da ich Dein Problem auch kenne; Schwäche ist neben Kopfschmerzen/Migräne das, was mich am meisten belastet (hat).

Ich bin 51, rückblickend weiß ich, dass die WJ bei mir vor ca. 10 Jahren begonnen haben, damals mit extrem starken Blutungen, die aber noch sehr regelmäßig waren. Parallel nahm die Häufigkeit und Intensität von Kopfschmerzen/Migräne zu, und vor etwa 5 Jahren begannen meine „Schwächeanfälle".
Innerhalb weniger Minuten bin bzw. war ich körperlich völlig erschöpft, unabhängig davon, was ich zuvor bzw. den Tag über gemacht habe. Es ist so, wie wenn man 3-4 Tage mit Grippe und Fieber im Bett lag und sich dann erstmals wieder alleine einen Tee macht und dann wieder völlig k.o. ins Bett fällt. Nur, dass ich halt keine Grippe hatte. Ich konnte mich dann kaum auf den Beinen halten und habe das Gefühl, es ist nicht genug Energie für senkrechte 1,70 m da. Ich muss mich setzen, besser hinlegen; wenn ich unterwegs bin, ist es schon vorgkommen, dass ich mich hinhocken musste, weil es keine Bank o.ä. gab. Das dauert dann eine gewisse Zeit bis zu mehreren Stunden bzw. ich bin morgens gar nicht erst hochgekommen vor Schwäche (nicht Müdigkeit!). Diese Zustände, die auf Deiner Skala vielleicht eine 1 sind,  sind zum Glück nicht sehr oft; in der Hochphase waren sie im Schnitt vielleicht ein- bis zweimal pro Woche. Inzwischen ist es seltener; jetzt im Sommerurlaub das letzte Mal. Blutbild usw. alles okay, EKG, Schilddrüse auch (ich nehme seit 2017 L-Thyrox).
Den Herbst 2017 habe im Grunde nachmittags bis abends auf dem Sofa verbracht, nachdem ich tagsüber das Nötigste erledigen konnte (Arbeit, Haushalt, Familie). Da hatte ich also monatelang auf der Skala vielleicht im Durchschnitt eine 5.
Inzwischen habe ich viele Tage mit einer 7-8, ganz selten mal eine 10, zum Glück auch selten eine 1. In meinem Bekanntenkreis geht das keiner so. Im Gegenteil haben einige Frauen sogar in ihren 50ern komplett den Job gewechselt und sind beruflich noch mal neu durchgestartet, sind umgezogen usw. Andere sind alleinerziehend und arbeiten in Schichten, haben in der Freizeit Energie für Konzert, Theater, große Partys vorbereiten. Ist mir ein Rätsel!

Ich wäre sportllich gern aktiver, auch um mich fit zu halten bzw. wieder fitter zu werden. Aber nach einer Stunde gemächlichem Radfahren an guten Tagen bin ich völlig erschlöpft.

Insgesamt geht es mir aber zum Glück besser als 2016 bis 2018. Die Blutungen sind sehr unregelmäßig; die längste Pause waren Anfang des Jahres 4 Monate. Ansonsten Kopfschmerzen/Migräne auch mit der Tendenz weniger werdend, gelegentlich tut über Tage  „alles“ weh, Kalkschulter ist von alleine besser gewroden, jetzt dafür Fersensporn; moderate Hitzewallungen und nachts Schweißausbrüche. 2018/19 hatte ich mehrere heftigste stundenlange Schwindelanfälle.

Erst mal so weit. Liebe Grüße, Nordsonne

Avatar
Beitrag melden
17.09.2020, 22:15 Uhr
Antwort

Liebe Nordsomn!

Vielen lieben Dank für Deine Zeilen. :ROSE:

Hast Du denn irgendeine Diagnose bekommen? Hast Du mal von dem Erschöpfungssyndrom (CFS) gehört? Offenbar hast Du wieder viele gute Tage. Das ist schön und freut mich. Ich hatte vor einer Woche einen sehr schönen Tag. Auch eher selten. Danach ging es wieder bergab.

Bei mir ist es noch nicht ganz so schlimm, dass ich tagsüber liegen muss. Aber ich setzte mich oft in den Sessel. Durch meine Allergien und Zöliakie muss ich viel selbst kochen. Das strengt mich z. Zt. sehr an. 

Hast Du auch schon Hitzewallungen

Wünsche Dir einen schönen Abend.

LG

Kröte4

Beitrag melden
17.09.2020, 22:16 Uhr
Kommentar

Entschuldigung! Ich wollte Deinen Namen natürlich richtig schreiben, liebe Nordsonne.

Beitrag melden
18.09.2020, 16:37 Uhr
Kommentar

Liebe Kröte,
als Diagnose habe ich nichts bekommen bzw., dass alles o. B. ist. Zunächst war ich beim HA/Internist. Blutbild und 24h-EKG haben nichts ergeben, nur etwas erhöhten BD, da nehme ich seitdem Betablocker (die powern einen ja auch nicht gerade, wirken aber immerhin auch als Migräneprophylaxe). Auf TCM spezialisierte Ärztin empfahl Verzicht auf Milchprodukte und Vit C-Infusionen – beides ohne Erfolg. Heilpraktikerin hat auch tausend Sachen gemacht – hat auch nur Geld gekostet. Schmerztherapeut meinte, dass sei ja ganz schön viel an Symptomen. Keiner hat mich 2015/16/17 auf WJ angesprochen und ich selbst bin nicht darauf gekommen, da ich damals weder unregelmäßige Blutungen, noch Hitze und Schweißausbrüche hatte. Nur eben diese Schwächeanfälle plus viel Migräne (z. B. zwei Wochen am Stück). Und wie gesagt, meinen Freundinnen, Kolleginnen usw. im gleichen Alter ging es gut.
Irgendwann hatte ich dann selbst einen Geistesblitz und habe mich über WJ informiert, u. a. hier im Forum. Da habe ich für mich entschieden, dass das WJ-Beschwerden sind, das war schon mal gut. Mein Gyn hat Hormone angeboten, wollte ich aber nicht, auch kein bioident. Progesteron.

Bei aktuten Schwächeanfällen, die mich in der Skala auf 1-3 katapultiere(t)en, habe ich einfach abgewartet, bis es wieder besser wurde. Das dauerte Minuten bis Stunden. An Tagen mit insgesamt einer 4-6 erledige ich das Nötigste und zwinge mich zu Sachen wie Spülmaschine ausräumen usw. (was ja auch jemand anderes machen könnte). Dann fühle ich mich mental besser, weil ich eben doch noch etwas „zusätzlich“ gemacht habe. Und Tage ab einer 7 sind ja dann fast schon „zum Bäume ausreißen“. Wobei ich ja nie weiß, ob ich nicht plötzlich von einer 8 oder 9 auf eine 4 oder noch weniger rutsche.
Meine Familie weiß das und kann damit gut leben. Insofern ist es nur mein Problem, dass ich immer nur unter Vorbehalt plane, und vor wichtigen Terminen, die man im Grunde nicht absagen kann (runder Geburtstag der Mutter o.ä.) natürlich Bammel habe.

Mit zunehmener Intensität an Hitzewallungen und v. a. nächtlichen Schweißausbrüchen nehmen interessanterweise die Schwächeanfälle ab. Insofern denke ich auch, dass es hormonell ist, wie Lindy ja auch schon geschrieben hat.

Hui, das ist jetzt wieder viel Text geworden...

Liebe Grüße, Nordsonne

Avatar
Beitrag melden
17.09.2020, 22:33 Uhr
Antwort

Liebe Kröte,

auch ich bin seit mehr als zwei Jahren ohne Blutung, bin jetzt 56.

Zu Beginn der Wechseljahre bis zum Blutungsende hatte ich schlimme Zustände, Angst und Panikattacken, Eisenmangelanämie über Jahre, hervorgerufen durch die starken Blutungen. Dazu sehr oft Übelkeit mit Erbrechen, Zahnfleischbluten, Schwindel,Herzrasen, Hitzekopf und noch einiges mehr. 

Als ich mich der Menopause näherte, ging es mir immer besser. Die Angst bekam ich mitVerhaltenstherapie in den Griff und körperlich ging es mir dann besser, da der Ferritinwert stabiler und stetig  immer besser wurde. Dadurch fühlte ich mich wieder stärker überhaupt viel fitter.., zwei Jahre lang.

Aber - seit circa zwei -drei Monaten geht es mir plötzlich wieder richtig schlecht, aber anders, als damals.Meine Knochen tun richtig weh, ich kann mich oft nur eingeschränkt bewegen, obwohl ich immer gerne sportlich unterwegs war. Hitzewallungen sind wieder präsent , mir ist oft ganz doll zittrig zumute und ich bin erschöpft, bevor ich überhaupt etwas beginne. Und diese innere Unruhe, schlimm.Dazu trockene Schleimhäte und Haut.Es ist zum Mäuse melken, ich fühle mich fremd in meinem Körper. Z.Z. würde ich meinem Befinden höchstens eine 3 geben, da ich auch Tage habe, wo fast  nichts ist, aber die sind äußerst selten. Ich versuche, jeden Tag raus zu gehen und wenigstens eine Strecke zu gehen und morgens mache ich ein paar Dehnübungen , damit ich nicht komplett einroste. 
Mein Blutbild war gut, nehme O3, K2 und D3; Magnesium, B Komplex und Lavendelkapseln zur Beruhigung.

Ich vermute,dass unser Befinden mit dem sich jetzt einstellenden Östrogentiefpunkt zu tun hat und der Körper sich noch gewöhnen muss.

Hoffentlich gewöhnen sich unsere Körper bald daran.

Bei dir kann es auch sein, dass es dir,wenn deine Speicher aufgefüllt sind,dass es dir schon ein ganzes Stück besser geht, so wie bei Summer, ich wünsche es dir ! 

Alles wird gut :THUMBS UP:LG Lindy

Beitrag melden
18.09.2020, 10:52 Uhr
Kommentar

Liebe Lindy,

da hast Di aber auch eine Menge mitgemacht! Vielen Dank für Deine Zeilen. :ROSE:

Ich erkenne, dass meine Beschwerden zu den WJ gehören. Das ist ja heftig. Gestern war es wieder ganz schlimm. Wattekopf und das Gefühl, in meinen Muskel ist kein Gramm Energie mehr. Heute geht es wieder so lala.

Seit 2 Wochen möchte ich mal wieder shoppen gehen. Also etwas, was Frau doch gerne macht, Aber ich packe es nicht. 

Angst und Panik kenne ich auch inzwischen. Es fühlt sich auch komisch an, wenn man ständig mit Migräne und Antriebslosikgeit kämpfen muss.

Wie geht Ihr denn damit um, wenn Ihr Euch kraftlos fühlt? Ich finde das total schrecklich. Und wenn ich andere Frauen in meinem Alter sehe, dann denke ich immer, denen geht es offenbar blendend.

Habe nur zwei Jahre keine Regel mehr und dachte, es wird auch mit dem Eisen besser aber Pustekuchen. Allerdings habe ich Unverträglichkeiten und Zöliakie. Und Schwitzattacken. Da gehen zusätzlich die Vitamine flöten.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

LG

Kröte4

Beitrag melden
18.09.2020, 11:54 Uhr
Kommentar

Liebe Kröte,

unter Migräne leide ich nicht, das ist ja auch belastend. Und bei Zöliakie musst du ja eine bestimmte Ernährung ein- und durchhalten ten. Ich habe davon nicht die Ahnung, aber kann mir vorstellen, dass es gepaart mit der Schwitzerei zu Mängeln kommt. Die können schon schnell entstehen. Hinzu kommt, dass der Nährstoffbedarf mit höherem Alter steigt.

Auf jeden Fall gut, dass das vom Arzt überwacht und gegebenenfalls dann aufgefüllt wird.

Du fragst, wie wir damit umgehen, wenn wir uns kraftlos fühlen. Ja, schwierig. Ich versuche meine trüben Gedanken weg zu schieben und mich trotzdem , jetzt erst recht, aufzuraffen. Manchmal wird es dann etwas besser. Aber das gelingt mir nicht immer, vor allem, wenn gerade mehrere Dinge in meinem Körper nicht so rund laufen, was bei dir ja auch der Fall ist.
Meine Freundinnen haben solche Beschwerden nicht oder nur geringfügig. Ich komme mir dann schon Mal vor wie ein Exot. Da ich mich nicht immer verstellen kann, um anderen die Laune nicht zu vermiesen, sage ich auch Treffen ab. Denn auf shoppen gehen habe ich gerade Null Bock. Wenn das wieder Spaß macht, na klar, aber jetzt gerade nicht. 

Ich habe heute auch einen lala Tag, freue mich, dass es besser ist, als gestern und werde Mal eine Runde spazieren gehen. Die Sonne scheint gerade so schön .

Liebe Grüße und dir auch einen schönen Tag :ROSE:

Lindy 

 

Avatar
Beitrag melden
18.09.2020, 18:42 Uhr
Antwort

Hallo zusammen,

meine Recherchen treiben auch mich zur Zeit rund um das Thema Wechseljahre. Auch ich hatte und habe sie selten immer wieder. Diese unendliche Erschöpfung und immer, absolut immer irgendwo einen Schmerz.

Habe von der Gefahr der Übersäuerung auf xxx gelesen, die uns nach der letzten Periode in die Mangel nimmt und daraufhin als erstes Basica eingenommen, 3x3Tabletten täglich. Kurz darauf Chlorella Tabletten um den ganzen Körper wieder zu mineralisieren. Davon nehme ich je nach Bedarf 3x 3-10Tabletten täglich. Und es hilft.Manchmal habe ich den ganzen Tag gearbeitet, bevor mir auffällt, dass es mir gut geht.

Ich glaube fest daran, dass uns nur ein bestimmter Botenstoff oder ein Vitamin fehlt, wenn es uns schlecht geht. Nur gehen die meisten Ärzte leider nicht darauf ein.


18.11.2020 13:33 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Avatar
Beitrag melden
18.09.2020, 22:07 Uhr
Antwort

Liebe Kröte

Eine 10 hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Seit September letzten Jahres bin ich im Durchschnitt bei 3. Freue mich über 5.

Ich bin häufig erschöpft. Ich muß mich oft hinlegen. Wenn ich einen Termin hatte, plane ich inzwischen hinterher einen Mittagsschlaf ein... Aber ich würde mich freuen, endlich mal wieder fit zu werden. So heftig wie mir geht es meinen Freundinnen in den Wechseljahren nicht. Ganz im Gegenteil. Meine Depressionen tun ihr übriges dazu. 

Liebe Grüße. Suza 

Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Expertenrat
afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2024/05: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FUNKE Digital GmbH und sein/ihr Internet-Angebot: https://www.lifeline.de/

Unser Angebot erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.