Hallo Ringelblume, ich wollte ja noch von dem Termin bei dem neuen Gynäkologen berichten. Der hatte auf alle Fälle um Welten mehr drauf als meine Gynäkologin zu der ich sonst gehe. Kam auch gleich mit FSH und AMH (habe an dich gedacht). Sehr genauer Ultraschall ( Eierstöcke komplett erloschen). Die Werte dann in 14 Tagen und dann wissen wir mehr. Hat sich sehr klar zu dem geäußert was diw da im ersten Jahr mit mir betrieben haben nur mit Progesteroncreme da ich ja Östrogendominanz hatte. Er meinte das hatte sich sicherlich geändert und sie hätten längst Östrogen gebraucht. Er ist ein Verfechter von Gynokadin und Utrogest. Meinte er wäre nicht bereit mit eine Pille zu verschreiben, wegen Thrombose Risiko und es gäbe schon Frauen die dann einen Schlaganfall bekommen würden, das ist ja bei transtdermalem Östrogen nicht der Fall. Die La famme hätte er mir auch nie verschrsschrieben. Aktuell denkt er ich bin jetzt in einem anderen Abschnitt und mir würde das Progesteron nicht mehr gut tun, weil es jetzt eher depressiv macht. Also jetzt die nächsten Tag nur jeden 2. Tag 100 mg Utrogest und ein Hub Gyn. Wenn es nicht besser wird gar kein Utrogest und 1,5 bis 2 Hübe Gynokadin. An dieser Stelle die Hyerektomie ein Vorteil. weil ich auch nur Gynokadin nehmen kann. Er meinte wir kriegen das hin, es hört auf, aber ich werde noch einige Jahre im Wechsel sein.
Habe das Utrogest letzte Nacht weggelassen, habe zwar unruhig und nervös geschlafen, aber keine Alpträume und war morgens nicht weinerlich im Weltschmerz. Also interessant oder? Nächste Woche startet die Arbeit wieder und parallel die Umatellung. Also drückt mir die Daumen. LG