Hallo Zusammen
an dieser Stelle möchte ich euch allen mal danken für dei velen guten Inputs, welche ich schon bekommen habe, das Mitfühlen und offene Ohr.
Viele schreiben von Panikattacken etc. Auch ich leide darunter, allerdings nicht ersst seit den WJ, sondern schon seit etlichen Jahren. Allerdings habe ich mit Hilfe von Therapeuten sehr viel Gutes erreichen können, mir geht es viel besser.
Seit ich in den WJ bin haben sich die Angstgefühle mehr und mehr in Richtung; Angst vor Krankheiten geflüchtet. Der Körper fühlt sich anders an, man ist weniger Leistungsfähig, das Älterwerden bringt auch Zipperlien mit sich. Innerhalb kurzer Zeit sind 4 sehr engstehende Menschen aus meinem Umfeld an Krebs erkrankt, 3 von 4 sind mittlerweile tot, der 4. in einem schlechten Zustand. DAs hat mich negativ geprägt. Ständig habe ich nun Angst selber krank zu werden, vorzugsweise befürchte ich Krebs.
Sobald eine körperliche Schwäche oder Schmerz auftritt befürchte ich Krebs, dann kreisen meine Gedanken um die Krankheit, ich denke ständig daran. Das nimmt mir soviel Lebensqualität. Früher war ich soviel cooler, nichts könnte mich verunsichern, was mein Körper betraf.
Habe eine zeitlang AD genommen. Hat nichts gebracht.
Aber ich kämpfe weiter, habe schon so viel geschafft, das kriege ich auch wieder hin.
An alle Leidensgenossinnen wünsche ich Erfolge und positve Entwicklung bei diesem Thema
Herzlichst eure Alexandra