Hallo,
undzwar geht es um folgendes:
Ich habe am 02.06 einen Termin beim Urologen für einen ambulanten, örtlich betäubten kleinen Eingriff an meinem Vorhautbändchen. Es ist ein wenig zu kurz und spannt dadurch während einer Erektion. Laut dem Urologen soll der Eingriff alleine nur ca. 10 Minuten dauern. Dabei soll das Bändchen durchtrennt und neu zusammengenäht werden.
Jetzt hatte ich mich vorher leider mit Corona infiziert und bin nach ca. 9-10 Tagen am 20.05 negativ getestet worden. Lediglich der Husten ist noch da. Könnte aber auch aufgrund eines Infekts sein den ich mir wohl noch zusätzlich zu Corona eingefangen hatte. Ich fühle mich sonst aber sehr gut und Gesund.
Ist es nun ein Risiko die OP in 1 1/2 Wochen anzutreten? Habe gelesen die Sterblichkeit bei OPs nach einer Corona Infektion sei höher. Ich weiß nur leider nicht ob dies auch für so kleine Eingriffe gilt oder nur für Eingriffe mit Vollnarkose?
Danke für die Antwort Vorab :)