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"Komische" Schweißausbrüche, Schwindel

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

22.04.2024 | 09:27 Uhr

Guten Morgen ihr Lieben,

ich hoffe ihr seid gut in den Tag gestartet und die Maleschen halten sich in Grenzen :(

Ich habe mal eine Frage: bin jetzt 55 Jahre alt und hatte mit Hitzewallungen nachts bis jetzt nichts am Hut, nur tagsüber Hitze, allerdings ohne Schweiß (heißes Gesicht etc.) Seit einiger Zeit fange ich aber nachts a zu schwitzen, mein Magen ist dann immer ganz war, ich habe aber keinen Riesen Schweißausbruch, sondern eher so kleine Schweißausbrüche, die schnell hintereinander kommen - wie kleine Wellen. Ich muss mich dann abdecken und dann geht es wieder. Die Hitze setigt aber nicht klassisch auf, wie ich das hier gelesen habe. Kennt das jemand von euch?

Und meine Schwindelanfälle fühlen sich an, als würden sie vom Hinterkopf nach vorne schwappen - ganz merkwürdig..

Dazu brettharter Rücken und Weinerlichkeit - zum K... :(

Bin für jede Beruhigung dankbar, ich hatte ein so schlimmes Jahr 2023 - mein Mann hat mich verlassen, meine Eltern sind krank. Ich kann echt nicht mehr

 

Ganz liebe Grüße

Kati

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22.04.2024, 09:54 Uhr
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Hallo Kati,

Nachtschweiss kann ja viele Ursachen haben. Als erstes denke ich an die Wechseljahre, dass Dir vielleicht Östrogen fehlt. Als zweites kommt mir die Schilddrüse in den Sinn. Bei Unterfunktion oder aber auch bei Überfunktion kann man nachts schwitzen und zu guter letzt kann es von der Psyche her kommen. Wenn Du ein Angstptient oder vielleicht mit Depressionen zu tun hast.

Du siehst, da gibt es vieles...

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22.04.2024, 10:54 Uhr
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Hallo Larissa,

ja, Angstpatientin bin ich - Depressionen habe ich keine, ich bin eher der Mensch der sich an jeder Blume erfreut :) Das ist wohl auch der Grund das ich noch nicht durchgedreht bin. Es tut aber einfach so gut hier mit Frauen zu schreiben die das Gleiche erleben und Tipps geben können.

Mit dem Östrogen habe ich auch schon überlegt - ich habe jetzt angefangen Leinöl zu nehmen, mal sehen.....

Ich bin sehr dankbar für dieses Forum!

Ganz liebe Grüße

Kati

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22.04.2024, 10:07 Uhr
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Hallo Kati

Das tut mir leid, dass du an so schlimmes Jahr hattest. Könnte meinem irgendwie gleichen. Verlassen. Nur hat mich mein Mann nicht verlassen. Im Gegenteil, er steht fest zu mir. Aber auch mein Vater ist Anfang des Jahres gestorben und das letzte Jahr war der reinste Horror. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll zu erzählen. Das mit den Schweißausbrüchen kenne ich. Ich hab die allerdings auch nur nachts, hauptsächlich im Bereich der Brust und im Nacken. Das mit dem Magen habe ich eher tagsüber. Wenn mein Magen so komisch blau wird, dann weiß ich ganz genau Jetzt hast du genug gemacht hinlegen bitte. Wie soll ich meine Schwindelanfälle erklären. Es ist so ein nach vorne geschwanke Manchmal habe ich das Gefühl, es kommt von der Körper Mitte aus Und steigert sich vom unteren Rücken zum mittleren Rücken, dann in den Nacken und dann in den Kopf. Dabei wird mein Rücken auf Brett hart. Der ist dann so verspannt, dass ich, wenn ich mich setze und leicht nach vorne beuge auf der rechten Seite nur am knacken ist. Ich knacke sowieso in letzter Zeit überall. sei froh, dass du auch mal weinen kannst. Das erleichtert meistens etwas. Ich habe das Bedürfnis zu weinen und irgendwie verloren. Es kommt manchmal aber ganz selten, aber in meinen Augen viel zu wenig. Ich merke das. Den Druck, den ich dann aufbaue, kann ich nicht rauslassen. Was dann wieder zu Schwindelattacken führt. Aber ich hätte mal ne Frage an dich. Wenn du diese Schwindelattacken hast, hast du dann auch das Gefühl, dass der Kopf ganz wattig wird und man das Gefühl hat, irgendwie weg zu driften? habe ich dann nur, wenn ich mich hinlege. ich mache jetzt schon so lange damit rum und keiner kann es mir erklären. Denke aber schon, dass es mit den Wechseljahren zu tun hat. Ich nehme Östrogenspray. Trotz alledem habe ich diese Probleme. Werde nächsten Monat noch mal zum Endokrinologen und meine Hormonwerte noch mal checken lassen'. hast du deine Hormonwerte mal checken lassen, um zu sehen, wo du stehst? Oder nimmst du irgendeine HET? wenn nicht, dann lass es doch mal nachschauen. zudem nehme ich noch täglich Vitamin D3 magnesium, D12 und Omega drei einmal die Woche
viele liebe Grüße, Leckerchen

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22.04.2024, 10:41 Uhr
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Hallo Leckerchen,

ach Mensch, auch für dich tut es mir sehr leid - ich habe festgestellt, dass Weinen hilft (baut ja wohl auch Streßhormone ab wie man sagt) aber bei dem ganzen Zusammengereisse letztes Jahr bleibt auch das manchmal auf der Strecke...

Das mit den Schwindelattacken ist genau so, wie du es beschrieben hast - so ein Gefühl von Unwirklichkeit und Watte. Beängstigend! Ich hatte das 2013 nach meiner Gebärmutter Entfernung das erste Mal, danach nicht mehr so häufig und nun kommt es gerade geballt. Jetzt bin ich 55 und habe echt Schiß das es jetzt erst alles los geht :( Zudem habe ich auch eine schöne Angststörung und Hypochondrie entwickelt

Ich WILL mich davon aber nicht unterkriegen lassen - einen Status habe ich noch nie machen lassen, meine Gyn sagt, dass das immer nur eine Momentaufnahme ist und man elend lange dann rumlaboriert. Mal sehen, ich habe im Juli wieder einen Termin, dann spreche ich das mal an.

Knacken kann ich auch - und wie! :) Vielleicht kommt auch daher der Schwindel! Mit Vit D3 habe ich gerade angefangen, sonst nehme ich B, Magnesium und C.

Ganz liebe Grüße

Kati

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22.04.2024, 11:39 Uhr
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Liebe Kati

dann sind wir ja ungefähr im selben Alter. Ich werde auch jetzt 55 im Mai. Aber ich hatte das erste Mal dieses Watte und Schwindelgefühl und dieses Gefühl weg zu driften das erste Mal nach meiner Total OP vor vier Jahren. Das hielt so circa eine Woche an. Danach hatte ich es eigentlich gar nicht mehr. Massiv habe ich jetzt erst wieder seit circa einem halben Jahr damit zu tun Ich glaube auch, dass ich mittlerweile eine Art Angststörung entwickelt habe. Ich nehme zwar Antidepressiva, aber ich bin es am ausreichen, da ich nie weiß, ob die Symptome vom Antidepressiva oder von den Wechseljahren kamen. Zudem Vertrage ich es sehr schlecht. Bei der Bestimmung des Hormonstatus hat mein Endokrinologe nicht lange gefackelt. Er hörte sich alles an, machte ein. großes Blutbild  und meinte anschließend, als er dann die Ergebnisse hatte. Kein Wunder massive Wechseljahre Beschwerden allerdings mit Verdacht auf Long COVID. Im Grunde genommen glaube ich ihm schon. Er hat mir schon einigen  Miseren rausgeholfen. tja, bei den Schwindelattacken hilft mir auch nichts bestimmtes. Mal muss ich mich dann ganz flach auf den Rücken legen. Abschalten und Yoga Nidra machen. Mal muss ich mich auch nur hinlegen auf die Seite und versuchen wieder abzuschalten und zu schlafen. Ein andermal muss ich mich halt nur bewegen. Mittlerweile habe ich schon eine Phobie entwickelt mich einfach hinzulegen. Weil ich ganz genau weiß wenn ich mich jetzt hinlege, fange ich wieder an zu schwanken. Ich glaube für mich ist es einfach nur wichtig die Angst davor zu verlieren, dass ich wirklich mal ohnmächtig werden könnte. Aber irgendwie falle ich immer wieder drauf rein und bekomme tierisch Angst. Was mir auch gut tut, ist Ablenkung. Egal, in welcher Art und Weise und ich bin sooooooo ungerne alleine. wenn mein Mann nach Hause kommt, merke ich sofort, dass ich ruhiger werde. Es hört zwar nicht auf, aber ich werde etwas ruhiger. Ist doch kloppt, das alles

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22.04.2024, 12:17 Uhr
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Ja, das "darauf reinfallen" macht mir auch immer einen Strich durch die Rechnung - ich versuche dann immer die Gedanken abzuschütteln, manchmal auch körperlich, wie mein Hund :)

Zum Thema Schwindel: warst du mal beim HNO? Das hört sich irgendwie nach Lagerungsschwindel an, das hatte ich schon 2x - sehr unangenehm und dazu gbt es tolle Übungen auf Youtube - lass das doch mal abklären..

Ablenkung ist bei mir auch gut und Bewegung, Bewegung, Bewegung. Ich bin mittlerweile schon ganz manisch!

Alleine sein kann ich glücklicherweise gut (Einzelkind) aber jetzt macht mir die Einsamkeit zu schaffen (Mann weg, Kind aus dem Haus) Das hatte ich so noch nie. Aber wie gesagt: ich stemme mich dagegen! Manchmal ist es tatsächlich ganz hilfreich aus einer Offiziersfamilie zu kommen :)

Lass dich bitte nicht unterkriegen und gib Laut wie es dir so ergeht!

Ganz liebe Grüße

Kati

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22.04.2024, 10:32 Uhr
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Liebe Kati,

ich hatte noch nie eine HW tagsüber, nur Schweißausbrüche nachts und das immer mal wieder bis heute trotz Hormontherapie.

Unser vegetatives Nervensystem ist sehr empfindlich in den WJ und da du enormen Stress durch deine private Situation hast, ist es nicht verwunderlich, das es überreagiert. Sowohl Schweißausbrüche als auch HW unterscheiden sich von Frau zu Frau, egal ob in Wellen, nur im Gesicht, am Oberkörper etc. Da kann man auf nichts schließen.

Dein Rücken und Schwindel sind auch ein deutliche Zeichen der Verspannung.

Wenn es dich sehr berunruhigt, könnte mal ein großes  Blutbild mit SD Werten machen lassen. Ich weiß nicht, wie weit du da schon bist.

Ich würde es erstmal beobachten, aber nicht bewerten. Bei manchen Frauen reicht ein Glas Wein, um nachts Schweißausbrüche zu bekommen.

Was ich wichtig finde, dass du dir überlegst, wie du mit deiner jetzigen Situation fertig wirst. Was tut dir gut?

Brauchst du eine Physio oder Massage für den Rücken? Mir hilft immer Freldenkrais von Birgit Lichtenau als Hörbuch.

Wäre eine Gesprächstherapie sinnvoll für dich?

Helfen dir Entspannungsübungen/ Atemübungen? Atmen ist ganz wichtig  für den Vagusnerv und trägt zur Entspannung bei.

Wie sieht es mit Bewegung aus? Man kann auch weinend durch den Wald gehen.

Hast du Hilfe oder wo bekommst du Entlastung mit deinen Eltern?

Pflanzliches Beruhigungsmittel?

Vielleichtst versuchst du das mal für dich zu ordnen auch schriftlich.

Ich wünsche dir gute Besserung!

LG Ringelblume

 

 

 

 

 

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22.04.2024, 10:51 Uhr
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Hallo liebe Ringelblume,

danke für deine Worte und Anregungen. Vor allem der Satz das ich erst mal beobachten und nicht bewerten soll finde ich sowas von hilfreich, dass ich ihn mir gerade in mein Büchlein geschrieben habe das ich immer mit mir trage. Danke dafür! Ich bin nämlich ein Meister im bewerten, gerade wenn es irgendwelche Zipperlein im Körper sind - ich habe immer gleich eine tödliche Krankheit, das geht ja anscheinend in den WJ nicht nur mir alleine so..

Ich bewege mich viel (habe einen Hund) und walke kilometerweise mit großer Geschwindigkeit, ich brauche das einfach um diese Gefühle "abzuschütteln" Natur und frische Luft wirken immer noch Wunder! Ansonsten achte ich auf mich, entspanne bei meinen geliebten Bach-Kantaten und Büchern - leider kommt das zu kurz manchmal, da ich Vollzeit arbeite muss ich meine Kraft echt einteilen, was nicht immer gelingt.

Mein Vater hat Parkinson und meine Mutter leidet sehr, das ist schwierig. Trotz allem sind sie starke Menschen und halten den Kopf hoch. Für mich ist das Schlimme daran das mein Vater für mich immer so eine deutsche Eiche war, Hochleistungssportler etc. Und nun dieser Verfall. Wir halten aber zusammen, nur manchmal schaffe ich es nicht mehr fröhlich und tapfer zu sein...

Und zum Thema Verspannung: ich bemerke seit einiger Zeit, dass ich sogar tagsüber mit den Zähnen knirsche oder meinen Kiefer ganz fest zusammen beiße - das kann ja dann nichts werden :)

Danke nochmal und liebe Grüße

Kati

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22.04.2024, 14:57 Uhr
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Kati,

ich habe damals auch sehr unter Schwindel gelitten und bin von Arzt zu Arzt. 
bei mir ging er erst weg nachdem ich biH genommen habe. Seit kurzem ist er wieder da, weil ich meine Dosis Lthyroxin geändert habe. Meine Schwindelsachen kommen definitiv von den Hormonen.

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23.04.2024, 07:02 Uhr
Antwort

Hallo, ich hatte auch nie richtige Schweißaubrüche mit Nässe. Bei mir waren es auch so Hitzewellen, wo du denkst, der ganze Kopf und Oberkörper ist rot. Die Hitze ging bis in die Füße und Finger und sind dank transdermaler Anwendung von Östrogen weg.

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24.04.2024, 11:12 Uhr
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Hallo Katinkalein,

was ist denn transdermale Anwendung von Östrogen? Das klingt interessant...

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24.04.2024, 11:22 Uhr
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Das sind bioidentische Hormone, die der FA verschreibt bei Wechseljahresbeschwerden, wie z.B. den Hitzewallungen oder Gelenkbeschwerden, die durch den Östrogenmangel hervorgerufen werden.

Das gibt es als Gel oder als Spray für die Haut.

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25.04.2024, 13:29 Uhr
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Danke dir - das werde ich in meinem nächsten Termin mit meiner FÄ gleich mal besprechen!

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23.04.2024, 17:14 Uhr
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Hallo Kati, dass tut mir sehr leid was du alles ertragen musstest im letzten Jahr. Ich kann dir zumindest sagen, dass weinen hilft, als ob es wie eine kleine Befreiung ist von der Traurigkeit. Ich kenne es selbst von mir. Das mit dem schwitzen kenne auch zu gut, plötzlich steigt die Hitze ins Gesicht ohne wirklich zu schwitzen. Meine Schleimhäute sind so trocken, dass ich selbst keine schweissflecken bekomme. Das fing bei mir vor 2 Jahren an. Meine Schilddrüse hatte auch verrückt gespielt, erst eine überfunktion und dann eine überfunktion. Laut Ärztin bin ich wieder im normalen Bereich. Gelenkschmerzen habe ich auch fast jeden Tag an einer anderen Stelle. Es ist seltsam, vor 3 Jahren habe ich aufgehört die Pille zu nehmen und siehe da keine periode mehr. Super dachte ich mir, aber dafür ständig was anderes. Gelenkschmerzen, trockene schleimhäute, ich würde auch gerne mal wieder weinen aber ich habe keine Tränen. Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, aber das würde zuviel werden. Auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung und das es dieses Jahr besser für uns alle wird. Lg Atchen 

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24.04.2024, 11:11 Uhr
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Liebe Atchen,

auch von mir einen lieben Gruß und ganz viel Kraft - ich kenne das: irgendwann hat man keine Tränen mehr...

Gelenkschmerzen sind mein täglich Brot und heute fühle ich mich grippig, das habe ich auch ganz oft, zum Mäuse melken, wirklich!

Heute Morgen habe ich im Auto laut gesungen, ich war ganz glücklich und habe mich befreit gefühlt und dann "zack" kam das Schreiben vom Anwalt mit dem Scheidungstermin. Dazu kommt noch das mein Ex vor ein paar Tagen nochmal Vater geworden ist (mit 54, Mannmann) DAS musste ich erstmal verdauen, ich habe mich noch älter und erniedrigter gefühlt. Aber ich WILL und KANN mich nicht unterkriegen lassen.

Insofern: halte durch, wir schaffen das!

LG

Kati

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24.04.2024, 17:47 Uhr
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Hallo Kati,

Das ist ja ein Hammer mit 54 Vater zu werden, eigentlich tut mir das Kind leid. Wenn es in die Schule kommt geht dein Ex in Rente. :-) Ich bin 53 Jahre alt und habe mich vor 10 Jahren von meinen Mann getrennt, es ist mir nicht leicht gefallen und habe viel geweint deswegen. Vielleicht machst du jetzt was du schon immer gerne tun wolltest, aber der Zeitpunkt nie gepasst hat. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft um alles zu schaffen. Lg Atchen 

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25.04.2024, 13:32 Uhr
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Hallo Atchen,

ja, das werde ich auf jeden Fall! Den Gefallen jetzt die nächsten Jahre Trübsal zu blasen tue ich ihm nicht! Letztendlich tut mir das Kind auch leid. Er arbeitet körperlich und hat immer nur rumgestöhnt wie kaputt er ist, hatte nie Lust irgendetwas zu unternehmen und ist um 18:00 auf dem Sofa eingepennt - na, DAS hat sich ja wohl jetzt erledigt :)

Ich merke auf jeden Fall das ich unternehmungslustiger werde und mich nicht unterkriegen lasse.

Das wünsche ich uns allen von ganzem Herzen!!

Wir bleiben stark!

LG

Kati

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23.04.2024, 17:23 Uhr
Antwort

Es sollte überfunktion heißen ;-)

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