Hallo Ihr Lieben,
in letzter Zeit hatte ich leider mehrere Angstrückfälle, nachdem ich fast drei Jahre anfallsfrei war.
Ich habe vorher bemerkt, dass mein Zyklus wieder unregelmäßiger wurde und wohl einige Zyklen ohne Eisprung waren, einerseits da 2 Zyklen überlang waren (43 und 54 Tage), und auch weil ich die letzten beiden Male keinen Mittelschmerz hatte (genau, ich bin die mit dem Megamittelschmerz, die dabei zusammenklappt und auf der Erde liegenbleibt...)
Es gib mir eigentlich trotzdem ganz gut - bis mein schlimmstes Alptraumthema wieder an mich herantrat - ein Hund einer nahen Bekannten ist mit 11 verstorben.
Seitdem habe ich einen Rückfall nach dem anderen, da ich in ständiger panischer Sorge um unsere Hündin (10) bin.
Sie hat jede Nacht Übelkeitsanfälle für die wir keine Ursache finden. Sie bekommt dann Toatbrot von mir, bis es besser wird. Sie hält mich also wach und gleichzeitig in Sorge, sie tut mir dann auch leid weil sie leidet.
Das gleiche hatte sie auch letzten Winter/Herbst für ein paar Monate. Das Blut wurde geckheckt und nichts gefunden, irgendwann war es weg.
So könnte ich mir sagen, damals ist es auch wieder weggegangen, kann als nichts Tödliches sein.
Aber nein, ich habe panische Angst sie könnte sterben. ich komme gar nicht runter von dem Gedanken? Als ob ich bekloppt wäre, ich kann diese starke Angst und Sorge nicht ablegen.
Ich komme eine Zeit damit klar, und dann kommt wieder so einer dieser Zyklustage, die bei mir berüchtigt sind und klipp klapp -Angstzustände.
Diese Zustände machen mich natürlich auch so fertig.
Weil ich natürlich Angst vor der Angst habe, und all die Erinnerungen hochkommen, und ich dann in Panik verfalle dass nun alles wieder wie früher kommen wird. ...
dabei war ich scho so weit gekommen, wollte wieder einen Job annehmen usw.
Wie geht ihr mit Rückfällen um, und könnt ihr mir Hoffnung machen dass es diesmal vielleicht schneller vorbei ist...
Ich habe mein AD wieder etwas hochgesetzt, vielleicht hilft es ja, bisher (nach 10 Tagen ) merke ich noch nichts...
Liebe Grüße, MissT
An die "Rückfälligen"
Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre
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Arthrose Schübe hatte mein Bub auch,allerdings leider das ganze Jahr über.Das größte Problem war sein Herz und die Schilddrüse.Aber du wirst sehen,mit dem Schmerzmittel wird es viel besser werden.
Bin auch zur Zeit extrem Depri drauf.Weihnachtsdeko bin ich schon fertig.Habe ich schon vor 2 Wochen erledigt,wo es mir relativ gut ging.Dann kommt meine Tochter mit ihren schnippischen Bemerkungen daher,und es geht wieder bergab mit meiner Stimmung."deine Weihnachtsdeko ist aber kitschig"usw...usw.dann habe ich die Urne von meinem Hundi auch etwas weihnachtlich geschmückt,und eine Kerze dazugestellt.Sagt sie doch..."wie schaut denn das aus?Und das ich übertreibe.Schon sind wieder die Tränen bei mir runter geronnen.Ich bin im Moment sowieso sehr nah am Wasser gebaut.Kann man da nicht ein bisschen Rücksicht,zumindestens von der eigenen Familie erwarten?
Wenn dieses Jahr nur schon vorbei wäre.
LG
Sonnenblume
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also sonnenblümchen,
Da hätte ich auch geweint, sowas sagt man doch nicht? Selbst wenn man die Deko nicht mag, der andere freut sich und hat Mühe reingesteckt. Unmöglich finde ich das.
Übertrieben ist da gar nichts! ÜBertrieben finde ich ,wenn Hunde Halloweenkostüme tragen und die Krallen lackiert bekommen....
Meine Freundin zum beispiel hat ihren Hund vor über einem Jahr verloren, sie hat auch schon ein neues "Baby". Dennoch sagt sie, küsst sie jeden Morgen das Bild neben der Urne und sagt guten Morgen meine Bonnie. Selbst ihr Mann geht vorbei und sagt es, von sich aus.
Sie weinen auch immer noch wegen der Hündin, obwohl es schon längst eine neue liebe Goldie Dame gibt.
Und zu Geburtstagen,Silvester wird ein Ballon steigen gelassen für sie (zusätzlich zu Ballons für andere Verwandte natürlich)
Ich finde das völlig ok!
Lass dir da nichts einreden.
Übrigens, unsere Paula hat ebenfalls eine Schilddrüsenunterfunktion und ein vergrößertes Herz...
LG MissT
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Danke dir liebe MissT.Wenigstens hier wird man verstanden.
Ich denke es ist noch viel schlimmer.Sie schämt sich vor ihrem neuen Freund für mich,weil ich eine Urne im Zimmer aufgestellt habe,und dann noch geschmückt habe,und Hundebilder aufgehängt habe.Traurig sowas.
Ich wusste ja,dass es bei meinem Rüden bald soweit sein wird.Aber wenn der Tag X dann gekommen ist,ist das die schwerste Entscheidung die man als Hundebesitzer treffen muss.Er war mein absolutes Heiligtum.Er war wie mein Schatten.Und als er in meinen Armen gestorben ist,hat es mir das Herz rausgerissen.
Jeder geht doch mit Trauer anders um.Und niemand hat das Recht sich dabei einzumischen mit doofen Kommentaren.
Das mit dem Ballon steigen lassen zum Geburtstag ist eine wunderschöne Idee.Das werde ich auch machen.Danke für den Tipp
Dann kennst du ja die Prozedur bei deiner Hündin auch.Morgens Herztablette,dann Tablette für die Schilddrüse,Abends wieder Schilddrüsentablette,und zwischendurch das Schmerzmittel.Obwohl meiner die Tabletten geliebt hat,weil er die immer in einem Schinken eingewickelt bekommen hat.
Ich wünsche deiner Maus von ganzem Herzen,dass es ihr mit dem Schmerzmittel bald besser geht.
Liebe Grüße
sonnenblümchen
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Hallo Sonnenblume,
Das wäre ja ein starkes Stück wenn sie sich auch noch schämt. Das kann ich gar nicht verstehen...Versuche dich nicht zu grämen.
Ja das kenne ich mit den Tabletten.man macht ja alles, aber es geht ganz schön ins Geld...
Paula liegt hier ganz schlapp, sie bekommt aber auch zu Anfang eine fette Dosis . Und dann der aufregende Tag beim Tierarzt 
Ich hoffe sie bekommt keinen Durchfall oder Erbrechen, Mal sehen.
LG MissT
Antwort
Meine Tochter hat sich sehr verändert,seit sie den neuen Freund hat.
Diese Tierarztkosten.Davon kann ich auch ein Lied singen.Meine Hündin ist vor genau einem Jahr an Speicheldrüsenkrebs gestorben.Sie war 15 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh.Hätte sie den Krebs nicht bekommen,sie wäre bestimmt steinalt geworden.Dieser Tumor war nicht zu operieren.Alternativ meinte die Tierärztin wir können es mit der Misteltherapie versuchen.Da wären 3 Tierarztbesuche pro Woche angesagt.Also haben wir/bzw mein Mann gelernt sie selber zu spritzen.So mussten wir "nur" das Medikament bezahlen,und das war happig.Und dann noch die Medikamente für unseren Rüden.Wenn man mehrere Tiere hat,und die auch noch gleichzeitig krank werden,da kommt auch ganz schön was zusammen.
Deine Paula braucht heute bestimmt nur Ruhe.Tierarztbesuche sind für die meisten unserer Lieblinge der pure Horror.Ich habe für meinen Rüden so eine milchartige Flüssigkeit bekommen,die ich ihm ins Futter gemischt habe.
Deine Paula wird heute bestimmt gut durchschlafen,und du hoffentlich auch.
LG
Sonnenblume
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Du hoffentlich auch
wir können hier noch ein Nebenforum über Hunde aufmachen 
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Ja das wäre super!!!!
Wünsche dir und Paula schöne Träume
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Meine Lieben,
ich kann Euch sooooo gut verstehen.Leider ktiege ich diese Angst auch nicht los.Zur Zeit ist bei mir die Angst vor einer schweren Krankheit wieder da.
Habe jetzt am Montag einen Termin für Ultraschall vom Magen/Darm.Das Blut sei perfekt,meint mein HA.Heute morgen war ich am Telefon und auf einmal hatte ich einen trockenen Mund,konnte kaum schlucken.
Zum Glück konnte ich mich beruhigen.
@Suza,wie Du war ich 2010 im KH,weil ich nicht mehr ein und aus wusste,konnte nicht mehr essen und und und.Damals waren die Wechseljahren KEIN THEMA!!!
Diese Angst bringst Du einfach nicht aus dem Hinterkopf.......ich möchte nicht mehr sooooo tief sinken.
Ihr Lieben,ich wünsche Euch ganz viel Kraft,zusammen schaffen wir das.Es kommen bestimmt wieder bessere Tage,darauf hoffe ich.
Lasst Euch lieb drücken.
Eure Düsi
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Liebe Düsi,
Wie meinst du, Wechseljahre wären kein Thema gewesen? Du warst doch damals schon in den Wechseljahren. oder meinst du, keiner hat das in Verbindung gebracht.(1967 ist doch dein Geburtsjahr?)
Ich scheue mich nicht mehr, Tavor zu nehmen wenn es ganz arg ist, um mich aufzufangen.
Wenn man sie vernünftig einsetzt, sind sie gold wert.ich habe dazu viel auf sanego gelesen.
Lass dich auch lieb drücken
MissT
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Liebe MissT,
ja keiner hat das in Verbindung gebracht.......zu jung.
Pffffff,habe mich dann selber mal im Netz darüber informiert,aber da vergingen bestimmt 2 Jahre.Ich nehme ja seit 2010 Zoloft/Sertralin.Schon oft wollte ich es absetzten wenn es mir super ging.im Moment bin ich froh es nicht getan zu haben.
Knutschiiiii von Düsi
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Ihr Lieben, ich war auch 2010 und 2015 in einer Tagesklinik wegen Angst und Depression. Ich war definitiv schon in den Wechseljahren lt. Frauenarzt... Es war aber in der Klinik und Therapie nie ein Thema...
Vielleicht sollte ich mit tavor etwas mutiger sein... Habe aber Angst bei Medikamenten wegen Nebenwirkungen... Umarme euch. Liebe Grüße. Suza
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Oh das verstehe ich so gut..
Aber jetzt könnte ich mich sonst wo beissen dass ich mich immer so gesträubt habe.Man wird so verrückt gemacht.wenn man es nur ein paar Tage ,/Nächte nimmt oder nur ab und zu, ist es kein Problem.
Hat man es dir in der Klinik nicht gegeben? Mich hat man zugeballert damit und ich sah mich schon in der Entzugsklinik.wie gesagt lies Mal auf sanego.
Nebenwirkungen sind bei mir null komma null. Selbst wenn wären sie es mir wert. Es hilft.
Jeder vernünftige Mensch kann damit gut umgehen.
Liebe Grüße MissT
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Hallo,
sorry wenn ich mich einmische .. Ich kann (als "verwitwete" Katzenmutti) deinen Horror sehr gut verstehen und dass die Situation Ängste erneut triggert. Aber ich denke auch, dass es ganz normal ist, starke emotionale Reaktionen zu haben, wenn es einem Familienmitglied schlecht geht. Wenn ich deine Posts lese, wird mir "angst und bange", denn ich habe den Eindruck, dass sich da gerade jemand eine beginnende Abhängigkeit schönredet. Genau diese Argumente werden in dieser Situation immer genannt: ich habe es im Griff, habe doch gar keine Nebenwirkungen etc. Zugleich schreibst du, dass du wieder eine brauchst ... Und wirkst sehr auf Tavor fokussiert.
Hier mal ein link zu einer Website eines ehemaligen Angstpatienten, der genau diesen Weg durch hat und genau diesen Mechanismus beschreibt:
https://www.meinwegausderangst.de/tavor-tabletten-expidet/
Vielleicht sind ja Uberlegungen in dem Blog, mit denen du was anfangen kannst. Geschichten dieser Art findet man in vielen Sucht-Foren.... Und natürlich auch das Gegenteil, je nachdem, welche These man bestätigt haben möchte. Unstrittig ist, dass Benzos sehr schnell abhängig machen, 2-4 Wochen reichen. Allein dass du jetzt wieder darauf zurückgreifst, zeigt, dass dein Körper was "gelernt" hat durch den ersten Konsum.
Ich habe selbst Tavor als Notfallmedi genommen und denke, dass der sedierte Zustand, in den man damit gerät, die reine "Bestechung" ist... wie alle Drogen. Eine schnelle Lösung, ein Zustand, den man ganz schnell wieder haben möchte. Vor allem, wenn andere Lösungen wie Psychotherapie mühsam sind oder es erstmal gar keine zu geben scheint. Diesen Sog habe ich schon nach wenigen Einnahmen gespürt und die angebrochene Packung schleunigst in der Apotheke abgegeben. "Geholfen" hat Tavor mir auch nicht. Das war ein längerer Weg, der noch andauert und auch nicht nur geradeaus verläuft.
Der Zustand deines Hundes bleibt vielleicht noch länger problematisch (das Sterben meines Katers an Nierenversagen zog sich unendlich lange hin) - wenn du dann immer weiter Tavor nimmst, wirst du garantiert eine Abhängigkeit entwickeln. Dann hast du neben der Angst auch noch eine Suchtproblematik. Und das ist psychisch wie körperlich kein Spass, das weiss ich von einem Freund, der in der Suchttherapie arbeitet.
Deshalb wünsche ich dir sehr, dass du eine Alternative findest, mit deinen neuen/alten Ängsten umzugehen. Fragen von Krankheit und Tod sind eine Herausforderung, vor allem im Zusammenhang mit der Dünnhäutigkeit in den WJ, aber es gehört zum Leben dazu und wir müsssen uns damit auseinandersetzen. Und meistens lernen wir dabei über uns was dazu, das ist das Gute. Alles ist Entwicklung.
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Deine Meinung.es geht mir um verantwortlichen Umgang, und kein Suchtverhalten.
Jeder Mensch ist anders.
Du kennst mich nicht und ich dich nicht.
Ich bin kein Suchttyp, habe z.b.noch nie Alkohol getrunken .Tavor Tabletten habe ich seit über 30 Jahren daheim rumliegen. Angst kenne ich seit ich 17 bin. Selbständig genommen als Bedarf habe ich sie nie, bis ich 2015 in der Klinik damit behandelt wurde, als ich auf mein AD eingestellt wurde.als bedarfsmedi hab ich es verschrieben bekommen und vielleicht 10 Mal innerhalb drei Jahren verwendet.
Iin der Zeit ist meine Mutter gestorben, trotzdem habe ich keine eingenommen.
Jede Notfall Einnahme und auch z.b. Schmerzmittel Einnahme wird von mir aufgezeichnet mit Tag und und Zeit.
Ich finde bevor man von einer Brücke springt sollte man ruhig eine Tavor einnehmen und das Medi nicht verteufeln.
Mein Hund liegt auch nicht irgendwie im Sterben.
sanego ist auch kein Forum, im Übrigen.
Ich bin auch nicht "fixiert" sondern wir sind in diesem Strang auf das Thema gekommen. Wenn es mir extrem schlecht geht, nehme ich Tavor, und alle Ärzte die ich kenne finden das auch okay.
Du kannst dich mit deinem salbungsvollen Gerede also an andere wenden und solltest lieber deinem Namen alle Ehre machen -nur Leserin bleiben.
mach dir also keine Gedanken - dein Geschreibsel empfinde ich als unverschämten Übergriff und ich danke dir sehr dass ich mich wegen dir so aufgeregt habe dass ich nun wach bleibe.
MissT
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Sorry, ich hatte vergessen, dass das hier das Forum ist, in dem man keine vom affirmativen Mainstream abweichenden Gedanken äußern darf. Sonst gehts gleich unter die Gürtellinie. Und dass ich mich deshalb eigentlich abmelden wollte.
Dir alles Gute, hoffentlich auch ohne Tavor...
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Liebe Miss T, nee in der Klinik waren sie sehr zurückhaltend mit Tavor, eher so... Gehen sie spazieren im Gelände, laufen sie es ab. Hat ja auch meistens geholfen. Ich habe mich da relativ sicher gefühlt, weil, wenn ich dort umfalle, hilft mir schon jemand...
Aber wenn ich alleine bin und die Angst kommt... Wir leben hier sehr abgeschieden. Was ich schön finde, der Lärm in der Stadt hat mir nicht gut getan... Aber jetzt ist es beunruhigend...
Und Dann die Angst, ich kippe um und das im Wald, was passiert mit meinen Hunden?
Also eigentlich sinnlose Gedankenspiralen. Aber momentan kann ich es schwer ablegen.
Liebe Grüße. Suza
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Liebe Miss T, wie hat dein Hund die Nacht verbracht? Und wie ging es dir?
Liebe Grüße. Suza
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Danke dass du fragst
Mir geht es sehr schlecht.
Unsere Paula kam leider wieder mehrfach angelaufangelaufen.wir sollen aber dem Schmerzmittel noch ein paar Tage geben.
LG MissT
Antwort
Liebe MissT,
Das wollte ich dich auch schon fragen,wie du und deine Paula die Nacht verbracht habt.
Zu dem obrigen Post von der abgemeldeten Nutzerin möchte ich auch meinen Senf dazu geben.
Ich kenne zwar dieses Medikament nicht,aber ich finde es schon etwas heftig zu behaupten,dass du davon schon abhängig bist,ohne das sie dich persönlich kennt.Wenn ich das richtig verstanden habe.
Du bist ein erwachsener Mensch,und weißt bestimmt am Besten was für dich gut ist.Und wenn deine Lebensqualität so eingeschränkt ist,dann ist es doch positiv,dass du ein Medikament gefunden hast,das dir hilft.
Reg dich über solche Kommentare bitte nicht auf liebe MissT...es lohnt sich nicht.
Ganz liebe Grüße an dich und deine Paula
Sonnenblume
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Danke Sonnenblume.
Ich war und bin immer sehr vorsichtig mit Tavor.
Gerade deshalb hat mich das sehr aufgeregt.
LG MissT
Antwort
Liebe MissT,
ich kann so gut nachempfinden was du fühlst, ich hoffe, es wird bald besser werden. Wie geht es deinem Hundi jetzt? Nur zu gut kenne ich es, wenn Hunde krank werden, ich hab das schon einige Male mitmachen müssen, es ist grauenvoll und so traurig. Irgendwie müssen sich Trauer und Freude aber auch abwechseln sagte ich mir. Du bist für deinen Hund da, das ist so wundervoll...
Das die Angst immer mal hochkommt sowie die Situation anstrengend wird, kenne ich auch. Bei mir vergleiche ichs gerne mit dem Fass welches überläuft und keine Balance mehr halten kann.
Oft frage ich mich , wieso das so ist. Früher hatten wir alle genug Kraft, oder war es einfach Naivität, konnten wir früher besser verdrängen und uns somit vermehrt den positiven Dingen zuwenden?
Ich nehme mittlerweile seit Februar '19 Fluoxetin. Es bewahrt mich vor den ganz argen Angstzuständen, hat mich aber auch gleichgültiger werden lassen. Als wenn da eine künstliche Mauer wäre, die mich vor meinen eigenen intensiven Emotionen schützt.
Zu gern möchte ich wieder zurück in den guten, stabilen Zustand, allein damit zurecht kommen ohne Medikamente.
Ich schicke dir Kraft und Zuversicht...ales wird irgendwie gut werden!
Liebe Grüße
Honigbienchen
Kommentar
Danke Honigbienchen, ich hoffe durch die Erhöhung des AD geht's mir bald wieder besser.
Drück dich
MissT
