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Analvenenthrombose

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

28.08.2019 | 11:41 Uhr

Hallo.

Wie einige hier, habe auch ich seit der WJ immer wieder etwas Neues.Im Moment habe ich des öfteren eine Analvenenthrombose, früher nie. Die kommen ganz plötzlich, und die die sich gestern entwickelt hat, scheint hartnäckig zu werden.Hat jemand von euch auch dieses Problem ab der WE bekommen? Und was tut man dagegen?Ich bin 52 und habe seit 3 Jahren keine Periode. GLG

 

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28.08.2019, 14:45 Uhr
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Hallo

hatte ich auch vor ein paar Jahren. Mein Arzt riet mir zu kühlen und evtl Schmerztabletten, wenn es dolle beim Sitzen schmerzen sollte. Ansonsten sollte es nach ca. 2 Wochen wieder weg sein. Achte darauf den Stuhl weich zu halten mit Leinsamen oder Flohsamen. Vielleicht kannst du sie ja auch beim Arzt öffnen lassen. Da könntest du ja mal nach fragen.

LG Summer52

 

 

 

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28.08.2019, 18:14 Uhr
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Hallo, hier gab es eine Frau, die das auch öfter hatte, leider fällt mir der Name gerade nicht ein. Sie sagte, ihr hätte das Progesteron gut geholfen, das zu verhindern. Ich wüsste aber nicht, dass es typisch für die Wechseljahre ist. Vielleicht meldet sie sich noch. GLG Jorinde

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28.08.2019, 20:11 Uhr
Antwort

Hallo, 

ich hatte im letzten Jahr auch öfters Probleme mit schmerzhaften Analvenenthrombosen. Mir hat Kühlen und auf Empfehlung der Apotheke das Gel Prosterisan (?) gut geholfen.

Ob es da einen Zusammenhang mit den Wechseljahren gibt, weiß ich nicht. Bin 45 und erst in der Prämenpause mit verkürzten unregelmäßigen Zyklen, Progesteronmangel und weiteren Symptomen. 

Alles Gute und viele Grüße 

Gingo

 

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28.08.2019, 21:07 Uhr
Antwort

Hallo, guten Abend, 

Leider kenne ich das Problem auch, hatte diese auch schon öfter. Wirklich fies. Eigentlich kannst du nicht viel machen, wenn sie da sind. Die Salben oder Zäpfchen nehme ich dann zwar auch, aber im Grunde muss man es doch irgendwie aussitzen. Aber eigentlich wollt ich dir nur sagen, dass das kein WJ Problem ist, bei mir sind diese ganzen Hämorriden und Co. -Probleme durch die damalige Schwangerschaft/Geburt gekommen. Das war mit 29, und hab leider seither dauerhaft damit zu kämpfen, mal mehr mal weniger. In akuten Situationen bin ich früher auch direkt zum Proktologen, der schneidet es weg oder kann es öffnen, aber das mach ich nie mehr. Frag lieber nicht warum. Veröden von normalen Hämorriden ist für mich dagegen ok.

Gute Besserung 

LG Westy 

 

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28.08.2019, 23:54 Uhr
Antwort

Ich hatte vor ca. 25 Jahren eine Haemorrhoiden-Op. Ich hatte die Haemorrhoiden schon in jüngerem Alter und durch die Geburt sind sie nochmal schlechter geworden. Da eine geplatzt ist und ich viel Blut verloren hatte musste ich sofort operiert werden, war eine Not-Op. Ich muss sagen, freiwillig würde ich es nicht mehr machen lassen. Das waren wirklich schlimme Schmerzen nachher und hat sehr lange gedauert, bis es verheilt ist. Ob Beschwerden in diese Richtung mit den WJ zusammenhängen weiß ich nicht. Zur Zeit habe ich keine Probleme. Selten aber doch ab und zu leide ich unter proctalgia fugax, das ist ein Analkrampf. Ich hatte früher gar nicht gewusst, dass es einen eigenen Namen dafür gibt. Ich habe das schon seit meiner Kindheit, Gott sei Dank selten, das ist sehr schmerzhaft. Es ist noch immer unerforscht, wie das entsteht. Lustigerweise hat sich in einem Gespräch mal rausgestellt, dass mein Sohn auch darunter leidet. Ob das vererblich ist? 

LG

Toffifee

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29.08.2019, 09:12 Uhr
Antwort

Ich hatte vor ca 10 Jahren auch Probleme mit Analvenenthrombosen, so 2,3 Mal. Ich habe mich, muss ich gestehen, nur im Internet darüber belesen und bin nicht zum Arzt. Ich habe mir eine Salbe gegen Hämorroiden gekauft ,wahrscheinlich wäre es auch ohne wieder weg gegangen. Irgendwann kam es nicht mehr. Ich hatte das damals im Sommer, war den ganzen Tag in meinem Salon gestanden und habe sehr geschwitzt. Vielleicht war das der Grund, die Feuchtigkeit an der Stelle und dazu die Reibung.

Proctalgia Fugax kenne ich auch gut, seit der Geburt meines Sohnes vor 24 Jahren leide ich darunter. Ich hatte damals direkt nach der Geburt furchtbare Schmerzen am Steiß, wohl durchs Überdehnen, konnte wochenlang nur im Schwimmreifen sitzen. Vielleicht ist da seitdem was geblieben, denn danach hatte ich es das erste Mal und dann immer wieder. Allerdings ist es jetzt weniger schmerzhaft und schneller wieder vorbei.

LG Birgit

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29.08.2019, 11:35 Uhr
Antwort

Hallo.

Danke für die Antworten. Sind ja doch einige, die das kennen. das tut höllisch weh. Es kann sein, dass es durch das heisse Wetter und wenig trinken kam. Zusätzlich habe ich auch noch eine Blasenentzündung bekommen. Ich wäre gerade gerne die Frau ohne Unterleib. So viele Baustellen da unten. Ich werde, sollte es bis nächste Woche nicht weg sein, einen Proktologen aufsuchen. 

GLG

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29.08.2019, 12:21 Uhr
Antwort

eichenrinden bäder...

 

blasenentzündung d mannose

 

ich würd den unterleib manchmal auch gerne vermieten haha, gute besseurng - libelle

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