Liebe Experten !
Hatte vor ca. 3 Wochen zuerst einen starken Erschöpfungszustand, dann Konzentrationsstörungen, bin dann in der Früh aufgewacht und fühlte mich komisch, schwach und benommen, wollte etwas zu meinem Mann sagen, war lallend ... Dann hab ich bemerkt, dass meine Re. Hand auch etwas schhwächer war, sodass Zähneputzen nur sehr schwer funktioniert hat, die Sprechstörung war nach kurzer Zeit wieder weg, die Schwäche aber blieb... Hab das dann zunächst ignoriert, erst als es am nächsten Tag immer noch so war und ich nochmal Schwierigkeiten beim Reden hatte sind wir ins Krankenhaus gefahren, dort war die Schwäche im Arm immer noch feststellbar, ein CT und ein MRT des Gehirns aber unauffällig.... Wurde dann mit ThromboAss und Sortis wieder entlassen. Hätte man, wenn es eine Durchblutungsstörung des Gehirns gewesen wäre nicht etwas im MRT sehen müssen bei ca. 3 Tagen Schwäche im Arm ? Ich bin 44, Nichtraucherin, Blutdruck eher nieder, kein erhöhtes Cholesterin, allerdings schon ewig erhöhtes CRP, Leberwerte und zuletzt auch Blutsenkung und seit Jahren IgM- hat bisher noch niemand herausgefunden warum.... Bin jetzt immer noch total erschöpft und fühle mich schwach, hab Schlaf- und Konzentrationsprobleme und fühle mich oft benommen und habe Kopfschmerzen.... Weiß nicht, was ich tun kann noch, findet eh nie wer eine Ursache für das alles... Chronischen Husten seit 20 Jahren hab ich auch (Lungenfacharzt findet keine Ursache) und etwas erhöhte Temperatur immer wieder.....Rheumatisches Erkrankungen sind mit vielen Blutwerten bereits ausgeschlossen worden, Magen-Darmspiegelung und CT Thorax- Abdomen waren unauffällig....Entschuldigung für den langen Text... Nimm jetzt auch Escitalopram, falls psychisch auch was davon ist.... Haben Sie noch irgendwelche Ideen, was das sein könnte ? Hatte davor auch schon 2x ähnliche Zustände vor einigen Jahren, auch mit Schwäche rechts, damals aber mehr das Bein... Und einmal nur Sprachstörungen... Danke !