Ich leide seit 4 Jahre unter Rücken schmerzen mit starke Einschränkungen bei Bewegung und Belastung. Die Versteifung im LWS BEREICH, sollte mir das, gehen, und den Alltag wieder erträglich machen. Nach den operativen Eingriff ging es auch langsam besser. Eine 4 wöchige Rehabilitation hat mir auch geholfen. Danach habe ich mit der Eingliederung im Beruf ( Reinigungskraft ) begonnen. 3 . Tage habe ich durchgehalten, danach ging nichts mehr. Es setzten wieder starke Schmerzen ein und gehen war nur mit großer Anstrengung möglich. Die Eingliederung fand am 04 November statt. Bücken, sitzen aufstehen, stehen, alles nur unter Schmerzen. Die Eingliederung wurde abgebrochen.
Im Klinikum wurde noch mal geröntgt und untersucht.
Diagnose: ISG- Irritation bsd, rechts mehr als links
Therapie: Infiltration ISG rechts 10. 12
Infiltration Facetten L5/ S1 am 11. 12. Bis jetzt kaum Linderung
Meine Frage: Es sind jetzt 6 Monate vorbei. Schmerzlinderung leider nicht erreicht. Kann ich überhaupt noch in meinem Beruf arbeiten und was kann ich noch machen damit es mir besser geht. Ich mache regelmäßig KG und Rehasport. Es wird mir nur immer gesagt, ich muss Geduld haben. Krankenkasse drängt schon wieder auf die Eingliederung. Die Anfrage ist schon gemacht. Meine Ärztin hat geschrieben, die nächsten 4 Wochen noch nicht. Geplant ist der Versuch für den 15 Januar. Ich habe aber bedenken, daß es wieder schlimmer wird. Zu Hause muss ich auch viel Pausen einlegen, damit ich meinen Haushalt einigermaßen schaffe.
