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Erfahrungsaustausch nach Bypass OP

Kategorie: Herz-Kreislauf » Forum Allgemeine Herz- und Kreislaufbeschwerden

29.10.2010 | 14:07 Uhr

Hallo!

Ich suche Kontakt zu Leuten die ebenfalls eine Bypass OP (oder Klappen OP mit Brustbeinöffnung) hinter sich haben zwecks Erfahrungsaustausch. Insbesondere zum Thema Heilungsverlauf, Taubheit, Wunden, Narbenbildung, Komplikationen, Cerclagenentfernungen e.t.c.

Gern auch per PN an: Renascor

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30.10.2010, 19:24 Uhr
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Hallo Steffen
Ich habe vor 7 Jahren 6 Bypässe bekommen. Wenn Du mir konkrete Fragen stellen möchtest, werde ich versuchen, sie zu beantworten.
Gruss WB
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30.10.2010, 20:10 Uhr
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Hallo Willi

Glaub wir kennen uns. Bin der Steffen vom 19.12.2008 ´Wer hat eine Bypass OP hinter sich?´

(aktuell hier auf Seite 31)

Meine Bypass OP war ein Albtraum.

Mittlerweile geht es mir wieder gut. Meine Fragen:

- hast Du noch ein Taubheitsgefühl auf der Brust? Stammt wohl von der Durchtrennung der Nerven. Bei mir ist lediglich auf der linken Brust eine Faustgroße taube Stelle. Diese will allerdings selbst nach nunmehr 18 Monaten nicht weniger werden.

- hast Du Deine Drähte entfernen lassen? Falls nicht bemerkst Du diese noch? Empfinde sie als äußerst unangenehm. Auch bilden sich Knorpel. Überlege sie mir ziehen zu lassen.

- meinen sog. ´Schwertfortsatz´ (am Brustbein) habe ich früher nie bemerkt. Heute steht er umgeben von harten Stellen etwas nach vorn. Möglichweise vom ´aufsägen´ und spreizen des Brustbeines? Bei Dir ebenfalls?

- bei mir hat man am linken Bein Venen entnommen. Ebenfalls die linke Handarterie. Habe lediglich beim festen zufassen Probleme ansonsten geht es. Allerdings ist mein Schienbein noch etwas taub. Wo hat man bei Dir alles ´geschlachtet´?

- wie sehen Deine Narben aus?

- was für Medikamente nimmst Du?

- wie geht es Dir nach 7 Jahren den so?

Ich denke die Fragen reichen fürs erste.

Wie das hier mit den PN schreiben funktioniert weis ich nicht genau.


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31.10.2010, 17:28 Uhr
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Hallo, Steffen,

Deine Geschichte bzw. Deinen Leidensweg habe ich ja immer verfolgt. Mit großem Interesse lese ich immer wieder Deine Beiträge und hoffe, daß es weiter aufwärts geht. Alles Gute weiterhin.

lg Helmut

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31.10.2010, 18:03 Uhr
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Hallo Steffen
Ich habe auf Seite 31 nachgeschaut. Wir kennen uns tatsächlich. Als Ergänzung und zu Deinen Fragen folgendes:
Das von Dir beschriebene Taubheitsgefühl auf der Brust, vor allem entlang dem Brustbein, habe ich nach wie vor, und es dürfte wohl auch bleiben. Als Andenken an die OP sind mir bis heute auch bewegungsabhängige Schmerzen geblieben, die sich am und neben dem Brustbein so wie im Rücken als Verspannungen bemerkbar machen. Ich habe vor ungefähr 4 Jahren deswegen einen Orthopäden konsultiert und ein CT vom Brustbein machen lassen. Die Bilder zeigten nichts Auffälliges und bestätigten auch, dass das Brustbein gut und genau zusammengewachsen ist. Es kann nämlich vorkommen, dass die beiden getrennten Teile des Brustbeins nach der OP verschoben zusammenwachsen, was dann tatsächlich Schmerzen und Empfindungsstörungen im Brustbereich verursachen kann.
Was die die Drähte anbetrifft, so habe ich diese vor ca. 2 Jahren wegen den oben beschriebenen Beschwerden vom Herzchirurgen entfernen lassen. Sie waren aber nicht die Ursache für die Schmerzen am Brustbein. Sie fühlten sich tatsächlich als sehr unangenehm an und standen unter der Haut an drei Stellen etwas vor. Was den sog."Schwertfortsatz" anbetrifft, ist es bei mir genau so wie bei Dir.
Durch das Eröffnen des Brustkorbes, wobei geschnitten und gesägt wird, entstehen natürlich viele Narben und Verwachsungen, die Beschwerden hinterlassen können. Gymnastik und Entspannungsübungen helfen sehr gut.
Für meine Bypässe hat der Chirurg eine Burstwandarterie so wie Venenmaterial aus beiden Beinen verwendet. Am linken Bein (Innenseite) habe ich eine Narbe
vom Köchel bis in den Oberschenkel. Am rechten Beine eine vom Knöchel bis zum Knie. Die Narben sowohl am Brustbein wie auch an den Beinen sind nach wie vor sehr gut sichtbar, machen aber keinerlei Beschwerden.
Ich nehme seit 7 Jahren folgende Medikamente: Atenolol, Cordarone, Cosaar, Plavix, Sortis und Metfin. Brust- und Muskelschmerzen werden als Nebenwirkung sowohl bei Cordarone wie auch bei Sortis beschrieben. Es ist also alles möglich.
Trotz allen Wewehchen, die man halt in meinem Alter (69) so oder so hat, geht es mir sehr gut. Die bisherigen Checks beim Kardiologen (Labor, Belastungs-EKG etc.) sind immer sehr gut ausgefallen. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu hoffen, dass es noch eine zeitlang so weitergeht. Ich hatte vielleicht den Vorteil, dass ich zum Zeitpunkt der OP bereits pensioniert war und mich in aller Ruhe wieder aufrappeln konnte. Aufgrund des Schweregrades der KHK und dem Alter entsprechend hat die Genesung bei mir halt etwas länger gedauert.
Steffen, ich wünsche Dir alles Gute.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich.
Willi B.
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31.10.2010, 20:08 Uhr
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Hallo Helmut

Mir geht es heute wirklich wieder super. Schreibe dies allerdings weniger dieser Bypass OP sondern meiner geänderten Leben- und Ernährungsweise sowie meinem Rauchstopp zugute. Wenn ich heute lese wie lange ich gebraucht habe um von den Zigaretten wegzukommen muss ich schmunzeln. Die Angst vor dieser OP war allerdings vollauf berechtigt.

Also, ich bedanke mich und wünsche auch Dir alles gute!

Grüße S.

Hallo Willi

Du bestätigst das was mir auch andere geschrieben haben. Diese tauben Stellen bleiben wohl doch. Habe gelesen das in dem Fall wohl bei uns auch die Brustarterie als Bypass verwendet wurde. Ich wurde 2 Tage nach der OP reanimiert und war bereits 12 Sekunden weg. (Kammerflimmern mit Stillstand - 2 der 3 Bypässe waren wieder dicht b.z.w. funktionierten nicht mehr!) Dafür habe ich jetzt 2 Geburtstage! Die Schwestern hatten (wie ich später erfuhr) bis zum Eintreffen der Reani Herzdruckmassage gemacht. Und das auf meinem frisch verdrahteten Brustkorb.

Direkte Schmerzen habe ich heute zwar nicht, aber es ist immer eine Spannung im Brustbein. Aber das ist in den letzten Monaten besser geworden. Was den Schwertfortsatz betrifft dachte ich erst ich hätte dort ein Geschwür. Also hast Du das auch. Beruhigt mich zu lesen!

Am linken Bein habe ich auf der Innenseite eine 46cm lange Narbe (von Knöchel bis oberhalb des Knies) sowie eine 3cm lange Narbe am linken Arm direkt Puls (Handarterie ist raus) Taubheitsgefühl am Schienbein wird aber Zusehens weniger. Narbe auf Brust ist 16mm breit und 20cm lang.

Warum nimmst Du noch Plavix? Wurden Dir auch Stents geschoben?

Schreib mir mal bitte wie das ziehen der Drähte abgelaufen ist im Detail. Woher weist Du das es 3 Drähte sind? Traue mich (noch) nicht das Brustbein stärker abzufühlen.

Hast Du es ambulant machen lassen? neue Narben?

Ich nehme ASS 100, Bisoprolol, Delix (Ramipril), HCT und Torasemid

Wünsche Dir auch alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

- weitere Fragen sind sehr wahrscheinlich! - :-)

Grüße S.

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01.11.2010, 12:37 Uhr
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Hallo Steffen
Ich habe auch keine guten Erinnerungen an meine OP. Unmittelbar nach dem die OP abgeschlossen war, ich befand mich noch im OP, spielte die Pumpe plötzlich verrückt. Der Brustkorb musste nochmals geöffnet und ein weiterer Bypass gesetzt werden. Was sich genau ereignet hatte, weiss ich nicht. Vermutlich war ich auch einen Moment weg. Ich wollte es gar nicht wissen. Fest steht, dass die Narkose ganze 10 Std. gedauert hatte. Ich lag auch einen Tag länger auf der Intensivstation.
Weshalb nehme ich Plavix (Clopidogrel)? Nach der OP nahm ich während einem Jahr ASS 100 und Plavix. Normalerweise wird dann, wenn ich richtig im Bilde bin, das Plavix abgesetzt.
Bei mir hat der Kardiologe das Gegenteil verfügt. Weshalb, weiss ich nicht. Ein Kardiologe des Expertenrates hat mir auf diese Frage geschrieben: "Ihr Arzt meint es gut mit Ihnen." Der Preisunterschied zwischen den beiden Medis ist allerdings enorm. Seit kurzer Zeit sind auch Generika zugelassen. Seither nehme ich Clopidogrel Sandoz 75 anstelle von Plavix. Der Unterschied ist lediglich der viel tiefere Preis. Ich habe keine Stents.
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich drei Drähte am Brustbein fühlen können. Es könnten aber auch 4 - 5 gewesen sein. Sie entfernen zu lassen, war absolut kein Problem. Die OP erfolgte unter Vollnarkose. Ich kam gegen 2100 Uhr in den OP und kurz nach 2200 war ich bereits wieder ganz munter auf dem Zimmer. Die alte Narbe wurde aufgeschnitten und nach der Entfernung der Drähte wieder zugenäht. Wegen der Narbe verbrachte ich zwei Nächte in der Klinik. Sie verheilte bestens, und ich kann keine Veränderung zur alten feststellen. Bei diesem Eingriff liess sich auch feststellen, dass das Brustbein gut zusammengewachsen- und stabil war.
Wenn ich mich nicht irre, befindet sich unter Deinen Medikamenten kein Statin zur Cholesterinsenkung. Diese Medis können nämlich allerhand Missempfindungen und Schmerzen in den Muskeln und auch im Brustbereich auslösen. Da ich eine ziemlich hohe Dosis Sortis nehme, wird bei mir der sog. CK-Wert halbjährlich im Labor überprüft.
Alles Gute und schönen Gruss
Willi B.
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01.11.2010, 17:10 Uhr
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Hallo Willi,

möchte diese OP auch nicht noch mal haben! Lag wegen meiner Herzschwäche auch 5 Tage an einer Pumpe um mein Herz zu unterstützen. (über die Leiste) Habe dieses rhythmische brummen und klicken noch heute im Ohr. Zum Glück hat man bei mir noch 2 Stents setzen können. War auch kurz vor einer zweiten Öffnung. Eine zweite Öffnung ist echt der Horror! Glaub ich Dir!

Plavix und ASS musste ich knapp 12 Monate wegen den Stents nehmen. Das Plavix wurde dann abgesetzt. Seither nehme ich nun ASS alleine. (lebenslänglich) Zwischen beiden ist wohl kaum ein Unterschied in der Wirkung. Sind alles beides Blutverdünner. Wohl aber wie Du schon schreibst im Preis! Denke das es bei Dir Deine Krankenkasse so festgelegt hat.

Über den Expertenrat: ´Ihr Arzt meint es gut mit Ihnen´ musste ich herzlich lachen! *sorry*

Also wie viele Drähte es sind weis ich auch nicht genau. Fühlen kann ich bislang nur 2 eindeutig. Habe auch einiges an Knorpelgewebe. Besonders an den beiden Enden. Richtiges Infomaterial über Cerclagen nach Brustbeinöffnung finde ich im Internet auch nicht so recht.

Vollnarkose wollte ich eigentlich vermeiden da ich mein Leben besser nicht mehr aus der Hand geben möchte. Habe in 3 Wochen meinen nächsten Termin beim Kardiologen. Mal schauen ob es auch ambulant zu machen geht. Raus haben will ich sie auf jeden Fall.

- Du meinst die gesamte Narbe wird längst aufgeschnitten?

Dachte bislang man schneidet neben der Narbe neu auf weil Narbengewebe schlechter verheilt.

Nein, lieber Willi, Du irrst Dich nicht!

Einen Cholesterinsenker wirst Du bei mir nicht finden. Habe von 03/09 bis 02/10 Simvastatin genommen. Hatte allerdings immer stärker werdende Rücken- und Muskelschmerzen. Auch Magenprobleme, insbesondere starke Blähungen. Habe sie schließlich kurzerhand abgesetzt! Seither geht es mir super! Auch ohne den Begriff ´Cholesterinlüge´ zu googlen halte nichts von Statinen.

- Du bist Diabetiker? (Metfin)

Grüße S.

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04.11.2010, 16:43 Uhr
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Hallo Willi,

habe bezüglich der Sternum-Drahtnähte was gefunden auf:

books.google.de

Hier das Buch: ´operationsatlas chirurgie´ (von Volker Schumpelick) Buchseite 115

viel Spaß bei anschauen! :-)

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05.11.2010, 00:37 Uhr
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Hallo Steffen
Danke für den Hinweis. So ähnlich habe ich es mir vorgestellt. Da ist handwerkliches Geschick gefragt. Gut, dass man solche Bilder nicht vor der OP zu sehen bekommt.
Noch eine Frage: Hattest Du einen Herzinfarkt? Mich hat der Kardiologe nach einem Belastungs-EKG, das nicht eben gut ausfiel, zur Herzkatheter-Untersuchung überwiesen. Das Resultat war dann eine Dreigefässekrankheit mit mehreren, z.T. 70 - 90 % Stenosen. Dies war eigentlich mehr oder weniger voraussehbar, denn ich hatte schon seit Jahren alle Risikofaktoren (Uebergewicht, Bluthochdruck, erhöhter Zucker, zu wenig Bewegung, 30 Jahre Rauchen, falsche Ernährung und familiäre Vorbelastung), die zu dieser Krankheit führen können. Durch Schaden wird man klug.
Gruss Willi B.
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05.11.2010, 17:44 Uhr
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@Willi

Das wir so gut verschnürt wurden hätte ich auch nicht gedacht. Das erklärt warum beim Entfernen nochmals die gesamte Narbe aufgeschnitten wird. Schließlich müssen die Enden wieder hochgebogen und aufgedreht werden. Das rausziehen dürfte auch einiges an Geschick erfordern. Kann mir gut vorstellen das es im Anschluss auch noch mal einige Wundschmerzen gibt. Na ja, jedenfalls kann ich mir jetzt ein Bild machen. Gut das es nur gezeichnet ist! :-)

Ja, ich hatte im Okt. 2008 einen Herzinfarkt.

War kurz darauf 1 Woche im Krankenhaus. Dort wurde hochgradige Herzinsuffizienz (Herz dilatiert mit EF 20%) und ein hochgradiger Verschluss aller 3 Herzkranzgefäße festgestellt. Anschließend Überweisung zum Herzkatheter und weitere zahlreiche Untersuchungen im Herzzentrum. Beim Herzkatheter wurde festgestellt das man mit Stents nichts mehr machen könne und eine Bypass OP gemacht werden muss. Die war dann erst 02/2009. Bin kurz nach dieser OP ´abgeschmiert´ und habe letztlich doch noch 2 Stents gesetzt bekommen. *lach*

Meine ´Vorgeschichte´ ist ähnlich wie Deine!

Habe 28 Jahre sehr viel geraucht, (die letzten Wochen vor dem Infarkt 30 Zigaretten täglich!) hatte sehr viel andauernden negativen Stress, Überlastung, zu wenig Schlaf / Erholung, falsche einseitige Ernährung mit viel Weismehl, Fett, Fleisch, Zucker, fast täglich 1 Liter Milch, selten und zu wenig Obst und Gemüse, Übergewicht, jahrelange verschleppte unbehandelte Zahnprobleme/Entzündungen (Sepsis/Vergiftung) , z.T. Bewegungsmangel, familiäre KHK- Vorbelastung aus einer Linie.

Eben jener ´Giftmix des modernen Lebens´ der früher oder später zu schlimmen Herzerkrankungen, Herzinfarkt und Gefäßerkrankungen führt.

Allerdings hatte und habe ich eher zu niedrigen Blutdruck und zum Glück kein Diabetes! Freud mich das Du offenbar noch mal Glück gehabt hast und von einem Infarkt verschont geblieben bist. Ich weis das es Diabetiker, insbesondere wegen dem eh schon gestörten Stoffwechsel, da immer besonders hart trifft.

Durch Schaden wird man klug! Du sagst es.

Irgendwo ist ein überlebter Herzinfarkt oder überstandene Bypass OP auch eine Chance sein bisheriges Leben zu überdenken, zu ändern und die Fehler aus der Vergangenheit abzustellen und nicht noch einmal zu machen.

In diesem Sinne, …sorgen wir für gesundes Blut und lassen wir unsere Kollateralen sprießen!

- allen ein schönes Wochenende -

Grüße Steffen

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