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liqour flüssigkeit durch die nase ausgetreten

Kategorie: Neurologie » Expertenrat Neurologie | Expertenfrage

04.06.2019 | 14:54 Uhr

guten tag, in der letzten zeit, habe ich öfter beobachtet, dass eine flüssigkeit, duch die nasse geradezu heraus tropfte, sie war durchsichtig und dauerte einige minuten an. ich hatte eine von geburt an,

 

leichte schädelverknöcherung und erhöhten hirndruck, durch den platzmangel, könnte das damit zusammenhängen, sollte ich das ganze, näher auf entzündungen und mögliche virusinfektionen, oder tumore, im gehirn untersuchen lassen,

 

teilweise traten auch ein steifer nacken, sowie eine verlangsamte verdauung auf, bzw eine allgemeine affekt verflachung. gleichzeitig eine steigerung des lang, aber reduktion des kurzzeitgedächtnisses.

 

danke.

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Lifeline Gesundheitsteam
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06.06.2019, 22:34 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Anatomiefreund,

es ist sehr unwahrscheinlich, dass es sich dabei  um Liquor handelt, da Sie dann wahrscheinlich noch zusätzliche andere Symptome hätten. Am wahrscheinlichsten kommt ein Infekt der oberen Atemwege in Frage. Allerdings könnte auch so eine Erkrankung Komplikationen verursachen. Da wie ohne Untersuchung keine Diagnose stellen können, empfehlen wir Ihnen, einen Arzt aufzusuchen. Ein sehr steifer Nacken ist tatsächlich auch ein Symptom, das abgeklärt werden sollte.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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08.06.2019, 14:58 Uhr
Antwort

sie wissen ja, das ich seid meinem ersten lebensjahr,im juni 1986, bei adoptiveltern aufgewachsen war und bis vor wenigen jahren, bei ihnen fest integriert gewesen bin. leider bin ich dann, i

 

 

n eine paralell welt gerutscht und habe sie, also mein altes leben, mit runtergezogen, seiddem stehe ich zwischen den welten, also meinem alten leben, was immer sie waren und meinem neuen umfeld, in der autisten wohngemeinschaft.

 

ich stelle fest, dass ich früher, als  ich immer noch versucht habe, den anderen gerecht zu werden und so zu sein, wie andere, deutlich mehr akzeptiert war,

 

 

als seiddem ich mich nur noch auf mich selbst konzentriere und vom rest, quasi abgeschnitten bin, wie kann das sein, obwohl ich mich selbst, absolut nicht anders fühle, wie früher, 

trotzdem reagiert die umwelt, anders auf mich, als bevor ich mich von meinem alten leben, abgegrenzt hatte und immer vorher aufgefangen wurde,

 

sprich seiddem ich nur noch in meiner eigenen gedankenwelt lebe und zwischen den welten gefangen bin.

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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09.06.2019, 13:16 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Anatomiefreund,

Wenn wir Sie richtig verstehen, können Sie nicht richtig verstehen, wieso die Leute anders auf Sie reagieren, seitdem Sie sich mehr mit sich selbst beschäftigen.
Das lässt sich wohl am ehesten mit nonverbaler Kommunikation erklären, es scheint, Sie strahlen nach außen aus, dass Sie tiefer in Gedanken versunken sind. Solch eine nonverbale Kommunikation findet ohne jegliches Zutun statt. Insofern ist es nur normal. Natürlich handelt es sich dabei nur um einen Verdacht, da wir eine Einschätzung nur über das von Ihnen geschriebene vornehmen können und Sie selbst nicht sehen konnten.
Es muss aber auch nicht unbedingt von Vorteil sein, von anderen akzeptiert zu werden, wenn man sich dafür verstellen muss. Das kann wiederum zu weiteren psychischen Problemen führen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, dies mit einem Therapeuten zu besprechen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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09.06.2019, 17:19 Uhr
Antwort

genau, ich war über die adoptiveltern, seid juni 1986, fest integriert und teil, einer relativ sozialisierten und etablierten Gesellschaft, durch die schule und den Rest, konnte ich mich mehr oder weniger durchmogeln.

 

In den letzten jahren, war ich dann länger, in einer paralell welt unterwegs, habe aber noch bei ihnen gewohnt und konnte mich nur über sie definieren, als diese dann zusammenbrach und ich keine energie mehr hatte,

 

war ich quasi von meinem alten leben abgeschnitten, da ich sie mit reinzog und seiddem lebe ich genau dazwischen, dadurch kann ich gar nicht mehr, an mein altes leben anknüpfen und versuchen, dem rest gerecht zu werden,

 

weil ich ja mein altes leben, was immer meine adoptiveltern waren, durch die parallelwelt, verloren habe,

 

umgekehrt werde ich aber dadurch, von außen, viel mehr, als fremdkörper gesehen, weil man mich eben nur noch, in meiner eigenen gedankenwelt erlebt, mein altes umfeld, hat sich quasi angepasst,

 

an meine paralellwelt, aber der Rest nicht, dadurch wird natürlich eine sehr große diskrepantz, zwischen dem umfeld und dem rest deutlich, während ich früher, als ich das umfeld,

 

noch nicht mit runtergezogen hatte, noch teil des großen und ganzen war, verstehen sie in etwa

Lifeline Gesundheitsteam
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16.06.2019, 15:08 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Anatomiefreund,

wir denken, dass wir Sie durchaus verstehen und raten Ihnen weiterhin, dieses Thema mit Ihrem Therapeuten zu besprechen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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