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Bittere Aprikosenkerne

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Brustkrebs

02.09.2007 | 09:20 Uhr

An Ute und andere!
Hätte gerne eine Empfehlung, wie viele bittere Aprikosenkerne man gefahrlos täglich verzehren kann. Bin 50 kg schwer.
Herzliche Grüße
von Sandra

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02.09.2007, 02:25 Uhr
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Hallo Sandra,
ich kann dir nicht sagen wieviel bittere Aprikosenkerne du nehmen sollst. Du musst es selbst ausprobieren. Ich würde vor Beginn einer solchen Therapie die Leberwerte kontrollieren lassen. Es ist wichtig zu wissen wie schnell dein Körper wieviel verstoffwechseln kann!
Es ist so das man mit einer kleinen Menge, etwa 3 mal 2 Kerne täglich anfängt und dann langsam steigert auf 3 mal 4 z. B. und diese Menge eine gewisse Zeit beibehält. Dann würde ich die Leberwerte wieder kontrolieren lassen. Sind sie nicht schlechter als vorher könnte man weiter steigern.
Wichtig wäre zu wissen ob du das zur Vorbeugung einsetzen willst, also zur Verhinderung von Metastasen oder zur Bekämpfung von Metastasen. http://www.naturepower.ch/2795.html
http://www.naturepower.ch/2741.html
www.alternativtherapie.info ( wird das auch ausführlich beschrieben. Frau Megerle hat 30-50 Aprikosenkerne pro Tag verzehrt bei 55 kg Körpergewicht, und hat keine Probleme damit gehabt. Die AprKe. gibt es auch gemahlen in Kapseln.
Alles was du für die Vorbeugung gegen Krebs einsetzt und dir hilft, auch Vitamine oder Heilpilze, sollte man zeitlebens nehmen, wenngleich auch nicht mehr so hoch dosiert, sonst besteht die Gefahr das der Krebs zurückkommt.
So habe ich das in verschiedenen Büchern gelesen. Erfahrensbericht: www.brillenrand.de
Die Dunkelfeldanalyse ist eine unspezifische Blutuntersuchung und zeigt an ob sich im Körper/Blut (Präkanzerosen) Krebsvorstufen befinden. www.hp-labor.de wird das beschrieben.

MfG ute

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02.09.2007, 03:04 Uhr
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Liebe Ute,
vielen Dank für deine ausführliche Info. Ich möchte die Aprikosenkerne vorbeugend zur Verhinderung von Metas einsetzen.
Werde es so handhaben, wie du schreibst, mit Kontrolle der Leberwerte!

MfG Sandra

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12.09.2007, 12:47 Uhr
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Bittere Aprikosenkerne sollte man erst ein bis drei Stück testen, langsam und gründlich kauen. Und wenn dann nichts außergewöhnliches passiert, kann man langsam zur alternativen Kebstherapie mit 5 Kernen morgens, mittags und abends beginnen und je nach Gefühl in den nächsten Tagen auf ca 30 Kerne pro Tag steigern.
Auch eine größere Menge, vielleicht 50-60 Kerne wäre ohne Schaden zu nehmen möglich.
Zur Krebsvorbeugung reichen 10-20 Kerne pro Tag.
Näheres ausführlich im Buch von Phillip Day: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co.
Zu beziehen unter www.dryfruit.de Tel. 0941-560228

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12.09.2007, 18:54 Uhr
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Vergiftung statt Heilung - Bittere Aprikosenkerne enthalten Blausäure

Pressemeldung des Bundesinstitutes für Risikobewertung: Bittere Aprikosenkerne können zu Vergiftungen führen. Die Kerne werden in Naturkostläden, Reformhäusern und übers Internet als Lebensmittel oder als Nahrungsergänzung angeboten, manchmal mit dem Hinweis, sie würden vor Krebs schützen. Als vermeintliches Krebsmittel gilt das in den Kernen enthaltene Amygdalin. Amygdalin setzt im Verdauungstrakt Blausäure frei. Als Kaliumsalz heißt der Stoff übrigens Zyankali. Weder Amygdalin noch Blausäure noch Zyankali beugen Krebs vor, noch können sie ihn heilen. Der einzige Effekt ist in allen drei Fällen eine Vergiftung, die zum Tode führen kann. Schon beim Verzehr weniger Kerne kann es zu akuten Vergiftungserscheinungen kommen, wie Krämpfe, Erbrechen sowie Atemnot. Das BfR hält daher Warnhinweise auf den Verpackungen für dringend erforderlich.

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13.09.2007, 08:22 Uhr
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Lese das Buch Eine Welt ohne Krebs interessant ist da auch der politische Teil.

Die Hunzas essen immer die Kerne der Aprikosen mit und Krebs ist so gut wie unbekannt bei diesem Volk.

Viele, an fortgeschritten Krebs erkrankte Amerikaner fahren nach Mexiko und lassen sich das Gift spritzen was stärker ist als ein paar Aprikosenkerne. Wenn es nicht helfen würde gäbe es diese Kliniken nicht.

Aprikosenkerne sind nur ein Teilaspekt einer ganzheitlichen Krebstherapie!!
Ps. Apfelkerne haben auch das Gift, esse ich immer mit.

Die Dosis macht das Gift!!

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13.09.2007, 12:57 Uhr
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Diese Warnung geistert immer wieder von Zeit zu Zeit durch die Presse.
Fakt ist, obwohl Tausende regelmäßig die bitteren Kerne essen, sei es zur Vorbeugung oder Behandlung hat es nachweislich noch keinen einzigen nachweisbaren Todesfall gegeben.
Ich selber esse zur Vorbeugung täglich ca. 15 Kerne und habe hochgerechnet über mehrere Jahre hinweg ca. 20.000 Kerne gegessen und lebe sehr gut und gesund.
Ich kenne auch mehrere Personen, die nur mit dem Essen von bitteren Aprikosenkernen Ihren Krebs ( Prostata-, Brust-, Lungen-, Darmkrebs, u.s.w. geheilt haben.
Wer ein Interesse an solchen Meldungen haben kann, läßt sich vermuten!

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13.09.2007, 13:49 Uhr
Antwort

Hallo Rainer,
du hast vollkommen recht. Wenn etwas hilft, natürlichen Ursprungs ist, und keine oder kaum Nebenwirkungen verursacht wird es als gefährlich/giftig oder nicht wirksam dargestellt. So kann man, besonders die Krebskranken verunsichern.
Die diese Warungen aussprechen urteilen über etwas das sie nicht kennen. Nur wer das selbst nimmt kann sich auch ein Urteil darüber erlauben.
Ich habe absolut keine Schulmedizin gemacht, nehme nur orthomolekulare Mittel gegen mein Brustkrebs, habe einiges geändert, mir geht es gut und das schon seit
4,5 J..

MfG Ute

http://www.neuesleben.net/archive/krebsmittel.shtml

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13.09.2007, 15:27 Uhr
Antwort

Hallo Anonym,

ich wünsche Dir, dass es Dir weiterhin gut geht.

LG
Rainer

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28.12.2007, 05:04 Uhr
Antwort

Hallo Ute und Sandra

ich mache Gesundheits- und Krebsberatung.

Ich habe viele Infos gesammelt und stelle sie gern zur Verfügung.

Walter Karutz

05428/921170

[email protected]

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