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Brustkrebs/Taxol

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Brustkrebs

23.08.2009 | 03:16 Uhr

Hallo ersteinmal :-).
Mein Name ist Marc, ich brauche eure Hilfe und Rat. Ich selber habe Veterinärmedizin studiert und kurz vor Staatsexamen auf Grund einer Erkrankung an muktipler Sklerose (MS) freiwillig beendet, bin nun glücklich verheiteratet und profitiere immer noch von meinem Studium.
Nachdem meine erst vor 6 Monaten verwitwete Schwiegermutter (68) meiner Frau erzählte, sie hätte Knoten in der Brust haben, wir es am Ende geschafft, sie zum Gyn. zu zerren. Ergebnis: Mammakarzinom. Schwiegermutter schwer depressiv, meint der verstorbene Mann würde sie rufen, Suizidgedanken. Viele Gespräche, sie setzt Behandlung fort. Festgestellte Größen der (!) Tumore um die 25mm, also scheißgroß, Streuung in dem Wächterknoten festgestellt, in den Nachfolgende auch. Einseitige Brustamputation, tausend Nadeln und, und, und. Schwiegermutter noch depressiver, erneute Suiziddrohung.
Jetzt: Chemotherapie u.a. mit Taxol steht bevor. Sie hat Angst, sieht für sich selber keine Chance auf Heilung und meint, sie hätte besser nie zum Arzt gehen sollen. Dann wäre sie vielleicht in einem Jahr tot, aber es wäre noch ein Jahr ohne Schmerzen.
Gestern habe ich die neuesten Untersuchungsergebnisse Metastase/Knochen/Leber gelesen.
Die Ärzte hatten ihr diplomatisch gesagt, es könne kein Tumor in Knochen oder Leber festgestellt werden.
Gut, dass sie die med. Terminologie nicht beherrscht. Denn zumindest in der Leber sind Gewebeveränderungen festgestellt worden, die in Hinblick auf die Brustkrebserkrankung als pathogen eingestuft werden.
Die Tumorgrößen um die 2,5cm sind für mich als Tierdok so groß, dass eine Versorgung mit Blutgefäßen ziemlicj sicher sein dürfte (Risiko der Streuung). Die Behandlung mit Taxol als Chemotherapie (anschließemd Bestrahlung) ist wohl eine harte Behandlung. Hier ist mein Problem. Ich weiß die Situation absolut nicht einzuschätzen, kann nur versuchen so viel wie möglich meiner Frau zu erklären und...noch viel schwerer, ihrer Mutter. Nach der kurzen Schilderung, meine Frage: wie muss ich selber die Situation einschätzen und Was muss ich wissen um was zu sagen?
Für eine Anwort bin ich jetzt schon dankbar :-)!

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23.08.2009, 09:59 Uhr
Antwort

Lieber Marc
erst mal vorweg.. Es gibt nicht viele Schwiegersöhne, die sich um
Ihre Schwiegermutter in dieser Form sorgen.... und schon das ist wirklich ganz groß.

Du schreibst, die Tumorgrößen von 2,5 cm sind für dich sehr groß.
Jetzt frag ich mich, war dies die Größe des Tumors in der entfernten Brust? Alleine dies würde für mich nicht ausschlaggebend sein (meiner hatte eine Größe von 4,5 bis 5 cm) und wurde durch eine
Total-OP auch entfernt. Bei mir wurde jedoch eine beidseitige Amputation vorgenommen weil auch Gewebeveränderungen in der zweiten Seite festgestellt wurden. ) Auch bei mir gibt es in der Leber
Gewebeveränderungen... allerdings steht hier sicher fest, dass es sich auch wirklich nur um Gewebeveränderungen (keine Metas) handelt.
Ich denke, die genaue Diagnose kann so einfach gar nicht gestellt werden.
Ich habe während meiner Chemo (8 x alle 3 Wochen) viele Frauen
in dem Alter deiner Schwiegermutter kennen gelernt, die voller Lebenswillen die Wochen der Behandlung durchgestanden haben.
Es ist tatsächlich wohl eine Frage der Einstellung und deine Schwiegermutter scheint ja zur Zeit durch den Tod ihres Mannes in einer ernsten Lebenskrise zu stecken und das wiegt evtl. schwerer
als der Krebs.
Normalerweise wird der Krebs tatsächlich durch eine Chemo viel kleiner... Ich weiß von einigen, da verschwanden sogar die Metas..
(bei meiner Freundin: Knochenmetas und sie lebt damit bereits
seit 7 Jahren)
Raten kann ich dir leider nicht, jedoch meine ich, ihr solltet eine psychologische Betreuung aufsuchen. Dies wird in jedem Brustkrebszentrum angeboten bzw. könnt ihr euch auch bei eurer
Krankenkasse oder auch bei der behandelnden Gyn. danach erkundigen.
Ich wünsche dir viel Überzeugungskraft und grüße herzlich
Jutta

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23.08.2009, 12:29 Uhr
Antwort

Hallo Marc,

schön das du dich so um deine Schwiegermutter bemühst.

Auch dir möchte ich die Informationen geben die mir bis jetzt sehr geholfen haben.
Vorweg möchte ich dir sagen was mir für die Psyche bisher immer gut geholfen hat sind B Vitamine, kann ich deiner Schwiegermutter nur empfehlen nur empfehlen.

Ich bin auch Betroffene und kämpfe gegen diese Krankheit, weil ich gerne lebe.
Krebs ist eine chronische Stoffwechselerkrankung.
2003 habe ich dann einen Tumor gefühlt, er war auch schon 22 mm groß. Auf meinen Wunsch hin wurde meine Brust entfernt und man fand noch einen zweiten Tumor von 9 mm.
Die Tumore waren dann zwar weg aber noch lange nicht der Krebs. Bei mir war z. B. kein Lymphknoten befallen und trotzdem war mein Blut hochpräkanzerös, d. h. es befanden sich schon Krebsvorstufen/Micrometastasen im Blut.
Man kann dagegen noch sehr viel tun, das Wichtigste ist der Aufbau des Immunsystems nach der Chemo/Bestrahl. die ja NUR Symptome behandelt aber NICHT die Ursachen.
Die Ursachen die Krebs entstehen lässt sind vielfältig, die Ernährung, Gifte und nicht zu vergessen die Psyche wie Disharmonie und seelischer Stress machen krank.
Nur ein kranker Körper lässt Krebs zu !!!
Auf die Ärzte allein sollte man sich nicht verlassen, es gibt viel mehr als nur die Schulmedizin. Informieren, informieren und nochmals informieren und dann selber alles in die Hand nehmen .... was sicherlich nicht einfach ist.
ES liegt an jedem selber die Initiative zu ergreifen und nicht in Panik oder Lethargie zu vefallen, denn man muss sich selbst um seine Gesundheit kümmern, leider.
Erwarte von den Schulmedizinern nicht das sie die Lösung schicken, denn sie haben nicht viel mehr zu bieten als Chemo- und oder Bestrahl. Diese Behandlung würde ich nur machen wenn ich einen inoperabelen Tumor hätte aber niemals zur Vorbeugung!!

Es gibt viele alternative/biologische Wege, die, bei richtiger u. ausreichendner Anwendung, zu einer dauerhaften Gesundung führen können. Nur hier und da ein bischen nutzt nicht viel, man muss halt klotzen und darf nicht kleckern, ein Leben lang !!!! Ein Allheilmittel gegen Krebs gibt es (noch) nicht, auch keine Garantie das dies oder das wirkt, deshalb muss man viele Register ziehen um Erfolg zu haben.

Ich habe keine Schulmedizin gemacht, ausser OP und nehme schon seit vielen J. die Zelluarmedizin, 3 verschiedene Produkte, Vitacor, Epican u. LiyCin - www.drrath.com - Nach 2. J. war ich präkanzerosenfrei. Das nennt man orthomolekulare Medizin.
Kleine Tumore können mit biologischen Mitteln weggehen, aber zuerst sollte der Körper entgiftet und das Immunsystem aufgebaut werden.
Mir sagte mal ein Arzt das für den weiteren Verlauf der Krebserkrankung das Immunsystem schicksalsentscheidend ist.

www.akon-akademie.de ... dann komplementär
Auf Blut das unter dem Dunkelfeldmicroskop untersucht wird kann man Rückschlüsse auf den Stoffwechsel ziehen und daraus schließen ob sich Krebsvorstufen im Körper befinden bevor der Tumormarker sie anzeigt!! Diese Untersuchung kann man als Verlaufskonntrolle heranziehen, zeigt früher an als der Tumormarker.
Man sollte zu einem onkologisch erfahrenen Ganzheitsmediziner oder Heilpraktiker gehen der viele Register zieht.
(nach Dr. Scheller) www.hp-labor.de
Hochdosiertes Vitamin C und alle anderen V. Spurenelemente, Enzyme sowie wichtige Aminosäuren und Konzentrat vom grünen Tee nehme ich, wirkt alles synergistisch, also die Wirkung verstärkend!!! Ich habe gehört das eine Pilotstudie mit Curcuma stattfindet, soll auch sehr wirksam gegen Krebs sein.
www.fakodh.de
Ich habe auch zwischendurch Vitamin C Infusionen mit Glutathion als Leberschutz bekommen sowie Thymuns/Milzpeptide. Grünteeextrakt u. Heilpilze wie ABM u. Reishi sind ein guter Leberschutz sowie Sauerstoffozon, Enzyme etc..
Ich habe sehr viel über die Fiebertherapie gelesen und kann sie Betroffenen empfehlen weil damit die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
members.aon.at/akummer/
www.dr-kroiss.at/Krebs.htm
www.zeitenschrift.com/magazin/52-lebensmittel.ihtml
Die richtige Ernährung ist sehr wichtig bei Krebs, vor allem kein Zucker .... nährt den Krebs !!!!.
www.krebstherapien.de
www.aprikosen.info/krebs_antworten.pdf
www.biokrebs.de hier kannst du anrufen und wirst von einem Arzt beraten.
www.alternativtherapie.info viele nützliche Links !!
Je mehr Schulmedizin man macht je schlechter wird das Immunsystem und am Ende ist man gegen alles schulmedizinische resistent, weil der Krebs sich daran gewöhnt hat d. h. der Kranke ist dann austherapiert.
www.windstosser.ch/museum/persoenlichkeiten/dr_med_issler/ganzh_krebs.html
www.kollinger-partner.de/Krebs_besiegen.pdf
www.krebsforum-lazarus.ch/forum/archive/index.php/t-330.html .... Arabinogalaktan
Arabinogalaktan - auch Echinacea hilft oder zerstört auch Lebermetastasen
www.heidrun-ehrhardt.de
Hyperthermie kann man stationär in Krankenhäuser machen , auch mit Chemo, soll so besser wirken!!!.
Wenn deine Schwiegermutter hormonellen Brustkrebs hat empfehle ich ihr Indol 3 Carbinol, ist besser als alle chemischen Hormonblockker die noch nicht einmal bei jedem wirken aber enorme Nebenwirkungen haben bis hin zu Schlaganfall, Thrombose und Gebärmutter(hals)krebs. www.hilifeev.com/site/607
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!!!! Ich finde, das man sehr gute Chancen hat auf biologischem Wege die Krankheit unter Kontrolle zu bringen.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Informationen geben, wenn du noch Fragen hast beantworte ich sie dir gerne!

MfG ..... UTE

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23.08.2009, 13:09 Uhr
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Hallo Marc

Genau wie meine Vorschreiberin möchte ich sagen, 2,5cm ist nicht sehr groß. Meiner war 2,7 und es waren 2 von 13 Lymphen befallen. Das komische war, die Wächterlymphen waren in Ordnung.

Was soll man sagen: Nun, Mut zusprechen ist gut, aber zuhören ist auch sehr wichtig. Sicher, das Programm was deine Schw. Ma jetzt durchläuft, das ist nicht einfach. Der eine hat von der Chemo starke Nebenwirkungen, und der andere steckt die Chemo weg wie nichts. Ich bekam 9 Chemos, davon 4 Taxane. Die haben schon einige Nebenwirkungen, wie Kribbeln in den Füßen, leichte Nervenschmerzen aber auch die Fingernägel verändern sich. Es ist immer eine Kann Sache. Bei jedem ist es anders, aber geschafft haben wir es alle hier. Klar, die Haare bleiben auch auf der Strecke, aber die wachsen schnell nach. Meine letzte Chemo war vor einem Jahr und mittlerweile war ich zwei mal beim Frisör....... dies nur als kleiner Hinweis. Wenn sie die Chemo irgendwann geschafft hat, ist die Bestrahlung nur noch en Klacks. Allerdings muss sie jeden Tag hin. Die meisten Frauen haben 30-35 Bestrahlungen bekommen.

Was auch sehr wichtig ist, man muss über das Problem Brustkrebs reden. Vor allem in der Familie ist es wichtig darüber zu reden, seine Probleme los zu werden, sonst weiß ja keiner wie es wirklich in einen aussieht und was einen beschäftigt.
Wir Frauen hier im Forum , wir geben uns nicht auf und das sollte deine Schw.Ma auch nicht. Wir alle hier waren ganz weit unten und stehn jetzt noch mehr gestärkt dieser Krankheit gegenüber.
Man kann mit Brustkrebs noch sehr , sehr lange leben und das muss du ihr auch begreiflich machen. Sie soll über die schönen Sachen in ihrem Leben nachdenken und nicht über das was noch kommen könnte. Positiv nach vorne schauen, das ist die Devise. Das in den Knochen nichts ist, das ist doch schon mal gut und vielleicht werden durch die Chemo auch die Leberwerte anders.

Dieser weg , den ihr jetzt zusammen gehen müsst , der wird nicht immer leicht sein, aber zusammen schafft ihr es. Auch sie kann sich hier mal im Forum einklicken und sie wird merken , wie wir betroffen Frauen damit umgehen. Für dein Schw.Man ist es sicher lich gut, nach der Behandlung in eine Reha zu gehen. Da wird ihre Seele wieder gestärkt und dort wird ihr Lebenswillen sicherlich wieder kommen.
Deine Schw.Ma wird doch in zwei Jahren 70. Das sollte sie sich auf jeden Fall als erstes Ziel setzen, da soll sie schön feiern und glücklich sein. ....... man braucht immer Ziele im Leben.

Ich wünsche dir, deiner Frau und deiner Schw.Ma viel Kraft, viel Geduld und Energie....... liebe Grüße.....Vera

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23.08.2009, 15:31 Uhr
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Hallo Marc,

auch ich sage: 2,5 cm ist nicht soo groß. Mein Tumor war 4,5 cm groß (ich war bei der Diagnose 45). Klassische Therapie: OP, Chemo (6 x FEC), Bestrahlungen. Nach Abschluss der Primärtherapie habe ich 3 gute Jahre gehabt. Danach - eine riesengroße Metastase in der Leber. Lt. Ärzte im Brustzentrum inoperabel (zu groß und sitzt zentral). Habe nach einer 2. und sogar 3. Meinung gesucht, habe einen Chirurgen gefunden, der ca. 3/4 von meiner Leber wegoperiert hat (zusammen mit der Metastase). Ein Jahr nach der OP wurden (leider) weitere (mehrere, kleinere) Metastasen in der Restleber gefunden. Jetzt bekomme ich wieder Chemo, diesmal Taxol und auch eine Antikörpertherapie mit Avastin. Ich lebe, und zwar ganz gut. Die Nebenwirkugen sind da, halten sich aber in Grenzen. Trotz Therapie arbeite ich weiter (Vollzeit),

Wie lautet die genaue Diagnose Deiner Schwiegermutter? Was für ein G hat sie? Und weiter: N0, L0, M0, R0 ?? oder??

Für den Therapieplan und für die Aussichten sind mehrere Faktoren wichtig (die Tumorgroße ist nicht entscheidend).

Wg. Depressionen, Suizidgedanken usw. würde ich einen Psychoonkologen empfehlen.

Viele Grüße
Babs

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23.08.2009, 16:02 Uhr
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Hallo Marc,

ich möchte noch etwas hinzufügen in Bezug der Behandlung deiner Schwiegermutter. Sie ist schwer depressiv und möchte eigentlich keine Schulmedizin machen weil sie sich fürchtet davor und das mit recht. Immerhin ist sie 68 J.
Man sollte sie diesbezüglich nicht überlisten Chemo u. Bestrahlung zu machen denn diese Behandlungen können ohnehin Krebs nicht heilen sondern haben bestenfalls nur auschiebende Wirkung. Die Bestrahlung schädigt nicht nur das blutbildende Knochenmark sondern auch das darunter liegende Gewebe der Lunge und anderer Organe.
Es wäre eine vorbeugende Behandlung die nicht vorbeugen kann. www.nlnv.de/front_content.php?idart=145
Wer 5 J. den Krebs überlebt hat gilt in der Schulmedizin als geheilt auch wenn der Krebs wiederkommt. Dann zählt er als neu erkrankt. Deshalb sind auch die Statistiken noch so gut.
Ein Tumor von 0,5 mm hat bereits eine eigene Blutversorgung. Die biologischen orthomolekularen Zellvitalstoffe die ich nehme verhindern die Ausbreitung von Krebs und stärken das Immunsystem mit Vitacor Plus.

Es geht um 4 wesentliche Schritte in der Krebsbekämfung.
Um die Verhinderungdes Eindringens der Krebszellen in das Bindegewebe (Schritt 1) und das, denke ich, ist ein wichtiger Schritt dies mit LiCin + Epican zu verhindern.
Gerade nach einer Chemotherapie ist das Bindegewebe sehr schlecht und erleichtert somit Krebszellen die Ausbreitung im Körper!!!!!

Es geht um die Angiogenese, also um die Bildung neuer Blutgefäße, und so die Verhinderung der Bildung neuer Tumore. (Schritt 2 )

Und um das Wachstum von Brustkrebszellen selbst.
(Schritt 3 )

Apoptose - Tod von Krebszellen. ( Schritt 4 )

Noch etwas: ich habe gehört das man mit Schafsläusen natürlich von ungespritzten Schafen, die Leber positiv beeiflussen kann.
Ich habe eine russische Frauenärztin kennengelernt die beidseitigen Eierstockkrebs hatte. Der Operateur schnitt durch einen Tumor so das der Tumor streute und sie 20 Bauchmetastasen bekam. Sie machte keine Giftkur ohne Nutzen Chemo sondern nahm Tropfen vom Schierling nach einem bestimmten System und die Metastasen waren nach einem Jahr weg!!! Was es nicht alles gibt.

Carpe Diem ...UTE

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23.08.2009, 20:25 Uhr
Antwort

Ute, bist du eine Heilerin?

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24.08.2009, 01:15 Uhr
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http://www.oekotest.de/cgi/nm/nm.cgi?doc=akt-140905-rath

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24.08.2009, 01:23 Uhr
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Danke für die Adresse Kerstin, das wäre auch meine Meinung gewesen. Manche Meinungen sind in meinen Augen ja lebensgefährlich!

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24.08.2009, 02:15 Uhr
Antwort

hallo Kerstin
Danke für die www Adresse..... manchen Leuten kann man diese
Adresse wohl nicht lang genug unter die Nase halten...
herzlich grüßt Jutta

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