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KHK UND Herzneurose???

Kategorie: Herz-Kreislauf » Forum Allgemeine Herz- und Kreislaufbeschwerden

25.06.2009 | 10:59 Uhr

Hallo zusammen!

Ich darf mich kurz vorstellen: Bin 38 Jahre alt, m, Schwere 2 -gefäßerkrankung (diffuse Stenosen). Im RIVA (98%ige Stenose) einen Medikamentenbesch. Stent erhalten (Im März 2009). RM1 ist zu 95 zu und noch nicht behandelt.

Während des Kathetereingriffs kam zum zum Flimmern und Herz-Kreislaufstillstand. Ich wurde mit Defibrillator wiederbelebt. Ein Erlebnis für sich...

Seit der Diagnose KHK und der gleichzeitigen Komplikation mit Herzstillstand ist mein Leben nicht mehr wie es war. Ich war bereits mehrfach notfallmäßig im Krankenhaus (Immer wegen Angst vor Infarkt aber Diagnose negativ). Die letzten Wochen ging es, weil ich Schmerzattacken und Ängste einfach mal aussitze. Habe aber immer wieder Schmerzen in der Brust, von denen ich allerdings NICHT weiß ob diese wirklich vom Herzen kommen oder ich mich "reinsteiger". Ich habe täglich Angst tot umzukippen oder einen infarkt zu erleiden. Manche Nächte sind die reinste Qual. Angeblich sind diese Schmerzen eher untypisch für eine Angina P.
Mein Kardiologe meint es sei sicher alles in Ordnung und den RM1 aufzumachen würde er persönlich nicht empfehlen, da das betroffene Stück so klein sei, dass selbst bei einem Verschluss ich wohl nichts merken würde. Ich könne das natürlich auch per Katheteruntersuchung abklären lassen. Aber vor dem Katheter habe ich Todesangst nach dem Erlebnis!

Leider gibt es hier wohl ein Schwarz/weiß-Denken: Entweder hat man eine Herzneurose (Angstpatient der am Herzen gesund ist) oder man ist Herzkrank (KHK).

Was aber wenn man beides hat? Ich finde leider keine Ratschläge diesbezüglich im Internet.

Zu allen Krankheiten gibt es Chaträume im Internet in welchen man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Aber bei der Volkskrankheit KHK gibt es sowas nicht (zumindest nix gefunden). Vielleicht liegt es auch daran, dass diese Krankheit eher die Generation betrifft die mit internet nix zu tun hat...

Da eine Angst bei KHK die Krankheit ja noch verschlimmert und mein Leben extremst beeinträchtigt ist und ich es bald nicht mehr aushalte brauche ich Hilfe. Psychotherapeuthen hab ich schon angerufen aber bis man bei denen einen Termin bekommt....

Wo finde ich diesbezüglich Hilfe? Geht es manchen von Euch ähnlich?

Sorry für die vielen Fragen... Aber ich habe so viele Fragen und fühle mich sehr, sehr alleingelassen...

Viele Grüße

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25.06.2009, 23:19 Uhr
Antwort
Hallo Micha
Ich bin 47 jahre und habe auch eine 2 Gefässerkrankung .Im Januar hatte ich einen Herzinfarkt und mir wurde ein Stent gesetzt bei der anderen Stelle haben sie nichts gemacht .dann ging es in die Reha die mir sehr geholfen hat im sportlichen und auch meiner Physche.Warst du auch in der Reha? Zwei Wochen nach der Reha fing der ganze Mist wieder an.Schmerzen in der Brust und Herzstiche ich gleich in Panik geraten und Atemnot bekommen ab ins Krankenhaus dort lag ich dann 3tage bis sie sich entschlossen einen Katheter zu machen bei dem das andere Gefäss gemacht wurde dann bekam ich höher dosierte ACE Hemmer und durfte wieder nach Hause 4 tage später wieder ins Krankenhaus Atemnot und Kreislauf ACEHemmer wurden wieder abgesetzt .Am Anfang war es wirklich schlimm für mich kein Arzt sagt dir das es normal ist wenn man mal Herzstiche hat ich dachte nämlich das Gefäss ist gemacht die durchblutung geht wieder also habe ich auch nichts mehr am Herz . Bei den ersten Stichen kam die Panik wieder ich zu meinem Hausarzt der erklärt mir dann das es bis zu einem halben Jahr dauert bis der Stent eingewachsen ist und dann kann es schon zwicken .Aber seit ich hier im Forum bin weiss ich es geht nicht nur mir so . Und Peter B ist immer so freundlich und beantwortet mir alle fragen ob es um Urlaub oder Medikamente geht er weiss fast alles und ist ein ganz lieber .ER wird sich wohl noch bei dir melden . Das schlimme ist bei den schmerzen in der Brust man weiss nicht ist es Panik ist es Angina P. ist es das Kreuz oder ist es ein Herzinfarkt .Aber mein Hausarzt hat direkt auf die Panik angesprochen nud hat mir ein Pflanzliches Mittel verschrieben braucht zwar ein paar Wochen bis es wirkt aber es hilft. Auf jeden Fall werden die schmerzen auch im laufe der Zeit weniger.Habe schon 3 Tage fast garnichts mehr und das macht mich so froh .So ist schon spät ich mache jetzt Schluss bis bald Doro
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26.06.2009, 09:17 Uhr
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Hallo, Micha,
ich denke nicht, dass Du eine Herzneurose hast. Eine Herzneurose definiert sich so, dass ein organisch GESUNDER Mensch GLAUBT, herzkrank zu sein. Und das kann man ja bei Dir nun wirklich nicht sagen. Du bist herzkrank, und Deine Ängste sind in Deiner Situation ganz normal, ich kenne sie auch, ich habe zwei Herzinfarkte hinter mir, einen sehr schweren und einen mittelgradigen, und so eine Erfahrung, wie Du sie hast, macht einfach Angst. Es braucht unter Umständen Jahre, bis man diese Ängste wirklich kontrollieren kann. Und dabei hilft ein Psychotherapeut. Ich weiss, dass es durchaus bis zu einem Jahr dauern kann, bis man einen freien Platz bei einem Therapeuten bekommen kann, aber ich würde mich da auf jeden Fall anmelden. Ich würde mich da auch bei mehreren Therapeuten auf die Warteliste setzen lassen, denn gar nicht so selten wird zwischendurch doch etwas frei. Ich habe mich damals auf die Liste einer Therapeutin setzen lassen, die mir sagte, es würde wohl 12-15 Monate dauern. Nach 5 Monaten rief sie an und sagte, dass ein anderer Patient auf den Platz verzichtet habe, ich könne, falls ich wolle, bereits in der kommenden Woche anfangen. Natürlich habe ich das angenommen.
Ich weiss, die Perspektive, noch Monate warten zu müssen, frustriert ziemlich. Aber dennoch ist es besser, sich auf so eine Liste setzen zu lassen, als gar nichts zu tun, und das Ganze dauert dann unter Umständen noch Jahre.
Wie Doro schrieb, würde ich auch eine Reha empfehlen. Dort lernt man auch, seine Symptome besser abzuschätzen. Ich hatte nach den Infarkten monatelang Herzstiche, Herzschmerzen, Druck usw., war mehrfach bei der Notfallambulanz und musste auch mehrfach den Notarzt kommen lassen, aber vom Herzen her war alles in bester Ordnung! Es war zum einen die Angst, und zum anderen war es die Rückenmuskulatur, die sich aus Angst und ungünstiger Bewegung her verkrampfte. Und da vom Rücken aus zahlreiche Nerven in den Brustkorb hineinstrahlen, spürte ich das als "Herzschmerzen".
Ich rate Dir also zum einen, eine Reha zu beantragen, und zum anderen, Dich auf die Warteliste eines Therapeuten setzen zu lassen. Und zwar nicht, um an einer Herzneurose zu arbeiten (denn die hast Du SICHERLICH nicht!), sondern um Dich durch die Zeit der Unsicherheit und Angst begleiten zu lassen.
Liebe Grüsse und alles Gute
Peter
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26.06.2009, 10:07 Uhr
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Hallo Peter,
das was du schreibst, kommt mir auch alles so bekannt vor. Durch die ständige Angst habe ich nun auch so eine verspannte Muskulatur, dass es sehr schwierig ist abzuschätzen, ob es nun das Herz ist oder die Muskulatur.
Hast du einen Tipp für mich, wie ich entspannter werden kann? Es ist ziemlich verwirrend, wenn dieses Engegefühl im Brustkorb auftritt. Ich sage mir dann immer, nur keine Panik, es ist die Muskulatur, aber andererseits ist im Hinterkopf, ob es wohl doch das Herz ist??????
Furchtbar dieser Zustand. Habe gerade zwei Vorgespräche mit einem Therapeuten gehabt. Ab September beginnt dann die Therapie. Aber es dauert dann ja noch sehr lange, bis diese auch Besserung bringt.
Ich freue mich aber sehr für dich, dass du mit deiner Erkrankung so gut zurecht kommst.
LG und einen schönen Tag
Carmen
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26.06.2009, 16:50 Uhr
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Hallo!

Und DANKE an Alle für Eure Antworten und Eure Bemühungen.

Vielleicht habe ich das mit de Neurose falsch ausgedrückt... Was ich zum Ausdruck bringen wollte: Kann man sich durch Angst SCHMERZEN EINBILDEN ? (Bei den Neurotikern ist es wohl so, wieso sollte das bei einem Herzkranken, der wahrlich Grund zur Angst hat, nicht passieren).

Das mit den Nerven, Verspannungen, Rücken- oder Magenschmerzen habe ich mir auch schon überlegt. Es ist nur seltsam, dass diese Schmerzen auch immer mittig und links sind, nie rechts... Wie ist da Eure Erfahrung?

Das mit meinem noch nicht behandelten RM1 (ramus marginais?) ist auch so ne Sache... Er ist ja auch zu 95% zu. Und bei meinem Kardiologen (der ja meinte wenn es SEIN Herz wäre würde er dies nicht machen lassen, da Risiko des Eingriffs größer als wenn er verschließt) bin ich mir nie sicher ob er mich nicht nur beruhigen will.

Mir ist bewusst, dass nur ein erneuter Katheter Gewissheit schafft. Aber davor habe ich so panische Angst.

Ich werde auf jeden Fall einen Therapeuten suchen (schon dabei). Eine Reha im Anschluss ans KH gab es nicht. Man hat mich seinerzeit nicht darüber informiert, dass sowas möglich sei. Die ersten Tage nach dem Eingriff ging es mir auch wirklich besser. Die wirkliche Panik und die Schmerzattacken kamen erst als ich wieder zuhause war.

Ich treibe täglich Sport, ernähre mich gesund (habe ich vorher auch schon) rauche nicht und nehme meine Medikamente. Habe wohl erhöhtes Cholesterin

Plavix,
Betablocker (Bisoprolol)
ASS100 /bzw. Apsirin
Abends Simvastatin, auch andere STatine ausprobiert auch INEGY
diverse Nahrungsergänzung (Walnüsse, Omega3-Kapseln, Vitamine B2 und B12 ab und an Kaliumtabs)

ein. Ich tue alles um die Krankheit zu behandeln. Habe aber den Verdacht dass ich den Cholesterinsenker (den ich abends nehme) nicht vertrage. Habe auch schon mit diversen rumexperimentiert. Habe oft nachts Schwindelanfälle und Schmerzattacken.
Naja... ich hab wieder einige Fragen hier eingemischt. Danke nochmals für Eure Mühe. Es tut gut zu sehen, dass man nicht alleine ist. Im Moment hab ich wieder Stiche links... Schei...
Ich freue mich auf Antworten!

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26.06.2009, 23:04 Uhr
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Hallo, Carmen,
ich finde, dass die "Progressive Muskelrelaxation" nach Jacobson eine sehr sinnvolle Sache ist. Vor allem kann man sie leichter ohne Therapeut lernen (Autogenes Training sollte man nicht ohne professionelle Anleitung lernen, Progressive MR dagegen ist möglich).
Hallo, Micha,
ich antworte morgen oder Sonntag, ich bin jetzt einfach zu müde und muss ins Bett.
Lieben Gruss an alle
Peter
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27.06.2009, 08:22 Uhr
Kommentar
Guten Morgen, Micha,
>Was ich zum Ausdruck bringen wollte:
>Kann man sich durch Angst SCHMERZEN EINBILDEN ?
Angst kann durchaus Schmerzen erzeugen, das ist dann keine Einbildung, sondern die Schmerzen sind real. Das wäre dann ein Thema für einen "Facharzt für Psychosomatik".
>(Bei den Neurotikern ist es wohl so, wieso sollte das
>bei einem Herzkranken, der wahrlich Grund zur Angst hat, nicht passieren).
Doch, doch, das passiert auch bei Herzkranken, die Angst haben. Warum denn nicht? Angst ist zunächst einmal Angst. Zwar gibt es unterschiedliche Ursachen für Angst, aber am Gefühl "Angst" ändert sich da nichts.
>Das mit den Nerven, Verspannungen, Rücken- oder
> Magenschmerzen habe ich mir auch schon überlegt.
>Es ist nur seltsam, dass diese Schmerzen auch
>immer mittig und links sind, nie rechts...
> Wie ist da Eure Erfahrung?
Zunächst einmal wirken sich Verspannungen fast immer nur auf EINER Seite aus. Das ist meine Erfahrung, aber auch die Erfahrungen von vielen anderen, die ich kenne. Zum zweiten kann man Verspannung und Angst durchaus "fokussieren". Der Herzkranke weiss ja, wo es weh tut, wenn es das Herz ist, das schmerzt. Und daher "fokussiert" er seine Wahrnehmung "bevorzugt" auf die entsprechende Seite.
>Das mit meinem noch nicht behandelten RM1
>(ramus marginais?) ist auch so ne Sache...
> Er ist ja auch zu 95% zu. Und bei meinem
>Kardiologen (der ja meinte wenn es SEIN Herz wäre
>würde er dies nicht machen lassen, da Risiko des
>Eingriffs größer als wenn er verschließt)
>bin ich mir nie sicher ob er mich nicht nur beruhigen will.
Der Marginalis ist ein KLEINES Herzkranzgefäss, es geht vom grösseren Ramus Circumflexus ab. Wenn der Marginalis dicht ist, wird das oft kaum gemerkt. Ich würde das auch nicht machen lassen, zumal sich vermutlich bei Dir auch schon Kollaterale gebildet haben, kleine Äderchen, die der Körper selbst bildet, um eine verengte oder geschlossene Stelle zu "umgehen".
- Fortsetzung unten -
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27.06.2009, 08:23 Uhr
Kommentar
Blöd, dass man hier nur 3000 Zeichen schreiben kann, und den Text teilen muss...
Also: Fortsetzung:
>Eine Reha im Anschluss ans KH gab es nicht.
>Man hat mich seinerzeit nicht darüber informiert,
>dass sowas möglich sei.
Meines Wissens nach kannst Du das aber immer noch beantragen. In meiner Herzsportgruppe waren Menschen, die erst 6 Monate nach einem Infarkt oder Herzstillstand so etwas beantragt und bewilligt bekommen haben. Wie das allerdings heute nach der sogenannten "Gesundheitsreform" ist, das weiss ich leider nicht.
>Ich treibe täglich Sport, ernähre mich gesund
>(habe ich vorher auch schon) rauche nicht und
>nehme meine Medikamente. Habe wohl erhöhtes Cholesterin
Das ist gut.
>Plavix,
> Betablocker (Bisoprolol)
>ASS100 /bzw. Apsirin
>Abends Simvastatin, auch andere STatine ausprobiert auch INEGY
>diverse Nahrungsergänzung (Walnüsse, Omega3-Kapseln,
>Vitamine B2 und B12 ab und an Kaliumtabs)
Warum nimmst Du das Kalium? Ist das verordnet?
>Habe aber den Verdacht dass ich den Cholesterinsenker
> (den ich abends nehme) nicht vertrage.
Was für Symptome hast Du, die Dich das vermuten lassen? Simvastatin ist normalerweise eines der verträglichsten Statine. Allerdings kann es nach vielen Jahren Einnahme zu Problemen kommen, wie es bei mir zur Zeit der Fall ist. Ich nehme es jetzt problemlos seit 14 Jahren, aber in den letzten beiden Monaten kommt der Verdacht auf, dass Spätnebenwirkungen auftreten. Aber das wird zur Zeit in einer Untersuchungsserie abgeklärt. Ich würde UNGERN auf Simvastatin verzichten, weil Langzeitstudien eindeutig belegt haben, dass es zur Verhinderung von Neu- und Re-Infarkten sehr hilfreich ist.
>Habe oft nachts Schwindelanfälle und Schmerzattacken.
Sind das die Symptome, wegen denen Du glaubst, Simvastatin nicht zu vertragen? Das sind allerdings recht untypische Symptome von Simva-Nebenwirkungen.
>Im Moment hab ich wieder Stiche links... Schei...
"Stiche" sind meistens NICHT das Herz, sondern die Nerven, die von der Wirbelsäule abgehen. Das koronarkranke Herz schmerzt fast immer "mit Druck", d.h. ein Schmerz, als ob Dir eine Faust in den Brustkorb fasst und das Herz zusammendrückt und presst. Wenn es schlimmer wird, spürt man diesen Druckschmerz wie einen "glühenden Eisenring", der um die Brust herum zu spüren ist, und der sich immer mehr zuzieht. Das sind typische Schmerzgefühle, wenn das Herz wirklich beteiligt ist. "Stechen" und "Ziehen" sind meistens nicht das Herz.
Liebe Grüsse und schönes Wochenende
Peter
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29.06.2009, 11:45 Uhr
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Hallo Peter!

Vielen Dank für Deine wirklich ausführliche Antwort und Deine Mühen! Es tut gut zu sehen, dass man nicht alleine ist. Denn obwohl ich meinen Ärzten vertraue, sind diese nicht immer zur Stelle und da sie selber nicht betroffen sind, können sie sich auch nicht immer in meine Lage versetzen. Da hat ein Kontakt mit ebenfalls Erkrankten schon eine ganz andere Qualität!

Ich habe hier irgendwo im Forum mal gelesen, dass es möglich ist, dass die Schmerzen auch vom STENT herrühren - diese Schmerzen aber in der Regel wieder vergehen... Hast Du diesbezüglich Erfahrungen und wenn JA, wie lange dauert es?

Liebe Grüße

Michael

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29.06.2009, 12:36 Uhr
Kommentar
Hallo, Michael,
ich persönlich habe keine Erfahrungen damit, aber in meiner Herzsportgruppe waren eine Dame und ein junger Mann, die einen "schmerzenden" Stent hatten, vor allem anfangs. Und das schien mir auch immer sehr einleuchtend, denn ein Stent ist ja ein Fremdkörper, und die Herzkranzarterie, in der er sitzt, "freut" sich ja nicht darüber. Da kann es zu leichteren Krämpfen kommen, besonders in der Anfangszeit.
Einen lieben Gruss, hier sind es bereits 30 Grad *uff*
Peter
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