hallo.
Zur vorgeschichte :
mich bin 33 Jahre alt und hatte im September 17 eine EAP wegen meiner anhaltenden Rückenschmerzen.
Nach 5 Wochen keine Besserung und dann vom Hausarzt zum MRT erst mal geschickt.
Dort wurde am LWS4 und 5 eine leichte vorwölbung festgestellt.
Der Radiologe sagte zu mir: herzlichen Glückwunsch sie haben gleihbzwei Bandscheibenvorfälle
zudem wurde ein kleines Ödem an der beckenschauefel rechts entdeckt.
wieder bei meinem Hausarzt würde es als Kleinigkeit abgestempelt und das Wort bandscheibenvorfall ist nicht mehr gefallen. Auch auf das ödem ist keiner mehr eingegangen.
Meine Rückenschmerzen sind durch einen weiteren Arzt als psychisch abgetan worden und ich nehme für die starken Schmerzen nun Tilidin.
Jetzt hab ich am Samstag bei einer Buckbewegung wie einen Riss im Rücken verspürt und seit dem starke Schmerzen im unteren Rücken Vorallem beim liegen und sitzen und stehen. Wenn ich laufe ist der Schmerz geringer.
Die Schmerzen fühlen sich an wie wenn ein Gurt rundherum gehen würde.
Kann mich nicht ohne Schmerz bücken oder drehen. Erst hatte ich mit Wärmflasche gewarnt was mir gar nicht bekam
ich hab als medikation zwei Tage lang 1 x Flupirtinmaleat genommen.
seit Montag kühle ich und es fühlt sich besser an. Ich kann jedoch immer noch nicht lange auf der Seite liegen oder mich drehen.
Seit heute habe ich auch wie einen Muskelkater an den Außenseiten der Oberschenkel.
kann das nun doch ein Bandscheibenvorfall sein oder hab ich mir was gezerrt?
Bin über Jede Meinung dankbar.