Krankschreibung

Danke Pribyde,

dass du mich in Schutz genommen hast. War richtig sprachlos, als ich das gelesen habe. Ich meine, jeder hat seine eigene Meinung und die soll er ja auch haben. Aber es ist immer eine Sache, wie man das dem anderen sagt bzw. rüberbringt. Ich fand die Tonwahl schon recht beleidigend. Hat man richtig angst, noch Fragen zu stellen.

Bis bald

Nunja, ANGST, Fragen zu stellen? Aber Angst, durch blaumachen Deinen Job zu verlieren offenbar nicht?

Bei 12,6 % Arbeitslosigkeit in Deutschland wären sicherlich viele Menschen froh, wenn sie DEINE Sorgen hätten.....und sie würden sicher gern ein oder zwei Urlaubstage opfern, wenn sie ein privates Vergnügen vorhaben. Denn dafür ist der Urlaub ja da....

Rachefeldzug? Kindchen, wovon sprichst Du? Rache gegen wen?

Und Du musst mir in keiner Weise mit einer Sperrung drohen; es ist ja fein für Dich, wenn Du hier so gute Verbindungen hast, aber spar Dir bitte so einen Unsinn. Geh doch lieber - wenn Du etwas zu sagen hast - auf meinen Beitrag ein....

Im Übrigen kann ich keinesfalls erkennen, wo ich gegen jemanden hetze (magst Du es mal erklären?); ich artikuliere hier lediglich meine Meinung auf eine Frage, die ich auch weiterhin als unverschämt bezeichne.

Sonst kann man ja direkt ein Forum Anleitung zum blaumachen eröffnen.

Und was die Lektüre der Nutzungsbedingungen mit meiner gewählten Ausdrucksweise (entschuldige auch bitte meinen BIldungsstand oder meine Mutter oder wer auch immer dafür verantwortlich zeichnet) zu tun hat, erschliesst sich mir ebenfalls nicht. Magst Du mir auch das erklären?

In Erwartung Deiner Antworten verbleibe ich
mit einem Gruss
C.

Auf Deinen Inhalt will ich gar nicht eingehen, weil ich diesen durchaus teile! Auch ich teile nicht die Auffassung sich krankschreiben zu lassen, wegen einer Sache, die man ausschließlich freiwillig tut!
Es geht um die Art und Weise, wie Du Deinem Unmut Ausdruck verleihst!
Und ich bewundere Dich als ganzen Kerl wenn Du in der Lage warst Stunden nach OP wieder golfen zu gehen...(Wie Du so schön beschrieben hast)
Ich glaube einfach, das man durchaus in der Lage sein muß, seinen Standpunkt auf sachliche Art und Weise rüberzubringen und sich nicht herablassen sollte, solche Wörter wie rumschmarotzen etc. zu gebrauchen... Wenn Du nur so in der Lage bist Dich zu artikulieren, finde ich das für alle Beteiligten nur schade...

Hallo Pribyde!

Gib es auf, Cameron darf anscheinend nur selbst Kritik äußern, auf Kritik an ihrer eigenen Person reagiert sie dann nämlich sehr übertrieben. Sie darf ihre Meinung äußern, aber andere werden gleich beleidigt... Habe die Erfahrung schon im Brigitte-Forum gemacht. Ich dachte ich lese nicht richtig, wie ich da plötzlich angemacht wurde, nur weil ich es gewagt habe Kritik zu äußern. Dabei hatte ich sie einfach nur falsch verstanden - wobei, da bin ich mir mittlerweile auch nicht mehr so sicher...

Ich teile schon ihre Meinung, aber ich finde auch, man kann dennoch auf seinen Tonfall achten.
Außerdem hat sich (sorry habe gerade den Namen vergessen...) ja auch nicht viel dabei gedacht, denke ich mal. Ich meine nach so einer OP ist man ja wirklich erstmal arbeitsunfähig und da denkt man doch nicht an schmarotzen! Sicher, näher betrachtet ist so eine OP ja Privatvergnügen.
Doch was ist jetzt, wenn es zu Komplikationen kommt? z.B. zu einer Thrombose?? Muss sie dann etwa die krankenhauskosten selbst tragen, weil die OP ja schließlich freiwillig war??? Wo setzt man da die Grenzen???

Ich hatte mir für meine letzte FA von Mittwoch bis Samstag Urlaub genommen (Mittwoch OP) und wollte am Montag wieder arbeiten gehen, hatte aber so starke Schmerzen und hohes Fieber durch eine Infektion, dass ich mich krank schreiben lassen musste (Urlaub verlängern ging übrigens nicht), bin ich jetzt eine Schmarotzerin???

LG