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Prinz metal angina pectoris prognosen

Kategorie: Herz-Kreislauf » Forum Allgemeine Herz- und Kreislaufbeschwerden

03.03.2009 | 09:34 Uhr
Hallo, bin auch seit 7.2006 wegen Prinz metal angina pectoris krank.Im Belastungs-EKG zeigte sich in der Nachbelastungsphase eine kritische Ischämie
mit massiven Hebungen in II,III, aVF und V3 bis V6 und Blutdruckabfall.
Aufgrund dieses massiven Befundes erfolgte die neuerliche Herzkathederunter-
suchung, wobei sich keine hämodynamisch wirksame koronare Herzerkrankung
sondern nur geringgradige Veränderungen fanden. Insofern war von einem vaso-
pastisch bedingten Geschen, sprich einer Prinz-Metal-Angina-pectoris auszugehen.
Sämtliche Therapien Diltiazem retard, Isoptin , Verapamil ec. haben nichts gebracht.Bin körperlich und psychisch wenig belastbar.Vorher habe ich mich sport-
lich betätigt Radfahren Wandern ec, seitdem geht nichts mehr.Jetzt habe ich fast
täglich große Problemme, Schwindel - Brustschmerzen - Ohnmachtsgefühle.

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03.03.2009, 16:36 Uhr
Antwort
Hallo, Matthias,
was möchtest Du denn genau wissen?
Das Wichtigste bei einer Prinzmetalangina ist eine optimale medikamentöse Einstellung und psychologische Betreuung sowie Stressreduktion. Da diese Krankheit auf kaum eine Änderung der Lebensverhältnisse (Gewichtsreduktion, sportliche Betätigung) reagiert, stehen Medikation und Stressmanagement im Vordergrund. Fernerhin rate ich dringend zu einer Psychotherapie, denn es ist sehr schwer, mit so einer heftigen Krankheit wie einer PMA oder einer KHK klarzukommen.
Kalziumantagonisten scheinen bei Dir nicht zu wirken, Du hast ja die drei wichtigsten bereits ausprobiert. Wurde schon einmal daran gedacht, auf ein LANGZEIT-Nitrat einzustellen? Zwar gelten Nitrate heute in der Kardiologe meist als veraltet, aber ich selbst habe sehr sehr gute Erfahrungen damit gemacht (habe allerdings eine "normale" KHK und keine PMA; allerdings nimmt eine Bekannte, die auch an PMA erkrankt ist, seit Jahren ISDN (Nitrat) und kommt damit ausreichend klar, die Anfälle haben sich abgemildert).
Ferner: Bist Du in Händen eines Spezialisten? Wie mir diese Bekannte mehrfach sagte, ist ein "normaler" Kardiologe damit meistens überfordert, da bedarf es Spezialisten. Am besten setzt Du Dich mal mit allen Unikliniken in Deiner Umgebung (Bundesland) in Verbindung und versuchst herauszufinden, wer auf diese Krankheit spezialisiert ist. Lass Dich bitte nicht davon abhalten, das Optimale für Dich zu finden. Manche Hausärzte de-motivieren ihre Patienten, indem sie ihnen sagen, sie müssten sich damit abfinden. Das ist zwar richtig, aber erst, wenn man ALLE Möglichkeiten ausgeschöpft hat.
Liebe Grüsse
Peter
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09.03.2009, 12:47 Uhr
Kommentar
Hallo Matthias, hallo Peter,
seit einigen Jahren lese ich hier im Forum mit... allerdings in den letzen Monaten mehr und mehr Beiträge über Prinzmetall-Angina.
Ich habe mit 35 Jahren (d.h. vor 8 Jahren) meinen ersten Anfall gehabt. Seither bin ich von Kardiologe zu Kardiologe gerannt. Da die Befunde ( Belastungs-EKG, 24-h-EKG, Ultraschall und Miokard-Szintigramm) unauffällig waren, wurden die Anfälle immer wieder auf die Psyche geschoben. Na ja, damit konnte ich mich nicht so richtig abfinden... so dass ich immer wieder zu anderen Ärzten ging.
Nach Jahren (!!) vermutete eine Ärztin PMA. Habe eine Überweisung an einen Spezialisten....nächste Woche ist es soweit.
Diltiazem hilft bei mir auch nicht. Wenn ich einen schlimmen Anfall habe (der letzte war in der Nacht von Freitag auf Samstag) nehme ich Nitro-Tabletten (die man unter der Zunge zergehen lässt). Hilft auch nicht so richtig, es wird zwar besser... aber nicht ganz.
Ich hoffe sehr, dass ich eine geeignete Behandlung bekomme. Irgendwie setzt mir jede kleinste Aufregung (bin leider ein sehr sensibler Mensch) zu, und belasten kann ich mich schon längst nicht mehr.
Mir wurde jedoch gesagt, dass PMA nur in extrem seltenen Fällen zum Infarkt führt. Wie diese Spasmen vermieden werden können, steht wohl in den Sternen :))
Habe seit ugf. 1 Woche auch mit Homeopathie begonnen, ausserdem Tabletten mit Omega 3, Q 10 usw.... vielleicht hilft das auch, ich hoffe es wenigstens inständig
Liebe Grüsse an alle
Ingrid
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10.03.2009, 09:06 Uhr
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Hallo, Ingrid,
wie ich an anderer Stelle schon mal schrieb, kenne ich persönlich nur einen einzigen Menschen mit PMA, weil das eben sehr selten ist, aber ich weiss, wie sehr "Ihr" leidet. Die Schmerzen sind ja genau die gleichen wie bei einem "normalen" AP-Anfall, aber wir "Normal-APler" können wenigstens noch ein wenig tun, vorbeugen, notfall-sprayen und durch unser Verhalten die Risiken minimieren oder zumindest einschätzen lernen. Menschen mit PMA können das alles gar nicht oder kaum.
Ja, Herzinfarkte passieren bei PMA selten, aber ein wirklicher Trost ist das nicht, denn die Angst, die bei so einem Anfall auftritt, ist ja exakt die gleiche wie bei einem drohenden Infarkt.
Ich wünsche Dir für nächste Woche alles erdenklich Gute und hoffe, wünsche Dir, dass es Milderung gibt. Wäre schön, wenn Du von dem Arzttermin hier berichten würdest, denn hier finden sich ja immer wieder PMA-Anfragen, und für die ist das alles sehr wichtig (und auch für uns andere sehr interessant).
Einen lieben Gruss!
Peter
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10.03.2009, 11:19 Uhr
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Hallo Peter,
mit sehr großem Interesse habe ich diesen Thread verfolgt, da auch bei mir die "Verdachtsdiagnose" PMA besteht. Diese Diagnose wurde in einer Spezialklinik gestellt. Bericht zum HA und dieser kennt sich nicht aus :-( , hat ein paar Versuche mit Medikamenten unternommen und nun steh ich als Patient alleine da und soll damit klar kommen. Welch Ironie! Bis vor kurzem habe ich mir gar keine weiteren Gedanken gemacht und hätte fast meinem HA vertraut und hätte versucht damit zu Leben. Doch durch deinen Beitrag habe ich nun wieder Motivation und Mut gefasst und werde mal nach einem Spezialisten auf diesem Gebiet forschen. Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? *Kopf kratz*
Vielen Danke für deinen kompetenten Beitrag.
Liebe Grüße
Carmen
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10.03.2009, 12:34 Uhr
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Hallo, Carmen,
gerne... :-)
Ja, ich würde dringend empfehlen, einen Spezialisten zu suchen. Manchmal wird man da an Unikliniken fündig. Dass normale Hausärzte damit oft überfordert sind, habe ich auch schon gehört. Das muss gar kein schlechtes Zeichen sein, denn die PMA ist so selten, ich bin sicher, dass die meisten Hausärzte noch nie so jemanden in ihrer Praxis gehabt haben, zumindest nicht bewusst.
Übrigens habe ich meine Bekannte mal angerufen. Sie nimmt hin und wieder auch ein Beruhigungsmittel (!), z.B. wenn diese Anfälle gehäuft auftreten (was bei ihr besonders häufig bei sehr kaltem und sehr warmem Wetter der Fall ist). Ich denke, man muss da mit seinem Arzt auch unkonventionelle Wege suchen und gehen. Nur Mut, meine Bekannte lebt wirklich gut damit, sie macht Touren durch Russland, Finnland und Südafrika, also keine "Schmuse-Touren", sondern richtig anstrengende Sachen. Sie und ihre PMA seien mittlerweile nicht mehr Todfeinde, sondern sich gegenseitig respektierende Gegner, wie sie mir sagte. Ich denke, sie meint damit, dass man diese Krankheit auch annehmen muss als Teil der eigenen Person. So ging es mir nach meinen beiden Herzinfarkten ja auch, sie gehören zu mir, sind Teil meiner Geschichte, und mein krankes Herz erinnert mich immer daran, was wichtig ist, und das ist ja nicht nur schlecht...
Liebe Grüsse
Peter
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13.03.2009, 07:40 Uhr
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hallo,

mein mann hat seit nov.2007 pma,dazu kamen panikattacken, 7 monate hatte keiner! der ärzte herausgefunden was er hatte, sodass er im juni 08 einen herzinfarkt mit stent hatte.............er hat auch schon einiges ausprobiert.......diltizam, monoket retard, amlodipin, dancor, nitrospray .........ich habe auch schon von einem mann mit pma im internet recherchiert, der hatte eine totalreanimation........das annehmen der krankheit ist sicher gut und diese nicht mehr als feind betrachten, seitdem er dies probiert zu tun, geht es ihm auch besser .das hängt natürlich auch von der heftigkeit des anfalls ab....manchmal dauert es halt 3-4 stunden bis er wieder farbe im gesicht bekommt und er sich darappelt hat....er trägt im winter einen mundschutz - damit sich die gefässe nicht zusammenziehen wegen der kalte luft, er hat eine standheizung ins auto einbauen lassen, geht jetzt 2x in der woche zur ambulanten (koronar) rehab ins spital....dort machen sie ergo, krafttraining und gymnastik und es tut ihm sehr sehr gut, weil es auch fortschritte gibt und er sich mit anderen gut austauschen kann, über z.b. wetterumschwung etc., .....vorher ging er zu einem laktatstufentest (dort wird die untergrenze und die obergrenze des trainings festgelegt, und sein wöchentlicher trainingsplan), er musste mit 25w anfangen, jetzt ist er schon kurzzeitig bei 75w!!, er musste auch zu einer klinischen psychologin - die erstellte ein persönliches bild von ihm, mit seinen schwächen und stärken, es kam auch raus, dass er an einem burn out syndrom leidet, er geht jede woche 1x abends zum nervenarzt/psychiater zur entspannungsübung (mittels hypnose - stärkung des unterwusstseins, um dort auch seine schwächen zu stärken.....ohne dem würde es sehr schlecht aussehen), (er hatte sich im oktober!!! schon aufgegeben und ca. 20 std. geschlafen), dann alle 3-4 wochen zum psychosomatischen dienst .......ist zum reden, greift aktuelle themen auf und diese werden ganz prägnant auf den punkt bringen, sodass es ins köpfchen geht, .......schockdiabetes wurde auch ausgelöst, jetzt muss er noch in 1,5 wochen zur diabetesschulung, das ist aber das geringste übel, ............ich als partner arbeite gerade daran, vertrauen in die sache zu haben, weil er weiss jetzt, dass er den spray sofort nutzen wird und es jetzt auch tut!!! .....damit nehme ich ihm auch die angst ein bisserl davor..........weil er sich dann auch um mich sorgte

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13.03.2009, 07:47 Uhr
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dadurch dass die spasmen sich immer wieder anders gezeigt haben(vorderwandig/hinterwandig/bauch oder kreuz) hat er anfangs den spray zu spät genommen und zuerst mit entspannung begonnen, was ihm dann öfters einen spitalsaufenthalt einbrachte-weil die spasmen nicht mehr in griff zu bekommen waren,

er nimmt auch xanor und cipralex - um panikattacken abzuwenden

und macht entspannungsübungen, er lernte im spital auch entspannungsübungen, machmal gelingt es ihm sogar ins unterbewusstsein zu regenerieren

liebe carmen, bitte gehe zu einem kardiologen, er weiss sicher mehr bescheid als der hausarzt, ausserdem machen sie dort auch eine isotopenuntersuchung und echokardiografie....damit sie wissen welche tabletten sie dir geben können

peter, eine frage, geht deine freundin arbeiten....kann sie überhaupt arbeiten.........mein mann ist seit juni 08 krank, im moment ist er gegen kündigung geschützt, da wir zum bundessozialamt gingen, er ist 60% invalid

bitte vergesst auch nicht zu "leben", diesen tipp haben wir jetzt 2x gehört und uns zu herzen genommen, wir fahren aus diesem grunde auch jetzt 3 tage mit unseren besten freunden auf einen kurzurlaub, mein mann hat sich so gefreut und jeden tag die tage gezählt,..........warum, damit es seiner seele gut geht

bitte wie heissen diese nitrotabletten......wie wirken sie....

bitte ich würde auch gerne etwas über isoptin und veripmil wissen....

macht ihr auch ein krankheitstagebuch, könnt ihr vielleicht sagen, mit welchen tabletten es euch besser geht ......und mit welcher einstellung,

gottseidank, bildet sich jetzt eine kleine community, die sich austauscht,

es war sehr schwer etwas darüber herauszufinden, es gibt KEIN buch darüber, es war wie ein puzzlespiel ....

lieben gruss und schön sich austauschen zu können, dies hilft uns allen weiter

schottek

p.s. vielleicht könntet ihr auch ein mail an den springer verlag in de senden, dass sie einen artikel über pma in der zeitschrift kardiologie bringen........ich habe denen schon geschrieben, aber je mehr betroffene sich melden, umso grösser ist unsere chance, dass mehr publiziert wird, danke!!!

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17.03.2009, 19:08 Uhr
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Hallo, Emanuala,
ich habe gerade erst gesehen, dass Du ja geschrieben hattest und auf Antwort wartest. Leider sind in diesem Forum die neuen Beiträge nicht oben, sondern weiter unten, dadurch habe ich das übersehen. Ich antworte heute abend oder morgen ausführlich.
Tschüss, bis später.
Peter
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18.03.2009, 09:20 Uhr
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Hallo, Emanuela,
gut, dass Dein Mann auch in einer psychologischen Behandlung ist. Ich denke, die allermeistens Herzkranken kommen ohne eine solche nicht aus.
Allerdings möchte ich davor warnen, den Diabetes als "geringstes Übel" zu betrachten. Leider denken viele so. Diabetes ist eine hochgefährliche Krankheit, denn wenn sie nicht optimal behandelt wird, verstopft der Diabetes im Laufe der Zeit die Ader, was bei einem Menschen mit Prinzmetalangina NOCH schlimmer ist als bei einem "normalen" Koronarkranken. Darum empfehle ich dringendst, den Diabetes sehr ernst zu nehmen. Ich bin auch Diabetiker und vermutlich war mein (damals unerkannter) Diabetes neben Stress und Burnout die Hauptursache für meine beiden Herzinfarkte.
>peter, eine frage, geht deine freundin arbeiten....
Nein, sie ist "nur" Hausfrau und versorgt den Haushalt mit zwei Kindern. Aber sie kann das auch nur recht eingeschränkt, sie ist nicht mehr so voll belastbar wie vor ihrer Erkrankung.
>bitte wie heissen diese nitrotabletten......wie wirken sie....
Das ist im Prinzip das gleiche Mittel wie dieses Spray, das Dein Mann benutzt, nur ist es in einer anderen Darreichungsform (Retard-Kapseln). Die wirken über den Tag verteilt. Man sollte sie aber nur vormittags nehmen, damit eine "Nitrat-Pause" eintreten kann. Diese Nitrate haben den blöde Angewohnheit, dass der Körper sich zu sehr daran gewöhnt, wenn man sie zu oft nimmt, und dann wirken sie nicht mehr. Ich nehme immer morgens meine Dosis, die wirkt dann bis abends. Und die Nacht lasse ich nitrat-frei, quasi als Einnahmepause. Bei mir wirkt das Medikament seit nunmehr 14 Jahren. Der Wirkstoff heisst "Isosorbiddinitrat". Den Namen des Medikamentes darf ich hier nicht nennen, weil das in diesem Forum unerwünscht ist, aber diesen Wirkstoff gibt es von verschiedenen Arzneifirmen, einfach dem Arzt diesen Wirkstoff nennen (aber vermutlich ist dieser Wirkstoff auch in dem Spray, das Dein Mann benutzt).
>bitte ich würde auch gerne etwas über isoptin und veripmil wissen....
Ich denke, Du meinst Verapamil. Das ist ein Calciumantagonist, der zum einen in den Herzrhythmus eingreift und zum anderen Gefässe erweitert. Bei vielen Prinzmetallangina-Patienten wirkt das sehr gut, bei "normaler" Angina Pectoris manchmal nicht so gut. Bei mir hat es NICHT gewirkt, ich wurde dann auf die Mischung "Betablocker-Sartan-Nitrat" eingestellt, das wirkte und wirkt bei mir besser. Bei Prinzmetal-Angina soll der Calciumantagionist (wie bereits erwähnt) aber das Mittel der Wahl sein.
Lieben Gruss, und es tut mir leid, dass ich Deine beiden Nachrichten übersehen habe. Das ist ein kleiner Mangel dieses Forums, dass die neuesten Beiträge nicht automatisch nach oben rücken.
Peter
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24.03.2009, 06:12 Uhr
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Hallo Peter,

ich danke Dir herzlich für Deine ausführliche Info speziell auch wg. Diabetes

mein Mann ist seit gestern in einer Diabetes Schulung über und in einem Spital aus, es ist äusserst interessant, gestern hatten wir eine AHA-Erlebnis (Schweiss u. Konzentrationsschwierigkeiten) - siehe da mit ein paar Schlucken Apfelsaft war alles wieder okay ....er bekam auch ein Messgerät, finde ich echt toll

danke für den Hinweis wg. Medikamentennamen, das wusste ich nicht

wir probieren jetzt zur stärkung des selbstwertgefühls, entgegenwirken gegen die depression, nein sagen lernen, ab nächster woche beginn der kognitiven verhaltenstherapie, bei einem spezialisten

ich bin seeehr froh, dass mein mann wieder so halbwegs am damm ist,

natürlich auch nur eingeschränkt belastbar, mal schaun ob ihm dies weiterhilft, im moment arbeiten wir dran, dass er in der firma einen halbwegs schonarbeitsplatz bekommt (wird nicht leicht - autokonzern/wirtschaftskrise),denn er will wieder arbeiten gehen, wenns gar nicht geht, muss er eh in die inval.pension gehen

lieben gruss und meinen herzlichsten Dank

Schottek

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22.04.2015, 22:39 Uhr
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Hallo ich hatte November2013 Herzinfarkt mit 3stent dabei ist aufgefallen das ich im August schon wohl 2 Infarkte hatte danach hatte ich immer wieder synthome eine Infarkt im kh wurde ich immer untersucht und nach hause geschickt ich wurde schon blöd angeschaut ach der schon wieder bis ich in ein anderes kh selber gefahren bin und da wurde dezember 2014 pma festgestellt  medikamente diltiazem retard morgens mittags abends corvaton morgens mittags abends atorvastatin abends ass100 morgens ramipril mittags geht bis jetzt gut nur das ich teilweise Blutdruck jetzt habe80/50 und puls von 40 permanent tinitus und verspannt am ganzen körper nehme abends dazu magnesium meine reha wurde abgelehnt bin physikalisch ein Wrack ich weis nicht mehr weiter 

Kann mir jemand behilflich sein danke andreas

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