Hey, ich hab vor 1 Jahr einen plötzlichen sprachausfall gehabt. Wollte reden und es war verwaschen, mit Anstrengung konnte ich mit sehr viel gestotter Wörter rauskriegen. Wurde mit RTW eingeliefert in eine Klinik mit Neurologie.
Der Sprachausfall hielt ca 1 Stunde und klang in der zeit allmählich ab. Es wurde recht fix eine BGA gemacht und ein CT mit Kontrastmittel. Ich wurde aufgenommen mit den Worten es könnte ein kleiner Schlaganfall gewesen sein. Einlieferung war am 21.Januar.2022 und MRT hab ich am 25.Januar.2022 gehabt.
Im Laufe des vergangenen Jahres sind mir Körperliche Dinge aufgefallen. Mein rechter Arm fühlt sich zb beim Biggy Schieben schwammig an, so daß ich Mühe habe den so zu nutzen wie den Linken. Fühlt sich mir fremd an. Immer wieder mal Sprachstörungen in kleinen Ausmaß, also wörte verdrehen, Wortfindungsstörungen (die aber auch schon da waren als ich Hashimoto diagnostiziert bekommen habe), neulich ein warmes taubes Gefühl um den Lippen usw. Also diffuse Sachen. Nicht so das es anderen Menschen auffällt, aber mir so in meinem Alltag.
Ich frage mich ob das MRT vielleicht zeitlich "zu spät" gemacht wurde oder ob es einfach übersehen wurde. Ich glaube das MRT war ohne Kontrastmittel, aber das CT definitiv mit. Ein EEG war auch gemacht worden. Neuropsychologe war auch da und Logopädin.
Kann es sein, das was übersehen wurde? Gerade wegen der Beschwerden möchte ich sowieso nochmal eine Ärztliche Meinung Vorort einholen. Eine Antwort hier zu bekommen, wäre aber auch außerordentlich interessant.
Mfg Sanny