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An alle, die ihre Rhythmusstörungen bemerken

Kategorie: Herz-Kreislauf » Forum Allgemeine Herz- und Kreislaufbeschwerden

09.08.2010 | 22:40 Uhr
Hallo zusammen,
bin noch relativ neu hier, lese aber regelmäßig Beiträge.
Habe schon viele Jahre HRS, VES, SVES, Salven, Bigeminus,Trigeminus, auch schon einmal kurzes Vorhofflattern ..
Mich würde sehr interessieren, wie sich bei Euch die HRS bemerkbar machen.
Bei mir setzt häufig ein starkes Aufstoßen ein, manchmal Schaumbildung im Mund, Schwindel,ein kurzes Gefühl als würde ich kippen, Unsicherheit auf den Beinen (evt. Blutdruckabfall), also eher die vegetative Schiene. Es ist immer so, als würde ein Schalter umgelegt, dann setzt es ein, wieder Schalter umgelegt, und es stoppt.
Der Zusammenhang mit dem starken Aufstoßen wird von den meisten Kardiologen nicht weiter aufgegriffen.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Roemheldsyndrom? Könnte obigen Zusammenhang erklären.
Bin im alltäglichen Leben eigentlich recht leistungsstark und eher powermäßig, aber diese Zustände, die so unberechenbar sind, können schon einschränken.
Was macht Ihr dagegen, außer versuchen, es zu ignorieren? Der Tip ist sicher gut, aber der Wille alleine reicht nicht.
Was mir etwas die Unsicherheit nimmt, ist das Wissen, das ich die HRS schon bald 20 Jahre habe. Aber ich habe mich n i c h t daran gewöhnt!!!!!!!
lG, Bina

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10.08.2010, 07:39 Uhr
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Hallo Bina,man kann sich einfach nicht daran gewöhnen,finde es auch nur schrecklich.Gäbe esdoch nur eine Wunderpille dagegen.Ich fühle sie einfach den ganzen Tag es hört bei mir gar nicht mehr auf,bis jetzt hatte ich 8000Es am Tag aber ich glaube hätte ich mich mehr angestrengt wären es auch mehr.Wenn man mehr als 15000hat dann kann man sie abladieren lassen und ich glaube ich würde es tun um wieder unbeschwert leben zu können ich versuche es jetzt auch aber man hat immer die Angst im Nacken ,das macht keinen spass.Was nmachst du denn dagegen.LG Nicole.
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10.08.2010, 14:39 Uhr
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Liebe Nicole,
wie viele Kliniken hast Du wegen der möglichen Ablation denn schon aufgesucht? In meiner Herzsportgruppe waren zwei Menschen, eine sehr junge Frau und ein Mann mittleren Alters, die sich haben abladieren lassen. Die hatten längst nicht so viele ES wie Du, und sie waren gutartig. Aber sie haben eine Klinik gefunden, die berücksichtigt hat, wie gross der Leidensdruck der beiden war.
Wenn Du wirklich so sehr eine Ablation wünscht, wird sich sicherlich eine Klinik finden, die diesen Leidensdruck mit berücksichtigt.
Vielleicht gehst Du ja noch mal auf die Suche? Du müsstest diesen Leidensdruck aber auch ZEIGEN. Ich habe bei Dir das Gefühl, die spielst immer die Starke, die, die alles packt. Vielleicht musst Du das, auch um Deiner Kinder willen. Aber wenn man die Ärzte überzeugen will, wie sehr man unter all dem leidet, darf man nicht "die Starke" spielen. Verstehst Du, was ich meine?
Einen lieben Gruss
Peter
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11.08.2010, 00:58 Uhr
Kommentar
Hallo, Nicole
also ich hatte zu Beginn der Aufzeichnungen, also vor 20 Jahren bis zu 14.000
ES, weiß aber nicht mehr, ob ich mich damals so schlimm und hilflos gefühlt habe, wie sehr oft heutzutage. Lange Zeit ging es mir gefühlsmäßig auch besser.
Mein Problem ist sicher, dass alles auf der vegetativen Schiene abläuft und es mir zeitweise unendlich schlecht wird. Erst vor 2 Jahren wurden mit Hilfe des Spiderflash s.g. runs aufgezeichnet. Ich bekam ganze schnelle Herzschläge, die ich in der Halsgrube gespürt habe, bis zu 190 Schlägen. Ich habe dann ganz fest gepresst und die Luft angehalten. Mein Kardiologe(spezialisiert auf Rhythmusstörungen) meinte aber, eine Ablation würde es bei mir nicht bringen.
Diese Zustände wären zu kurz.
Heute z.B. ging es mir vormittags grottenschlecht, beim Blutdruckmessen kam statt Puls das Symbol err.(Ich musste daran denken, was Du über Geburtstag feiern geschrieben hast. Damit hätte ich heute auch Probleme gehabt) Ich war unendlich müde (habe allerdings auch Stress momentan) wackelig und hatte sehr viele Aussetzer. Ich bin dann zur Physiotherapie wegen meines Rückens und da ging es mir allmählich besser.
Anschließend habe ich ohne Probleme im Studio an den Geräten trainiert und 30 Min. Cardiotraining gemacht. Hätte nicht gedacht, dass ich das heute schaffe.
Bei mir wird auch medikamentös nichts gemacht, außer Betablocker und Codiovan für den BD. Ich nehme in letzter Zeit ab und zu eine Sedariston und das bekommt mir ganz gut.
Vielleicht ein Tip, was bei mir wirkt, wenn ich mich leicht schwindlig, oder so dusselig fühle, dann benutze ich meine Halskrause (vom Orthopäden), die trage ich immer mit mir. Ob Placeboeffekt oder Wirkung wegen der HWS weiß ich nicht. Aber es gibt mir eine gewisse Stabilität und ich habe nicht mehr das Gefühl, ich könnte gleich umkippen. Ist aber auch noch nie passiert. Fühle ich mich ganz komisch auf den Beinen und alles flattert lasse ich ein EKG schreiben, nimmt mir in dem Moment die Angst, wenn nur ES zu sehen sind.
Ansonsten immer wieder Kopf hoch und das durchziehen, was man sich vorgenommen hat.
Liebe Grüße, Bina
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10.08.2010, 10:11 Uhr
Antwort
Hallo Sabine!!
Also bei mir machen sich die ES überhaupt nicht vorher bemerkbar!Sie kommen und gehen,wann sie wollen.Ein Schlg,oder auch ein paar mehr mal eben zwischendurch ohne Vorwarnung ist bei mir völlig normal!!
Tja,das mit dem ignorieren ist so eine Sache,manchmal klappts,manchmal gehen sie mir tierisch auf den Geist!!
Aber es ist ja nun mal so,das wir nichts dagegen machen können.Was bleibt uns anderes übrig als damit zu leben!!
Hast du oft und viele ES am Tag??
Bei mir hält es sich im Moment in Grenzen (toi toi toi)!!
LG Sabine
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10.08.2010, 13:21 Uhr
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Hallo !
Extrasystolen machen sich in den wenigsten Fällen vorher bemerkbar. Nicht mal meine WPW- Tachykardien, kündigen sich vorher an. Sie kommen und gehen, wie sie es gerade wollen. Aber warum macht sich denn jeder so große Gedanken um Extrasystolen? Ja, sie fühlen sich nicht gut an, aber schaut mal. In den ganzen Foren sind Extrasytolen fast nur Thema. Sie sind aber nicht gefährlich und ihr könnt froh sein, dass ihr Extrasystolen habt. Denn dann seht ihr dass euer Reizleitungssystem funktioniert. Normalerweiße bilden sich im Sinusknoten die Impulse, werden dann weitergeleitet über den AV-Knoten und dann in die Kammern. Da aber sowohl der Sinusknoten, als auch der AV-Knoten und das His-Bündel( Reizleitung in den Kammern) sich entladen können, kann es passieren, dass man Extrasystolen bekommt. Wenn euer Sinusknoten ausfallen würde, dann kann z.B. der AV-Knoten die Funktion übernehmen. Aber er kann sich auch beim Sunsrythmuss entladen, dann gibt es eben Extrasystolen. Ich merke meine Extrasystolen ab und zu, aber dann denke ich, die sind nicht schlimm und dann ist es gut.
Das Roemheld Syndrom ist eine Gasbildung, im Magen und Darm. Es kann auch durch übermäßiges Essen, oder blähende Speißen hervorgerufen werden. Das kann auch die Symptome, die du hast erklären. Es ist aber nicht schlimm. Man kann es behandeln mit entblähenden Medikamenten, oder eben, du isst kleinere Portionen am Tag. Dann kann nichts mehr blähen.
Alles Gute !
LG Kai
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10.08.2010, 15:40 Uhr
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Hallo Peter ,ja du hast recht mit dem was du sagst.Komme mir dann vor als würde ich rumjammern.Die Ärzte gucken einen aber auch so an als wäre man Wehleidig.Sie sagen es ist nicht gefährlich und damit hat sich das.Aber du hast recht werde mal versuchen eine Klinik zu finden,kannst du mir da einen Tip geben wie das funktioniert.Oder kennst du sogar einen gute Klinik in der nähe von Gelsenkirchen.LG Nicole.
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10.08.2010, 17:37 Uhr
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Hallo, Nicole,
ich selbst wurde 1995/97 an der Uniklinik Düsseldorf behandelt, ich wohnte damals in der Nähe von Düsseldorf. Mir hat damals gefallen, dass ich dort auch sehr gut psychologisch begleitet worden bin. Ob das heute noch so ist, kann ich nicht sagen.
http://www.uniklinik-duesseldorf.de/deutsch/unternehmen/kliniken/klinikfrkardiologiepneumologieundangiologie/page.html
Meine Mutter wurde mehrfach an der Essener Uniklinik behandelt, und war immer sehr zufrieden. Aber auch das ist schon einige Jahre her.
http://www.uk-essen.de/wdhz/
Einen sehr guten Ruf hat das Duisburger Herzzentrum, das ich aber nicht persönlich kenne.
http://www.ejk.de/herzzentrum-duisburg/
Lieben Gruss
Peter
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15.08.2010, 13:28 Uhr
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Hallo,

bin neu hier, wenn Du schreibst das sich jeder zu viele Gedanken um ES macht, ist das nicht unbegründet. Manche spüren sie jeden Tag nur ein wenig am Hals andere wie ich spüre sie den ganzen Tag stark und dabei schlagen die ans Brustbein. Ist furchtbar unangenehm mit weiteren Schmerzen verbunden. Außerdem fühlen sich die sogenannten SALVEN bedrohlich an. Die kommen bei mir aus heiteren Himmel sodass ich ca 30 min lang dámit zu kämpfen habe. Während dessen entwickelt sich dann noch eine Tachykardie. Dann habe ich zwei HRS auf einmal und das bis zu einer Std. Nicht jeder Trick hilft diese zu unterbrechen und gleich garnicht wenn man unterwegs ist.

L.G.

annett

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15.08.2010, 14:03 Uhr
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Hallo, Annett,
herzlich willkommen...
Natürlich muss jede Art von ES kardiologisch abgeklärt werden. Aber wenn die Diagnostik abgeschlossen ist und der Arzt die ES als "harmlos" diagnostiziert hat, sollte man versuchen, sich damit abzufinden. Sonst wird man nämlich seines Lebens nicht mehr froh. Ich hatte Angstpatienten, die aufgrund einer Organangststörung ihre Wohnung nicht mehr verlassen haben, ihren Job verloren haben, ihre Ehen zerstört haben, weil die Partner es nicht mehr ertragen konnten, dass der Partner nur noch EIN Thema kannte... Es war ein logistisches Meisterwerk, diese Patienten überhaupt in die Praxis zu bekommen, zu einigen mussten wir nach Hause gehen (was die Krankenkasse meistens nicht bezahlt!), weil das die einzige Möglichkeit einer Therapie war. Sie waren Monate (ein Fall Jahre!) nicht mehr draussen gewesen, usw.
Bevor es zu so einer schweren Angststörung kommt, sollte man ALLES versuchen, seinem Kardiologen zu glauben (am besten auch eine Zweitmeinung einholen)... Dass das alles nicht einfach ist, weiss ich. Ich habe zwei Jahre ES und Angst "vermischt", und musste selbst therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, obwohl ich beruflich aus dem Metier komme. Aber irgendwann muss man auch mal daran arbeiten, Vertrauen in die Diagnose der (am besten mehrerer) Ärzte zu bekommen, sonst gibt man nämlich sein Leben auf.
Schönen Gruss
Peter
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15.04.2019, 19:15 Uhr
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:SORRY:

Hallo auch ich kenne das mit den salven, hatte heute wieder eine es ist so schrecklich ich habe Angst das daraus mal kammerflummern wird  Lg Anja 

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11.08.2010, 01:08 Uhr
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Hallo Sabine,
wie schon oben geschrieben, hatte ich früher zeitweise über 14000 ES aber immer mit Sinusrhythmus und guter LV-Funktion.
Mein alter Hausarzt war ganz außer sich, als er mal beim Pulsfühlen wirklich 16 Schläge hintereinander gefühlt hat ohne einen einzigen Aussetzer.. Kann mich noch gut daran erinnern.
Ich bin sicher, dass ich auch viele ES gar nicht merke und weiß gar nicht, wann und warum es mich dann wieder so erwischt.
Liebe Grüße, Bina
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15.08.2010, 13:54 Uhr
Antwort
Hm... Ich denke mir immer, daß, wenn's nicht bemerkt wird, es keine Arrythmie ist, höchstens eine respiratorische, also immer noch Sinusrhythmus. Ausnahmen könnten ältere Leute mit Nervenschädigungen (Diabetes, Neuropathie) sein.
Ich jedenfalls weiß, wann ich an bestimmten Tagen zu ES oder gar PSVT neige, nämlich dann, wenn ich aus unbekannten Gründen (vielleicht verkürztes PQ-Intervall?) einen leichten Druck, ein Ziehen im Oberbauch-/Brustkorb spüre unabhängig von Belastung. In diesem Fall nehme ich ggf. eine Zusatzdosis 25mg Atenolol zu meinen 50mg/d, aber nicht immer.
25mg alleine wirken bei mir nur 12h und 2x 12,5mg können die PSVT nicht mehr unterdrücken, obwohl ich mich körperlich fitter fühlen würde. Mit 50mg/d habe Ruhe, doch das Wissen bezüglich der PSVT sitzt mir leider permanent im Nacken.
PSVT sind auch keine psychosomatischen Erkrankungen sondern Reizleitungsstörungen im Herzen und keine Psychotherapie wird sie beseitigen können. ;-) Es kann der schönste Tag sein mit bestem Wohlbefinden und ein bißchen Luft im Magen, eine lausige ES zum falschen Zeitpunkt verbunden mit einer schnellen Bewegung (Sprung, Drehung, Bücken) und der ganze Schmarren wird wieder in Gang gesetzt, sofern ich keine BB nähme.
Vor einer Ablation habe ich z. Zt. jedoch mehr Bammel als vor den (unter BB seltenen) ES und PSVT, obwohl mein Leben sich nach erfolgreicher KAB wohl um 180° drehen würde, sprich diese "reaktive Agoraphobie" wäre ich ziemlich sicher los. :-)
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15.08.2010, 14:20 Uhr
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"PSVT sind auch keine psychosomatischen Erkrankungen sondern Reizleitungsstörungen im Herzen und keine Psychotherapie wird sie beseitigen können."
Das hat auch niemand behauptet, Andreas. Aber WIE man mit ES und anderen Herzstörungen/-krankheiten umgeht, dabei kann einem eine Therapie schon helfen.
Gruss
Peter
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15.08.2010, 14:21 Uhr
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Also ich habe immer Sinusrhythmus, merke aber meine z.Tl. 1000de von ES an manchen Tagen extrem, an anderen kaum.
Die Symptomatik ist eher vegetativ bedingt, vielleicht weil ich Schwankungen und Veränderungen sowieso stärker wahrnehme.
Unterscheiden kann ich nicht ob ich im entsprechenden Moment VES oder SVES habe.
Wie ist hier der Unterschied in der Symptomatik?
Lg, Bina
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15.08.2010, 16:38 Uhr
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Hm... mein letztes 24h/ EKG liegt schon lange zurück, aber ich vertraue dieser Computerauswertung nicht so ganz... bei mir waren es damals ein paar Hundert SVES und ich spürte vielleicht 2 und in dem Bereich wo ich die beiden markiert hatte, sah man laut Auskunft nichts, also für mich ein Schmarren von einer Auswertung. Ich denke mal das waren Artefakte oder einfach durch mechanische oder respiratorische Ursachen einzelne kürzere Intervalle, die eben als ES registriert wurden. Wenn ich 'ne ES habe, spüre ich das definitiv, mal stärker, mal schwächer, aber ich tu's - dabei bleibe ich.
Ja sicher gibt es auch auf organische Störungen und deren somatopsychischen Auswirkungen ausgerichtete Therapien, die in bestimmten Fällen wahrscheinlich auch absolut nötig sind! Für mich genügt es, meine medikamentösen Krücken immer dabei zu haben. Von einem Leben ohne PSVT und BB ( Betablocker) träume ich aber immer wieder... :-)
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16.08.2010, 12:44 Uhr
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Hallo Andreas,

wenn Du von einem Leben ohne Störungen am Herzen träumst, dann ist Deine Entscheidung wahrscheinlich die Richtige. Nicht dass eine Ablation eine große Sache wäre (ich hab mich wegen AVNRT abladieren lassen und die Stunde ohne Sedierung miterlebt, es ist wirklich kein großes Ding), aber das segensreiche Leben danach bleibt irgendwie ein Traum. Auch ein Herz ohne 2. Leitungsbahn macht Faxen und schon ist man innerlich auf der Hut, ob sich daraus doch wieder eine Tachykardie entwickelt. Einige abladierte Leute haben danach besonders viele ES und auch mal Salven.

Das Problem ist, dass wir gelernt haben, auf Störungen zu achten. Ich glaube, es ist ein langer Weg, bis man die Antenne fürs Herz wieder eingefahren hat. Umso mehr Jahre wir mit Störungen erlebt haben, umso manifester ist die Sensibilität dafür. So geht es mir jedenfalls. Ergo heißt das, die Dinge so nehmen, wie sie sind und auf das Leben ohne alles nicht mehr warten.

Gruß

Kristin

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