Ich weiß ich habe neulich erst darüber berichtet,aber es läßt mir keine Ruhe.Die Haare werden immer weniger und ich bin am Boden zerstört.Fallen die jetzt alle aus?Kann da der Frauenarzt was machen?Wasche meine Haare jetzt nur noch ein mal pro Woche(sonst zei bis drei mal)und käme nur noch selten.Es ist schrecklig alles voller Haare,das Wasser kann nicht mehr ablaufen so viele Haare überall.8 Bürsten voll,bin nur noch am heulen.Nehme Kieselsäure und Bockshornhaarkapseln soll angeblich helfen.Wißt ihr noch einen Rat?Bin für jeden Tip dankbar.Liebe Grüße Landmädel
Bin echt verzweifelt,Haarausfall wird immer schlimmer!!!!!!!
Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre
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17.06.2019, 22:06 Uhr
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Hallo Landmädel,
deine Panik kann ich gut nachvollziehen, denn ich habe auch Phasen mit starkem Haarausfall in den WJ. Insgesamt sind meine Haare deutlich nicht mehr so voll wie früher. Meinen letzten "Schub" - deshalb schreibe ich dir - hatte ich Anfang des Jahres. Erst konnte ich mir das garnicht erklären und war total verzeifelt über diesen Rückfall. Aber das war nach einer heftigen Infektion über mehrere Wochen, die ich im Herbst hatte. Dann habe ich rumgelesen und in der Tat: Krankheitsphasen und Mangelversorgung (hatte damals auch starken Durchfall und rapide abgenommen) schädigen die Haarentwicklung und nach etwa vier Monaten fallen dann die Haare aus! Das passte genau.
Gibt es bei dir vielleicht auch so eine Vorgeschichte? Dann wird der Haarausfall höchstwahrscheinlich wieder aufhören, wenn die Haare aus dieser Phase weg sind.
Wenn es das nicht ist: das einzige Mittel, das bei einigen wirkt, ist Regaine, evtl. auch noch Elcranell. Zu Regaine konnte ich mich aber nie überwinden wg. Shedding, lebenslang nehmen müssen und möglicherweise unbekannten Nebenwirkungen.
Mir persönlich hilft auch jenseits dieser Infektionsgeschichte "Hair Plus" von Amitamin. Wenn ich es mehrere Wochen nehme, verliere ich nicht mehr solche riesigen Haarbälle beim Waschen. Zur Zeit nehme ich es auch wieder. Unangenehm ist dabei nur, dass mir der Geschmack manchmal aufstösst. Sonst habe ich keine Nebenwirkungen, aber wahrscheinlich sollte man auch nicht endlos so hoch dosierte Vitamine nehmen. (Aber für meine Haare tue ich (fast) alles).
Ausserdem mache ich eine HET mit Gynokadin und Famenita 100 mg. Wie es ohne die Hormone wäre, kann ich natürlich nicht sagen, nehme es schon seit mehreren Jahren.
Ich wünsche dir, dass du auch was findest, das dir hilft. Es ist halt viel Ausprobieren und die Effekte zeigen sich positiv wie negativ eher nach Monaten, als nach Wochen.
Viele Grüße
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18.06.2019, 10:35 Uhr
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Haööo Landmädel,
sei mir bitte nicht böse,aber das habe ich noch nie gehört das der Haarausfall nicht von den Wechseljahren kommen kann.
In jedem Buch oder online wenn man sich informiert wird angegen
dünner werdene Haare und auch Haarausfall.
Was ich vielleicht noch machen würde beim Hausarzt einen Termin
und mir das Blut abnehmen lassen und um da zu schauen
ob vielleicht ein Vitamin oder Mineralmangel vorliegt.
Hast du deine Schilddrüse mal kontrollieren lassen?
Das kann der Hausarzt auch gleich mit der Blutuntersuchung
machen.
Ich persönlich würde meinen Frauenarzt wechseln.
Melde dich wenn du näheres hast.
Liebe Grüße
Anemonne
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12.11.2020, 23:30 Uhr
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Ich suchte nach Antworten auf die Frage , wie man mit 22 Jahren aufhören kann, kahl zu werden, schließlich stolperte ich über den posten einer Frau, die sich in dieses Thema vertiefte. Sie riet den Menschen, Probleme mit den harmonen zu lösen, die die Nebennieren absondern , und B5 zu trinken, nachdem diese Behandlungen aufgehört haben, kahl zu werden , genau wie ich
