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Wie Mangelerscheinungen vorbeugen - Erfahrungen?

Kategorie: Ernährung-Fitness » Forum Ernährung, Diät und Abnehmen

14.11.2019 | 11:44 Uhr

Also ich bin schon seit Jahren Vegetarier und fühle mich auch sehr gut. Meine Schwester ist auch schon sehr lange Vegetarierin und sie macht nun auch den Umstieg zur Veganerin. Ich habe mir das natürlich auch schon sehr oft gedacht und will das auch in Zukunft machen. Aber das ist auch kein kleiner Schritt und damals, als ich Vegetarier wurde, hatte ich natürlich auch viele offene Fragen auf was ich genau schauen muss. Speziell die Fragen über Vitaminmangel bzw. allgemeine Mangelerscheinungen hatte ich und diese stellen sich mir nun natürlich auch wenn ich mich mal ganz vegan ernähre. Mangelerscheinungen bei Vegetariern kann eigentlich gut mit der Ernährung vorbeugen, bei veganer Ernährung bin ich mir nun nicht ganz sicher auf was ich aufpassen soll. Bin ich zu besorgt darüber? (besser mehr, als weniger sage ich mal :) ). Habt ihr Erfahrungen und könnten da etwas darüber berichten? Speziell auch hinsichtlich der Ernährung würde ich mich freuen wenn ich einige Tipps bekomme (Das können auch einfach einige Gerichte sein, bzw empfohlene Lebensmittel die eher konsumiert werden sollten, etc etc). danke und Lg

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15.11.2019, 12:13 Uhr
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Ich glaube nicht, dass man in der heutigen Zeit noch besorgt sein muss. Nur mal als Beispiel, heutzutage gibt es schon individuell angepasste Präparate, die einem genau jene Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine liefern, die man braucht. xxx ist also schon der nächste Schritt, das ist kein Kombiprodukt wo man einfach mal irgendwelche Stoffe bekommt, ob man die jetzt braucht oder nicht und man hat letztlich auch keine zig Produkte wo man dann verschiedene Stoffe zu sich nehmen muss.

Besorgt muss man denke ich nur dann sein wenn man rein gar nichts in seinem Leben ändern und von heute auf morgen alle tierischen Produkte weglässt. Denke so gehen dann aber nur die wenigsten Menschen vor und bestimmt nicht solche Menschen, die davor schon Vegetarier waren.

Denke vieles lässt sich schon mit der normalen Ernährung regeln, ob man letztlich alles in den Griff bekommt wird sich zeigen. Da muss man dann auch sehen, wie gut der Körper die jeweiligen Nährstoffe aufnehmen kann und wie sehr man sich letztlich an das hält, was man als Veganer machen sollte.

Also ich glaube vegane Rezepte gibt es genug, da findest du schon zig verschiedene Blogs im Internet oder Tutorials bei YouTube. Da sollte die Auswahl schon sehr groß sein.


15.11.2019 13:13 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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21.11.2019, 21:47 Uhr
Antwort

Anstatt beispielsweise zu ungesundem Fast Food zu greifen, was eh keine Nährstoffe enthält, bietet dir Flüssignahrung (oder auch Pulvernahrung) heue auch schon einen vollwertigen und ausgewogenen Mahlzeitersatz. Unter anderem hole ich mir meine Mahlzeitenersatz-Shakes zum Beispiel über https://bayze.de/. Schnelle, gesunde und günstige Mittagessen sind gar kein Problem mehr dadurch.

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22.11.2019, 11:38 Uhr
Kommentar

Ich denke man sollte zuerst immer wissen was einem fehlt. Dann sollte man sich mal anschauen wo man das herbekommen kann. Wenn man für sich schon die Entscheidung trifft Vegetarier oder Veganer zu sein/werden, dann zeigt das ja auch schon die Tatsache, dass man sich mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hat. Also eine Motivation etwas zu ändern ist ja vorhanden. Ich glaube es gibt nur wenige Vegatarier oder Veganer, die in ihrem Leben nichts ändern und nur von heute auf morgen Fleisch bzw. alle tierischen Produkte weglassen. Daher denke ich auch nicht, dass diese Menschen ganze Mahlzeiten ersetzen. Es mag wohl gerade am Anfang etwas schwieriger sein, aber mit der Zeit hat man e sraus und findet seinen Weg. Und wenn es dann immer noch Sachen gibt, die man nicht mit der normalen Ernährung zu sich nimmt, Stichtwort Vitamin B 12, dann braucht man heutzutage keine Bedenken mehr haben. Auch die Industrie hat sich auf die Menschen eingestellt und einiges Verändert. Das zeigt ja schon alleine mein Beispiel mit dem individuellen Mittel.

Man sollte die Menschen dazu bringen so gut es geht und so weit es ihnen möglich ist, ihren Weg zu gehen, wenn sie dann wissen woran es scheitert, denke ich, ist eine Hilfestellung durchaus vertretbar.

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