Hallo ich bin 33 Jahre alt und 2021 wurde bei mir erstmals mikrohämaturie festgestellt in den Urinstix.... ich bin dann damit zum Urologen gegangen, dort wurde eine Blasenspiegegelung gemacht die komplett ohne Befunde war, und sehr gut aussah und total unauffällig war...um blasenkrebs auszuschließen wurde ich noch ins ct geschickt geschickt, wo auch alles komplett unauffällig war. das einzige was drin stand war Verdacht auf gallen sludge aber sonst nix . Ich hatte den Bericht vom ct auch gleich mitbekommen ich hatte dann noch mal in der Urologischen Praxis telefoniert ich sollte nochmal ein Termin machen zum alles besprechen aber das alles gut aussieht und ich keine Angst haben brauch da alles unauffällig war blasenspiegegelung sowie ct. Da ich an hypochondrie leide und ich dann nach langem warten endlich einen Termin in einer psychosomatischen Klinik bekommen habe ging es dann unter. Ich habe sber nach wie vor mikrohämaturie ...auf die Toilette gehe ich auch oft sp 15 mal am tag aber auch schon immer ist nix neues bei mir. Jetzt habe ich letztens in der Urologen Praxis mal angerufen ob sie mir due Unterlagen und schicken können bzw Arzt bericht aber es gibt keinen arztbericht warscheinlich weil ich nur einmal dort war und nicht mehr zur nachbesprechung da war jetzt habe ihv Angst das ich vielleicht hätte doch zum nephrologe müssen oder weitere Untersuchungen machen müssen....sollte ich nochmal alles abklären lassen...? Mein Hausarzt hatte vor einem halben Jahr mal ein urin sediment gemacht das wohl in Ordnung war. Er hatte zu seinem Student im Nebenzimmer gesagt " ob das ein krankheitswert hat muss ein Arzt entscheiden " und zu mir hat er dann gesagt es ist alles okay so wie es ist und das Sediment sieht gut aus. Trotz allem macht mir die mikrohämaturie sorgen.
Mikrohämaturie Frau
Kategorie: Männermedizin » Expertenrat Urologie | Expertenfrage
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
wie stellen Sie denn die Mikrohämaturie fest? Machen Sie Regelmäßig Urintests? Im Zweifel sollten Sie bei anhaltenden Symptomen nochmals Ihren Urologen aufsuchen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Antwort
Hallo, ja ich teste mit den urinstix die man kaufen kann
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
wir können das aus der Ferne natürlich nicht abschließend beurteilen, deswegen wäre eine weitere ärztliche Abklärung bei einem Urologen und/oder Nephrologen sicherlich sinnvoll.
Eine Schwierigkeit besteht darin, dass Blut im Urin in geringen Mengen auch "normal" sein kann, was auch bei Ihnen der Fall sein könnte. Ob die Menge so klein ist , ist wahrscheinlich nicht bekannt, weil wohl "nur" mit dem Streifen gemessen wurde und dieser grob nur Blut vornanden oder Blut nicht vorhanden nachweist. Bei einer Urinuntersuchung mit dem Mikroskop kann hier vielleicht mehr herausgefunden werden, außerdem können hierbei im günstigsten Fall auch die roten Blutkörperchen gesehen werden, deren Form dann wieder Auskunft darüber geben kann, wie diese Körperchen in den Harntrakt gelangt ist.
Dass die Befunde von damals keine Ursache finden konnten, ist sicherlich beruhigend und deutet in die Richtung, dass der Befund keinerlei Krankheitswert hat. Sicher sagen können wir das aus der Ferne wie schon gesagt aber natürlich nicht.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Antwort
Mein Hausarzt hat letztes Jahr mal ein Urinsediment gemacht da ich hypochondrie habe....bei der Auswertung war ich gerade die einzige Patientin und er hatte einen Medizinstudent und ihm zeigte er es wohl wie alles aussieht und ih hörte ihn nur sagen ob das jetzt einen Krankheitswert hat muss dann der Arzt entscheiden....als er zu mir ins Zimmer kam sagte er dann das mein Urin gut aussieht und klar ist und er nix auffälliges finden kann allerdings blieb mir der Satz den er zum Student gesagt hat natürlich hängen.
Ich muss dazu sagen ich auch schon Tests gemacht habe und es hat kein Blut angezeigt aber das war nur ein paar mal der Fall. Wenn vor 2 Jahren bei der blasenspiegegelung nix raus kam könnte sixh in der zeit ein tmuor entwickelt haben ? Er hatte damals nicht einmal Proben entnommen weil es nichts zu entnehmen gab. Und meine letzte Schwangerschaft war 2018 und da war der urin noch in Ordnung also muss sich das zwischen 2019 und 2021 entwickelt haben.
Freundliche Grüße
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
da Sie wahrscheinlich nicht das ganze Gespräch mitbekommen haben, sollten Sie ihn einfach nochmals darauf ansprechen, ggf. hat der Arzt dem Studenten einfach mögliche Ergebnisse erklärt.
Wenn die Spiegelung vor zwei Jahren unauffällig war, ist eine jetzige Krebserkrankung unwahrscheinlich, da anscheinend auch keine Hämaturie mehr vorliegt. Auch hier kann Ihr Hausarzt Ihnen sicherlich Gewissheit geben.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Antwort
Die Stäbchen zeigen bei mir immer blut an entweder erys oder hb mein Hausarzt hat mich nochmal gebeten urin zu bringen um es unter dem mikroskop anzuschauen das habe ich auch gemacht und ich habe aber an dem morgen auch nochmal mit stä gemessen und genau an dem Tag hat es bei mir auch kein Blut angezeigt....2 Tage lang war jetzt im morgenurin nichts erst dann in spontanharn. Kein Arzt hat es angeschaut und meinte es sei alles in Ordnung es nichts drin, mir war aber klar das,da nichts raus kommt weil beim Stick morgens ja auch nichts war.
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
vielleicht sollten Sie das ebenfalls nochmal mit Ihrem Arzt besprechen, gegenenenfalls macht es Sinn, dass der Urin dann untersucht wird, wenn Sie auch Blut darin nachweisen können.
Aber wie schon gesagt, nachdem das kein chronischer Zustand ist sondern dieser bei Ihnen wohl immer wieder wechselt, ist nicht von einer Bösartigen Erkrankung auszugehen, sondern eher von einem "Zufallsbefund".
Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Antwort
Hallo, ich hatte heute meinen Urologen Termin. Es wurde ein Ultraschall gemacht die Blase sah super aus die Nieren soweit auch irgendwann meinte er da haben sie eine eine Nierenzyste die ist aber völlig harmlos. Ich muss dazu sagen das ich im Januar beim Internisten war wegen meiner Darm Erkrankung und die schaut auch immer die Nieren an und da war keine zyste zusehen. Kann eine Zyste so schnell wachsen? Er sagt das die Zyste nicht schlimm sei das haben viele Menschen. Ist das wirklich so? Dann hat er mir Urin aus dem Katheter entnommen ob wirklich Blut im Urin ist und es nicht doch eine andere Blutungsquelle ist. Minimal war Blut drin also einmal +
Er sagt man Solle den Urin in 3 Monaten nochmal kontrollieren damit ich beruhigt bin hat er mir jetzt ein MRT Abdomen aufgeschrieben.
Was ist denn nun genauer der Katheterurin oder das Urin Sediment von meinem Arzt?
Weil den katheder Urin hat man ja jetzt auch nur in einen Stick gemacht.
Diese Zyste macht mir unglaublich Angst das es vielleicht doch ein Nierenkarzinom sein könnte
Freundliche Grüße
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo,
Hier wollen wir Sie gleich gerne etwas beruhigen. Nierenzysten sind tatsächlich sehr häufig, viele Menschen haben diese und sie werden oftmals als Zufallsbefund erkannt. In Anbetracht der Häufigkeit muss man auch klar sagen, dass Ärzte Nierenzysten sehr eindeutig identifizieren können. Dabei handelt es sich sicherlich nicht um ein Karzinom, da ein Karzinom im Ultraschall deutlich anders aussieht. Mache Sie sich diesbezüglich also keine Sorgen. Ansonsten scheint ja jetzt ein recht vernünftiger Fahrplan vorzuliegen.
Die Idee, den Urin mit dem Katheter zu entnehmen, ist ebenfalls ziemlich gut. Damit wird sozusagen die Harnröhre übersprungen und als Blutungsquelle ausgeschlossen. Jetzt macht es das für den Befund natürlich trotzdem nicht leichter. Was am Ende genauer ist, der Katheterurin mit Urinstix oder das Urinsediment, kann man so nicht sagen, es wird beide Male etwas anderes untersucht.
Auffällig aus unserer Sicht ist jedoch, dass offensichtlich am Morgen immer kein Blut im Urin gefunden werden kann. Das spricht klar gegen eine bösartige Ursache, erklärt den Befund aber nicht. Trotzdem sei noch mal darauf verwiesen, dass es auch so Menschen gibt, die eine Mikrohämaturie ohne jeglichen Krankheitswert haben.
Das anstehende MRT ist sicherlich sinnvoll und kann hoffentlich noch weiter zur Beruhigung beitragen. Wir würden uns im Großen und Ganzen jedoch Ihren Ärzten anschließen und hier keinen Grund zur Sorge finden.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam