Hallo,
Ich hatte vor 2 bis 3 Wo
Hab meine Frage bereits schonmal an die Experten gestellt, möchte aber gern mal wissen, ob jemand ähnliche Probleme hatte oder das kennt. Ich habe bereits schon einmal eine Frage gestellt wegen meinem stark erhöhten Blutdruck und dem Gefühl, nicht richtig einatmen zu können während der Stillzeit. Nun ist es so, dass ich trotz der Einnahme von 5 Methyldopa täglich immernoch zu hoch ist, etwa 130 zu um die 100. Andere Medikamente kommen ja in der Stillzeit leider nicht in Frage. Mein größeres Problem ist aber nun, dass ich das gefühl habe, die Atemprobleme werden schlimmer. Habe sowohl bei belastung als auch in Ruhe das Gefühl, einen Druck auf der Brust links zu haben, und einfach schwerer atmen zu können.merke es auch bei geringen Belastungen oder wenn ich mich einfach nur bewege. Nachts im bett spüre ich es nicht. Diese unangenehme Gefühl ist fast immer da. Kann das wirklich auch Verspannungen oder auch die Wirbelsäule als Ursache haben? Auch wenn es sich schon durch leichte Belastungen verschlimmert? Ich bin erst 36 und habe inzwischen sehr Angst, dass ich meine 2 Kinder nicht aufwachsen sehen kann, weil es etwas schlimmes ist. Mein Hausarzt hat 2 mal ekg gemacht und Blut abgenommen (Blutwerte, auch Herzwerte alle OK, Schilddrüsenwerte auch in Ordnung). Die EKGs waren in Ordnung. Nur der Puls war viel hoch bei einem mal. Aber auch nur manchmal. War nun am Freitag zum Belastung-Ekg (Ergospinometer), auch da war der Puls wieder zu hoch, aber die Auswertung von Herz- und Lungenfunktion war soweit unauffällig. Auch hier nur Blutdruck und Puls zu hoch. Auch ein Lungenfunktionstest wurde gemacht, der wohl auch unauffällig war.
Die Schwester, die es durchführte, meinte, Herz und Lunge wären in Ordnung. Trotzdem bleibt meine Angst, zumal ich denke es wird immer stärker und schlimmer, auch beim Treppensteigen.
Ist durch die Untersuchungen auch Lungenhochdruck auszuschließen und kann man wirklich Herzprobleme ausschließen damit?
Können wirklich Verspannungen oder psychische Anspannung zu den Symptomen führen, die sich bei Belastung verstärken (ich bin ja wirklich ein Mensch, der sich schon vieles "eingebildet" hat bzw. sich immer über alles sehr viel Gedanken macht). Weitere Untersuchungen sind nicht geplant. Kann ich den Ärzten trauen und meine Angst abhaken?