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Starke Hämaturie nach Erregung ohne Schmerzen

Kategorie: Männermedizin » Expertenrat Urologie | Expertenfrage

04.06.2023 | 12:25 Uhr

Liebe Experten,

ich bin sehr verzweifelt und habe hier diese Forum gefunden und hoffe, dass mir hier weitergeholfen werden kann.


Ich bin 27 Jahre alt und habe das erste Mal vor nun etwas über einem Monat Blut im Ejakulat (Immer ein dicker tiefroter Punkt/Bollen und der Rest des Ejakulats leicht angerötet) mit anschließend sehr blutigen Urin mit Abgang mehrerer dicker Koageln beobachtet. Ich war natürlich ganz erschrocken und ging in die Notaufnahme, dort hat man Blut getestet, Ultraschall der Nieren, Blase, Hoden und Prostata sowie transrektal und alles war unauffällig. Habe dann das AntibiotikumCipofroxalin (oder wie das heißt) bekommen mit der Vermutung es sei wahrscheinlich eine Prostatitis.

Nach 10 Tagen Antibiotikum habe ich das Problem immer noch und war bei 2 verschiedenen Urologen die mich auch beide eher ratlos wieder heimgeschickt haben nachdem sie Nieren und Prostata gecheckt hatten. Laut ihnen bin ich kerngesund. 

Mir ist aufgefallen, dass es bei mir eigentlich ausschließlich mit sexueller Errektion zu tun hat. Wenn ich nur mal für eine kurze Zeit einen Steifen habe was ja ab und zu vor allem morgens passiert, dann ist nichts - erst wenn ich eine bestimmte Grenze überschreite und mit meiner Frau ein wenig rummache, dann reicht das schon, dass der Urin beim nächsten Mal sehr blutig ist mit Abgang von Koageln. Beim 2. bis 3. mal ist es dann wieder klar und bleibt es auch so lange wie ich auf jegliche Erregung verzichte. Ich hatte seit über einem Monat keinen GV mehr mit meiner Frau und habe panische Angst vorm Masturbieren. Das lässt mich denken, dass sobald der Blutdruck da unten bei einer Errektion für eine zu lange Zeit eine bestimmte Grenze überschreitet (es muss nicht zur Ejakulation kommen), es zur Blutung in die Blase kommt. Gleichzeitig müsste die Blutungsquelle an einem Punkt sein, der vom Ejakulat passiert wird, da darin immer ein dicker Blutfleck enthalten ist bevor es zur Hämaturie kommt. Ich möchte nochmals betonen, dass es eine sehr starke Hämaturie ist, also tiefrot wie unverdünntes Blut mit teils riesigen Koageln. 

Schmerzen habe ich keine auch sonst keine anderen Symptome. Bloß ab und zu bilde ich mir leichte Unterleibs und untere Rückenschmerzen ein, vielleicht auch mal ein kurzes Ziehen meist im linken Hoden aber ich bin ziemlich sicher, dass das psychisch bedingt ist oder der Tatsache geschuldet ist, dass ich aus Angst seit über einem Monat nicht mehr ejakuliert habe obwohl ich vor dieser Geschichte das mindest einmal am Tag gemacht hatte, oft mehrmals am Tag. 

Da ich auch jemand bin, der oft mindestens 30 Minuten bis zur Ejakulation braucht habe ich die Angst, dass meine Blase während dieser Zeit komplett vollgeblutet wird und ich vielleicht sogar dann mal zu viel Blut verliere oder das alles verklebt und verstopft... Daher bringen mich keine 10 Pferde dazu, absichtlich zu ejakulieren und absehbarer Zeit. 

Mein Geschlechtsorgan hat übrigens keinerlei trauma erlitten, ich hatte auch keinen Katheter. Ich bezweifle also, dass es sich um eine mechanische Verletzung handeln kann. 


Es belastet unsere frische Ehe sehr und ich fühle mich absolut machtlos! Einer der Urologen hat mal gesagt es könnte auch einfach eine Ader geplatzt sein obwohl er sich das eigentlich komisch fände... kann das bei meiner Symptomatik wirklich sein? BITTE helfen Sie mir, ich komme langsam wirklich an meine Grenzen.. 

Ich wünsche alle mit dem gleichen oder einem ähnlichen Problem gute Besserung und viel Kraft!!


05.06.2023 09:33 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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07.06.2023, 16:31 Uhr
Antwort

Liebes Expertenteam,

 

da ich noch keine Antwort erhalten habe möchte ich ein kurzes Update geben:

 

ich bin mir inzwischen sicher, dass die Schmerzen tatsächlich eingebildet waren. Also möchte ich meine Aussage, dass es eine absolut schmerzfreie Hämaturie ist, nochmals bestätigen.

 

Da ich weiterhin enthaltsam bin ist es auch seither nicht geschehen. mein Urin ist klar, hinsocht Mikrohämaturie kann ich nichts sagen. Beim Urologen, ein paar Tage nach der vorletzten Makrohämaturie vor 3 Wochen konnte noch Blut nachgewiesen werden trotz klarem Urin. Die letze Hämaturie war vor 10 Tagen nachdem das Vorspiel (bei dem es geblieben ist, sprich keine Ejakulation) mal etwas länger angehalten hatte. 

seitdem war ich wie gesagt enthaltsam. Ich bin deswegen auch sehr oft am Tag erregt (teilweise bis hin zu erstem Lusttropfen) aber dann konzentriere ich mich immer ganz schnell wieder darauf die Erregung zu unterbinden. Sprich: Sexualfunktion ist sehr gut gegeben. 

 

nur war ich in den letzten 1-2 Monaten oft schon so weit, dass ich dann denke es ist wieder alles ok da ich auch körperlich ansonsten top fit bin, sodass ich mich dann wieder mehr und länger traue, nur um dann wieder riesige Mengen Blut zu pinkeln. Das ist langsam wirklich sehr traumatisch für mich.

 

ebenfalls ist mir aufgefallen, dass es bis jetzt noch nicht zur Pollution kam seit meiner letzten Masturbatio vor etwa einem Monat. Und das obwohl ich zuvor wie gesagt sehr oft ekakuliert habe. Habe keine Schmerzen.

 

Ich hoffe die Infos helfen weiter für eine Einschätzung. Meine Hoffnung ist ja, dass es wirklich ein geplatztes Äderchen ist, das einfach immer wieder bei zu viel Blutdruck aufplatzt und einfach sehr lange ausheilen muss. Aber ist das wirklich plausibel, so ganz ohne Trauma? Ich wäre Ihnen sehr dankbar für zumindest plausible Möglichkeiten, die dahinterstecken könnten. 

 

vielen Dank im Voraus für Ihre Mühen.

 

LG

Lifeline Gesundheitsteam
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11.06.2023, 13:05 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo runo53,

Verzeihen Sie bitte unsere so späte Antwort.
Natürlich können wir aus der Ferne auch keine Diagnose stellen, wenn wir Sie aber richtig verstehen, wurden Sie ja bereits recht gut untersucht, wobei keine Auffälligkeiten gefunden werden konnten.
Wenn wir Sie auch weiterhin richtig verstehen, handelt es sich bei der Makrohämaturie unter anderem um Koageln. Das deutet fast eher in die Richtung, dass es sich dabei um altes Blut handelt. Woher das kommt, können wir natürlich nicht sagen, die Idee, dass es sich um ein geplatztes Äderchen irgendwo handelt, scheint aber schon plausibel. Das Blut wäre dann irgendwo in den Urogenitaltrakt geflossen und dort geronnen. Das scheiden Sie jetzt langsam aus, indem Sie die entsprechende Stelle spülen.
Wir können wie gesagt das nicht sicher diagnostizieren und dürfen über Internet auch keine Therapieempfehlung geben, deshalb sollten Sie auch mit einem der involvierten Ärzte nochmal darüber sprechen. Aus unserer Sicht könnte es aber hilfreich sein, wenn Sie das Blut ersteinmal ignorieren und Ihr Sexualleben weiterhin ausleben. Wenn die Blutung dann mit der Zeit (nach Wochen) etwas weniger wird, könnte das schon zu unserer Theorie passen, dass das alte Blut ausgespült wird. Sollte das stimmen, würde die Enthaltsamkeit eher dazu führen, dass das Blut dort noch viel länger liegt. Leider können wir ansonsten auch keine neue Theorie einbringen.
Sprechen Sie mit einem Ihrer Ärzte darüber.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit trotzdem weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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11.06.2023, 14:20 Uhr
Kommentar

Liebes Expertenteam, vielen Dank für Ihre Antwort.

Es ist schon mal beruhigend zu wissen, dass die geplatzte Ader trotz fehlendem Trauma dennoch für Sie plausibel ist. ich wurde tatsächlich mehrfach eingehend untersucht, lediglich eine Zytoskopie und MRT hat man mir erspart.

Allerdings glaube ich nicht, dass es sich um altes Blut handelt, das komplett ausgespült werden muss. Dagegen spricht ja, dass mein Urin bei Enthaltsamkeit völlig klar bleibt und es erst dann wieder zur Makrohämaturie mit Koageln kommt, wenn ich vor dem Gang zur Toilette (egal ob kurz oder mehrere Stunden zuvor) eine zu lange anhaltende und zu intensive Errektion hatte. Beim nächsten, spätestens jedoch beim übernächsten Mal ist es dann wieder klar. Es kommt dann meist aber mit dem klaren Urin noch eine einzelne rote "Kruste" mit, etwa mit dem Durchmesser einer Erbse, eher erwas kleiner.

Ich wage mal eine Theorie: Ein Äderchen ist (warum auch immer) geplatzt, wodurch es zur Blutung in die Blase kam. Dieses Äderchen muss sich irgendwo dort befinden, wo der Samenleiter in den Harntrakt mündet. Wichtig hierbei zu beachten ist, dass das Blut nicht spontan aus der Harnröhre fließt sondern drinnen bleibt bis Ejakulat oder Urin ausgeschieden wird. 

Ich gehe nun mal davon aus, dass für die Bildung von Koageln 10-15 Minuten ausreichen, denn mindestens so lange ist Zeit vergangen vom Blutungsbeginn bis ich uriniere. 

 

Ich denke, dass dieses Äderchen bei zu viel Belastung durch sexuelle Stimulation und damit einhergehenden hohen Blutdruck bei Errektion mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erneut aufplatzt und es dann erneut zur Blutung in die Blase kommt, wo sich der Urin mit dem Blut vermischt und es dort zur Bildung von Koageln kommt. Das wird dann beim nächsten Urinieren alles ausgespült. Unterdessen bildet sich eine Kruste an der Stelle der stoppenden Blutung, die beim nächsten Urinieren mit rausgespült wird. 

ist das Ihrer Meinung nach so plausibel? Denn falls ja, dann wäre es doch besser so lange wie möglich enthaltsam zu bleiben bis die Wunde ausheilt und nicht erneut aufplatzt oder? Denn dann wäre das ja eine Art Teufelskreis.

Ich glaube nicht, dass das alles altes Blut ist, das rausgespült werden muss sondern immer neue Blutungen, ausgelöst durch zu lange und starke Errektion. Dieser Zusammenhang ist absolut sicher, das kann ich nun nach 1,5 Monaten Beobachtung mit Sicherheit sagen. 

Ich würde mich freuen nochmal Ihre Meinung hierzu zu lesen. 

 

Vielen Dank und liebe Grüße

Lifeline Gesundheitsteam
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11.06.2023, 17:27 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo runo53,

klar, das was Sie das schreiben ist schon auch plausibel. Wie gesagt, wir können das aus der Ferne nicht richtig beurteilen sondern lediglich eine grobe Einschätzung geben.
Normalerweise sollten 2 Wochen locker ausreichen, damit ein Gefäß wieder so zuheilt, dass es nicht gleich wieder bei auch nur leichter Belastung aufreißt, deswegen hätten wir eher auf altes Blut getippt. Aber wie schon gesagt, wir haben das Blut ja nicht gesehen, insofern wäre es vielleicht auch ganz gut, wenn Sie das Ihrem Hausarzt zeigen könnten. Aber prinzipiell ist Ihre Beschreibung schon plausibel.
Aus unserer Sicht wäre es eher eine Blutung z.B. in der Prostata gewesen, die bei sexueller Erregung kontrahiert und somt altes Blut herausbringt, was dann beim Urinieren ganz herausgespült wird. Aber das können wir eben nicht einschätzen.
Am enscheidendsten scheint wohl die Aussage, dass beide Erklärungen eher harmlos wären und keine langfristige Gefahr davon ausgehen würde. Sollte die Symptomatik auch nach längerer Abstinenz immer noch anhalten, sollte vielleicht doch einmal ein MRT gemacht werden. Sprechen Sie darüber aber auch mit Ihrem Arzt.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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11.06.2023, 18:07 Uhr
Kommentar

Liebes Expertenteam,

 

ich möchte mich an dieser Stelle aus tiefsten Herzen bei Ihnen bedanken. Zwei Krankenhausbesuche und zwei niedergelassene Urologen konnten mir nicht das Gefühl geben, verstanden zu werden aber Sie schon. Ich fühle mich sehr beruhigt, danke dafür. 

Ihre Einschätzung mit der Prostata könnte natürlich auch passen, insofern es auch ohne Ejakulation dort zur Kontrahierung kommen kann. Und hätte man das dann nicht auch im Ultraschall sehen müssen, dass sich Blut gesammelt hat? Denn auch hier war die Prostata eigentlich immer unauffällig bei den Untersuchungen. 

So oder so werde ich sicherheitshalber noch eine Woche lang enthaltsam bleiben, dann sind es etwa 3 Wochen seit der letzten Makrohämaturie. Ab dann werde ich mich wohl langsam rantasten und mal länger stimulieren. Ich hoffe, dass es in der Zwischenzeit auch endlich mal zur Pollution kommt, denn wenn das dann sauber aussieht würde mir das natürlich auch noch etwas mehr Selbstvertrauen geben, dass es endlich überstanden ist... 

 

Eine letzte Frage: Wenn es sich tatsächlich um eine geplatzte Ader (ob nun in der Prostata oder nicht) handelt, wie kann ich das in Zukunft vermeiden bzw. was könnte hierfür der Auslöser gewesen sein? Sie müssen verstehen, ich war schon immer ein sehr aktiver Masturbierer, der auch viel Druck dabei ausübt und dann versuche ich natürlich nachzuvollziehen, wieso das gerade jetzt passiert ist. Denn ich habe nichts anders gemacht wie schon seit einem Jahrzehnt. 


PS: Mir ist natürlich bewusst, dass wir uns auf der Ebene der Vermutungen bewegen und Sie keine verlässliche Diagnose abgeben können. Aber dennoch helfen Ihre Einschätzungen sehr, das ganze zumindest in eine Richtung einzuordnen. 

Vielen Dank und ich wünsche noch einen schönen Abend! 

Liebe Grüße 

Lifeline Gesundheitsteam
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18.06.2023, 17:09 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo runo53,

es freut uns sehr zu lesen, dass wir Ihnen offensichtlich helfen konnten.
Was der Auslöser ist, lässt sich wahrscheinlich überhaupt nicht sicher sagen, möglicherweise einfach nur Zufall. Das muss nicht unbedingt einen Grund haben, eine kleine Blutung kann "einfach so" mal passieren. Ob vielleicht doch eine Infektion vorlag oder ob irgendeine Verletzung, die Sie selbst gar nicht bemerkt haben, vielleicht doch der Auslöser war, könnte beides der Fall sein. Lassen Sie sich davon einfach nicht beirren.
Sollten sich weitere Fragen ergeben, sind wir natürlich gerne wieder für Sie da.

Bis dahin alles Gute - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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24.06.2023, 13:06 Uhr
Kommentar

Hallo liebe Experten,

es gibt neue Entwicklungen in meiner Sache -

Zum einen schaffe ich es inzwischen länger eine Errektion aufrechtzuerhalten und stimuliere dann auch ein wenig um die Grenzen auszutesten und bis jetzt: Kein Blut! Zur Ejakulation kam es weiterhin noch nicht, aber jetzt habe ich festgestellt, dass beim Stuhlgang (nun ist es zum zweiten Mal in einer Woche von mir beobachtet worden) zum Austritt von Sperma aus der Harnröhre kommt. 

Kann es sein, dass ich anstatt einer Pollution im Schlaf einfach das überschüssige Sperma durch den höheren Druck bei hartnäckigen Stuhlgang herausdrücke? Die Flüssigkeit ist übrigens milchig, trüb und zieht Fäden im Wasser. Es kommt jetzt nicht so viel, wie bei einer tatsächlichen Ejakulation kommen würde aber auch nicht nur ein Tropfen. 

 

Was hat das nun speziell in meinem Fall zu bedeuten?

Hat meine ständige Errektion ohne Ejakulation bewirkt, dass das überschüssige Sperma durch Druck letztlich rauskam und die Reinheit ist ein Indikator dafür, dass mein Problem mit dem Blut überstanden ist? 

Oder aber ist das eher unüblich und mehr ein Hinweis darauf, dass mit der Prostata irgendetwas immer noch nicht stimmt?

 

Vielen Dank vorab für Ihre Antwort. 

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24.06.2023, 13:46 Uhr
Kommentar

Kleiner Zusatz:

Im Anschluss an den Ausfluss beim Stuhlgang hatte ich leichte Schmerzen im Unterleib, die gingen dann aber vorbei nach etwa einer halben Stunde. Meine Frau sagt das sei normal, wenn man lange nichts mehr gemacht hat.. 

Lifeline Gesundheitsteam
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26.06.2023, 04:18 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo runo53,

ja, der Einschätzung Ihrer Frau würden wir uns auch anschließen. Aus unserer Sicht besteht hier kein Grund für Bedenken. Auch die von Ihnen genannte Überlegung, dass beim Stuhlgang durch den Druck das in der Harnröhre und vielleicht am Prostataausgang gestaute Sekret hinausgepresst wird, scheint plausibel. Das ist wie geschrieben aus unserer Sicht eher kein Grund zur Sorge. Im besten Fall könnte es tatsächlich sein, dass das darauf hindeutet, dass die Sache mit der Prostata überstanden ist. Das ist aber nicht sicher. Trotzdem scheint die Richtung ja zu stimmen. Wir können das aus der Ferne aber natürlich weiterhin nur eingeschränkt beurteilen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit trotzdem weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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