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Angst vor komischen Gedanken

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

26.08.2019 | 20:10 Uhr

Moin ihr Lieben, ich muss noch mal direkt Fragen, wer kennt auch diese Art von Gedanken...Es ist irgendwie über den Tag verteilt mal mehr und mal weniger. Immer wieder zwischendurch kommen so komische Gedanken in meinen Kopf , z.b. über das Leben oder einfach nach dem Sinn oder warum überhaupt das alles. Und irgendwie hab ich mir antrainiert direkt mit Angstgefühlen darauf zu reagieren. Obwohl ich mir nie Gedanken um so etwas gemacht habe. Und manchmal hab ich einfach nur Angst bevor wieder an solche Dinge zu denken. Es ist halt schwierig zu erklären was so abgeht Gefühlsmäßig oder im Kopf. Liegt das wirklich an den Wechseljahren , in denen ich voll drinne bin. Ich bin auch so empfindlich geworden und reagiere gereizt und Lustlos. Kaum etwas kann mich wirklich erheitern bzw alles was ich denke , was mit Unternehmungen zu tun hat ist immer erstmal mit einem mulmigen Gefühl verbunden. Als wenn mir nichts mehr wirklich Spaß macht. Ich überlege wirklich Hormone zu nehmen. Helfen die tatsächlich und geben wieder Aufschwung. Weil ich denke wenn diese Unruhe weg ist dann verschwinden auch andere Symthome. Angst und Unruhe gehören ja mittlerweile zum Tagesablauf. Und dann rattert eben auch der Kopf. Manchmal hab ich einen total entspannten Moment , das ist so ungewohnt , dann fällt mir ein " äähhmm  das ist aber ungewohnt " und dann kommt direkt die Unruhe wieder. Ich möchte einfach nur wieder unbeschwert und mit klarem Kopf durch den Tag ohne immer darauf zu achten wie die Gefühle sind. Sobald ein komisches Gefühl im Magen hochkommt , steigere ich mich direkt rein und die Angst kommt hoch. 

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26.08.2019, 22:03 Uhr
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Hallo Lililein, ich kenne das mit dem Angst haben vor komischen Gedanken. Es kam bei mir auch ganz plötzlich in der postmeno Phase. Wusste es monatelang   nicht einzuordnen.  Das war Ende 2014. Mitte 2018 habe ich dann mit Hormonen begonnen. Ich fühlte mich schon nach wenigen Tagen wieder mehr im hier. Der brain fog war weg und ist weggeblieben. Die Angstgefühle und die Unruhe sind leider nicht durchweg verschwunden. Da gibt es bessere aber auch schlechtere Phasen. Meinen Gelenken hat die HET auch geholfen. Auch schlafe ich meist gut und der Kopfdruck ist verschwunden. Soweit zu meinen Erfahrungen.

LG

lady lollipop

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26.08.2019, 23:13 Uhr
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Hey danke für die Antwort... Es kann ja letzendlich auch kein Zufall sein das plötzlich wo die Mens wegbleiben, sich gefühlsmässig alles verändert. Ich Rede mir ja auch ein das es von den Hormonen kommt. Ist trotzdem unangenehm wenn so ein Schub kommt und der Kopf mit einmal Angst vor Zukunft oder sonst was hat. Es ist aber ja tatsächlich so, das wenn man erstmal die Meno erreicht hat,  das dann alles in eine neue Richtung läuft. Man geht in Richtung Älter werden. Der Jungendliche Wahnsinn nimmt ab und die Gedanken kreisen um Zukunft und Sicherheiten. 

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26.08.2019, 23:45 Uhr
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Was ich auch oft gruselig finde ist, dass ich mich manchmal selbst nicht mehr erkenne. War immer eine gestandene Frau, wusste was ich wollte, sprudelte nur so vor Ideen - vor allem auch im Beruf, und jetzt fühle ich mich manchmal unsicher, traue mir nichts zu usw. Dann frage ich mich manchmal schon, was ist denn da passiert. Auch ohne Vorwarnung. Hätte mir nie  träumen lassen, dass die Wechseljahre so eine Horrorzeit werden. Auch das nicht planen können. An einem Tag bin ich voller Tatendrang und möchte verreisen und wenn es dann dazu kommt wünschte ich, ich hätte es nie gebuch. Das ist alles nur noch ein Elend!!

LG

Lady Lollipop

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27.08.2019, 07:12 Uhr
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Ich kenne das auch mit dem , sich täglich anders fühlen. Dennoch glaube ich das vieles auch entsteht weil man an nichts anderes mehr denken kann als an diese Gefühle und Gedanken. Ich bin auch immer viel verreist in den letzten Jahren. Wäre gerne am Ende des Jahres noch mal nach Ägypten. Selbst der Gedanke lässt in mir Angst aus. Dann denke ich , was ist wenn ich da im Urlaub auf einmal ständig Angst bekomme oder sonst was . Also quasi Angst davor Angst zu bekommen. Man rutscht in eine merkwürdige Schiene und kommt nicht wieder raus. 

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27.08.2019, 08:48 Uhr
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guten morgen ililein 73

es liegt bei mir schon jahre zurück aber ich kann dich sehr gut verstehen und nachempfinden was in dir vorgeht. plötzlich konnte ich bestimmte serien oder filme nicht mehr angucken, der gedanke allein an bestimmte filme zu denken löste in mir dieses gefühl aus welches du beschreibst. oder telefonieren, der gedanke daran mit jemand zu reden obwohl ich diese person sehr mochte löste angst in mir aus. ebenso auch das rauchen, ich war bis 2006 raucher. plötzlich zog es mir den hals zu und ich musste aufhören. wenn ich dann aber mal daran gedacht habe wie es war jetzt eine anstecken zu wollen löste das bei mir unbehagen und Panik aus. du beschreibst das sehr gut und man kann das nicht begreifen was die hormone da mit einem machen. ich geh stark davon aus das es damit zusammen hängt denn es kann ja kein zufall sein das hier soviel frauen das gleiche oder ähnliches beschreiben und alles in dem zusammenhang der WJ. man entwickelt dadurch ein vermeide verhalten, geht allen aus dem weg was einem dieses unwohlsein beschert. ich glaube das ist u.a diese angst vor der angst.

es wird wieder besser aber bis heute gibt es situationen die nicht mehr SO shclimm sind wie damals aber hin  und wieder auftreten können. mit ne weile geh ich damit aber besser um und trau mich dagegen anzugehen und lauf nicht weg oder vermeide es.

LG heidi

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27.08.2019, 09:22 Uhr
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Liebe Heidi, das unterschreibe ich 1:1; besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

Muss gleich zum HNO - meine Beschwerden sind da, ich fühle mich ,bematscht' und möchte trotzdem nicht, dass er sagt, ja da müssen wir mal weiter abklären.

Dann habe ich ja wieder Angst....was wollen wir eigentlich frag ich mich manchmal.

Heute merke ich bin ich auf der einen Seite stark auf der anderen schwach. Will einfach mal nur beschwerdefrei sein.

Mein Mann fragte mich gerade: Na was guckst Du? - Das war schon eigentlich wieder zu viel.

Der Arme...wisst Ihr was ich meine?

Bäumchen

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27.08.2019, 10:42 Uhr
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Hallo zusammen, ich wache morgens immer auf und mein erster Gedanke ist, ist dieses komische Gefühl noch da. Wahrscheinlich triggert man sich da selbst rein.  Frage mich nur immer warum ist das plötzlich so und vor allem wann hat es ein Ende?

VG

Lady Lollipop

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27.08.2019, 10:52 Uhr
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So ging es mir letztes Jahr auch. Kaum schlägt man die Augen auf kommen schon Ängste, Zwangsgedanken, düstere Stimmung. Hatte ich damals etliche Wochen lang.

Was bin ich froh, dass ich, wenn ich heute aufwache, an gar nichts denke. Oder an den Traum, den ich gerade zuvor hatte.

LG

Toffifee

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27.08.2019, 12:50 Uhr
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Ja genau das wäre die Erlösung.... nicht mehr denken ! Zumindest nicht an Dinge die Angstgefühle bereiten. Die Angst davor das es nicht mehr weg geht ist ja noch die Kirsche obendrauf. Dann steigert man sich rein und es ist abgerundet das fiese Gefühl. Toffifee, hast Du mit Hormonen begonnen ? 

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27.08.2019, 14:02 Uhr
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Hallo Lillilein!

Nein ich nehme ein AD. Ich nehme an, das bist du auf dem Foro? Du bist sehr hübsch! Und mutig ein Foto einzustellen, das Forum ist ja anonym, aber mit einem Foto tritt man doch irgendwie aus der Anonymität heraus. Auch wenn die Leute, die einen kennen, erst mal in dieses Forum finden müssten, um ein Foto zu entdecken und zu erkennen, wer hinter dem Benutzer steckt, ist es doch eine Hemmschwelle, die viele hier glaube ich nicht überschreiten würden.

LG

Toffifee

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27.08.2019, 13:05 Uhr
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Ja man nennt es die Angst vor der Angst. Genau da musste ich wieder mal ansetzen um auch die vielen körperlichen Symptome in den Griff zu bekommen. Ich bin mir sicher das die Hormone das ganze triggern aber eine gewisse Veranlagung habe ich schon lange.

Geholfen hat mir eine 2% Progesteroncreme. Vielleicht war es auch Zufall aber Progesteron wirkt ja grundsätzlich beruhigend. Und ja auch diese komischen Gefühle waren ein Thema. Sobald die Angst nicht mehr den Tag beherrscht, wird es auch auf der Gefühlsebene besser. So waren zumindest meine Erfahrungen.

Es ist nicht 100 % alles wieder in Ordnung aber wesentlich besser. Da ich noch mitten im Wechsel bin (Regel wird immer unregelmäßiger), bin ich in der sogenannten Habachtstellung :-). Ich hoffe es wird nicht nochmal so schlimm aber es läuft ja wirklich sehr verschieden von Frau zu Frau ab. Angeblich ist die schlimmste Zeit vor dem Ausbleiben der Regel.....

Liebe Grüße, 

Conche

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27.08.2019, 13:14 Uhr
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Hallo Conche, leider kann ich das nicht bestätigen. Bei mir ging es erst ein Jahr nach Ausbleiben der Periode los. Aber das scheint wirklich unterschiedlich zu sein. Bei manchen ist die peri phase die Hölle, bei anderen die postmeno Phase.

LG

lady lollipop

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27.08.2019, 18:09 Uhr
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Übrigens habe ich auch dieses habachtgefühl. Geht es mir besser mache ich mir sofort Gedanken wie“ hoffentlich wird es nicht wieder schlimmer“ etc. Will damit sagen auch wenn es mir besser geht kann ich es nicht abhaken wie wenn es einem nach einer Erkältung wieder gut geht. Eine englische Bekannte meinte neulich es ist wie ein Trauma. Trifft es ganz gut!! Zumindest bei mir

VG

lady lollipop 

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27.08.2019, 18:29 Uhr
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Das kann ich bestätigen. Frau verlernt einfach zu 

entspannen. Jede kleinste Unbefindlichkeit kickt

einem gleich in diese Erwartungshaltung, dann 

kommt die Angst dazu und als Krönung die 

körperlichen Befindlichkeiten. Das Ganze ist also

ein kleiner Teufelskreis. 

Seitdem meine Hormone Tango tanzen ist es

wirklich sehr wechselhaft mit der Gefühlslage. Ich

versuche mir immer zu sagen es wird wieder besser

u nu und lenke mich gezielt ab. Klappt nicht immer, hilft aber

oft sich nicht reinzusteigern. 

LG

 

 

 

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27.08.2019, 19:48 Uhr
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Ja so ist das genau! Wie alt bist du denn ? Ich 54

VG l

lady lollipop

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28.08.2019, 09:29 Uhr
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Hallo ihr Lieben  ich bin ja schon lange hier vertreten  und das mit den komischen Gedanken und Gefühlen hat mir am meisten zu schaffen gemacht und macht es teilweise immer noch. Hätte nie gedacht dass das alles von Hormonen ausgelöst werden kann. Es ist ein jahrelanger "Kampf". Aber ich bin sicher es geht vorbei. Die Tage in denen es schlimm ist verlangen mir aber nach wie vor viel ab. LG  Sonnenblume 

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28.08.2019, 10:49 Uhr
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Hallo Sonnenblume, ja du bist auch schon lange mit dabei und hast mir auch schon öfter Mut gemacht. Ich weiß dass du Progesteron genommen hast und ein Ad.Nimmst du das immer noch oder brauchst du es nicht mehr? Darf ich fragen wie alt du bist.

VG

lady lollipop

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28.08.2019, 18:43 Uhr
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Hallo Lillilein und Lollipop und alle,

eigentlich sollte uns das ja Mut machen, dass man schon alle möglichen Ängste und Krisen und Zustände überstanden hat, aber leider neigen wir dazu unangenehme Gefühle meiden zu wollen (das ist ja unser Überlebensinstinkt)

Ich kenne die Sorge, dass es gleich bergab gehen könnte und wenn es besser wird, dass es wieder schelchter werden könnte, auch zur Genüge.

ich nehme ja jetzt auch im 2. Zyklus CMA (ein Gestagen zur Stützung der 2. Zyklushälfte) und es beruhigt das System. Fühle mich auch etwas stabiler.

Aber durch die Hitze habe ich jetzt schon etliche Nächte mies und wenig geschlafen, schon habe ich Panik, dass ich wieder massive Schlafstörungen bekomme. (Die waren ja seit Ende letztem Jahr viel, viel besser).

Heute Mittag dann hatte ich plötzlich Schwindelgefühle. Die Hitze und der Unterzucker sage ich mir vom Verstand her. Aber natürlich sofortige Panik, dass ich nun wieder ganz schlimme Zustände kriegen könnte.

Zum Glück stellt sich bei mir dann oft so ein Fatalismus ein ("Dann fällst du eben um, jemand wird schon den Krankenwagen rufen"), so dass ich aus der Panik wieder in einen normalen Zustand gelange, aber das musste ich auch erst lernen und unangehm sind solche Gefühle und Zustände so oder so. Da muss man sich nichts vormachen. Da hilft manchmal nur Geduld und gutes Zureden zu sich selbst.

Was die Gedanken anbelangt... kann ich zwei Tipps beisteuern....

Wer je versucht hat zu meditieren, kennt es, soballd du dich ruhig hinsetzt, kommen tausende Gedanken. Man will Stille im Kopf und plötzlich kommen umso mehr Gedanken. Unser Gehirn ist einfach auf Denken programmiert. Diese Technik, die Gedanken dann einfach vorbeiziehen zu lassen oder wenn sie hartnäckig sind, ihnen innerlich Etiketten zu geben "Vergangenheit" oder "Zukunft" oder "Nur Gedanken", finde ich sehr hilfreich. Das bringt mich oft runter von diesen Zuständen und vom Gedankenkreisen.

Und mein zweiter Tipp ist, Morgenseiten zu schreiben. Googelt das doch mal. Mir geht es morgens oft nicht so gut, ich brauche eine gewisse Anlaufzeit, und ich schreibe dann einfach auf, was mich beschäftigt, belastet, beängstigt. Und wenn es auf dem Papier steht, lasse ich es da und fühlte mich komischerweise immer schon ein wenig leichter. Und oft schreibe ich dann auch noch zwei positive Sätze für dne Tag auf. "Ich werde die schönen Momente genießen" - "Ich nehme alles, so wie es kommt". usw.

GLG Jorinde

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28.08.2019, 20:10 Uhr
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Muss mich auch nochmals zu Wort melden. Habe öfters so ein flaues Gefühl im Magen. Dieses führt dann zu Ängsten und komischen Gedanken. Kennt jemand dieses flaue Gefühl und hat einen Tipp wie man es los wird?

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29.08.2019, 16:47 Uhr
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Hallo Lollipop, was meinst du genau mit flau? Einige Frauen hier, auch ich, kennen dieses relativ schnelle Unterzuckerung, was sich wie Flauheit und Leere im Magen anfühlt. Man ist ein paar Stunden nichts und fühlt sich dann ganz schlimm unterzuckert und hat das Gefühl, man ist total schwach und energielos.

Hatte ich gestern und heute auch wieder. Wobei ich heute tatsächlich recht früh zu Mittag gegessen hatte, und nachmittags nur ein paar Erdbeeren. Beim Einkaufen vor hin war mir dann schon flau (wegen Hunger) und wegen der Hitze war mein Kreislauf auch Matsch und ich habe wirklich für einen kurzen Moment gedacht, ich fall um. Mir wurde schwarz vor Augen.

Jetzt habe ich endlich was gegessen, aber die Flauheit ist immer noch nicht weg. Es ist ein bisschen so wie es früher eher kannte, wenn ich aufgeregt war. Hunger und gleichzeitig kein Hunger. Aber ich war heute eigentlich nur müde, gar nicht aufgeregt. Erst diese Attacke mit SchwarzvordenAugenwerden hat mich dann beängstigt. Angst kann andersherum diese Flauheit auch auslösen. Also man muss da gut gucken, was von was kommt? GLG Jorinde

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29.08.2019, 20:40 Uhr
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Hallo Jorinde, flau irgendwie so wie früher vor einer Klassenarbeit. Weißt du was ich damit meine. An manchen Tagen wache ich mit so einem flauen Gefühl schon auf und dann steigere ich mich gleich rein. Wie du auch schon geschrieben hast, morgens ist es immer am schlimmsten. Diese Morning Anxiety scheint allerdings typisch zu sein für die Menopause.

LG

Lady Lollipop

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30.08.2019, 07:44 Uhr
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Achso. Das meinst du. Das ist bei mir in der inneren Unruhe inklusive. Da hab ich dann automatisch zb wenig Appetit und ja morgens ist es immer schwieriger. Morning anxiety beschreibt es gut. Verspürst du da immer noch keine Linderung durch die HT? Ich bin ja in der Perimenopause, bei mir sind diese Zustände am Kommen und Gehen. 

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30.08.2019, 08:30 Uhr
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Nein, diese Unruhe und Ängste sind milder aber nicht weg. Aus einem englischen Forum weiß ich, dass einige Damen trotz HET auch weiterhin damit kämpfen, obwohl sie die HET manchmal schon 5 Jahre und länger machen. Ich kann es besser annehmen als zu Beginn. Ich konnte anfangs einfach nicht glauben dass Hormone soviel emotionales Chaos anrichten können. Habe ständig nachgelesen weil ich immer Panik hatte etwas zu übersehen. Ich glaube ich war in meinem ganzen Leben nicht bei so vielen Ärzten wie zu Begin dieser schrecklichen Zeit.

LG

Lady Lollipop

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