Unsere Tochter wachte mit schlimmen Kopfschmerzen um 3.00 Uhr morgens auf. Ihr Lebengefährte fuhr mit Ihr in die Rettungsstelle wo man Ihr sagte es ist Migräne. Es wurde keine Untersuchung gemacht und sie wurde nach Hause geschickt. Um 7.00 Uhr waren die Kopfschmerzen noch schlimmer und sie hatte sich mehrfach erbrochen. Der Lebensgfährte fragte ob die Zäpfchen nicht helfen und sie konnte sich nicht an den ersten Arztbesuch erinnern. Er fuhr dann sofort wieder in die Rettungsstelle mit Ihr. Wieder wurde von einer Migräneattacke ausgegangen obwohl der Lebensgefährte der Arztin sagte das sie wirres Zeug redet. Es wurde kein CT angefertigt man verabreicht ihr einen MCP Tropf und einen großen ASS Tropf. Der Lebensgefährte drängte dann auf eine Verlegung und in der anderen Klinik wurde am selben Tag ein MRT gemacht was eine Subarachnoidalblutung zeigte. Meine Frage wäre jetzt, ob die Gabe des Gerinnungshemmers die Blutung verschlimmert hat?

Auswirkung ASS bei Hirnblutung
Kategorie: Neurologie » Expertenrat Schlaganfall | Expertenfrage
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo bibi54,
hierzu können wir keine Aussage treffen, dies ist bei einem solchen Fall nur nach Kenntniss der kompletten Aktenlage möglich.
Wir wünschen alles Gute für Ihre Tochter - Ihr Lifeline Gesundheitsteam