Sehr geehrter Herr Doktor!
ich bin eine sympathische junge Frau, 46 Jahre alt. Laut dem Röntgenbefund habe ich eine LinksAbweichung der cranialen Halswirbelsäule. Sonst nur altersgemäße degenerative Erscheinungen. Laut MRT habe ich eine schmale protrusion und Osteochondrose c4\c5 .
meine Beschwerden: Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Ohrendruck, starke Muskelverspannungen im Nacken und Schulterbereich, starkes knacken in der Halswirbelsäule, unter Umständen starke Schmerzen in der rechten Schulter. Ganz schlimm ist der Puls im Kopf. Ist das möglich, dass Die Vena jugularis durch verspannte Halsmuskulatur komprimiert wird? Und als Folge eine Störung des venösen Abflusses ist? Als Weitere Folge der Puls im Kopf und das Gefühl der Blutfülle im Kopf?
Und noch ganz wichtig bitte: wie kann man die KURZE NACKENMUSKULATUR entspannen? Um c0 - c1- c2 (Atlas - Axis) Verhältnis zu normalisieren?
Ich verspüre ein sehr starkes knaksen in der oberen HWS beim drehen oder anderen Bewegungen. Ein deutliches knirschen gefülsmäßig im Bereich des Atlas c1-c2. Der Kopf steht schief auf dem Röntgenbild nach links.
Wie kann man das korrigieren? Welche Übungen??
Ist meine Angst von der manuellen Therapie in diesem Bereich der HWS berechtigt?
Wie diagnostiziert man eine HWS Instabilität?
Wie sollte ich weiter vorgehen, um das Problem mit der oberen HWS zu lösen?
Danke im voraus!
Ganz liebe Grüße
Silwana