Hallo,
ich habe folgendes Problem, seit bestimmt einem Jahr leide ich unter ständiger Müdigkeit, überwiegend Tagsüber. Seitdem schlafe ich täglich normalerweise 12-13 Stunden. Zudem fühle ich mich Antriebslos und ab und zu Benommen, so wie hinter einer Glasscheibe. Nun bekam ich die Diagnose Mittelschwere Depression evtl. Auch eine Angststörung.
Nun hatte ich in letzter Zeit vermehrte Angst vor dem Tod bzw was danach kommt.
Vor 4 Tagen wachte ich mitten in der Nacht auf und hatte einen heftigen Drehschwindel der einige Sekunden anhielt und dann verschwand, jedoch immer wieder Auftritt wenn ich meinen Kopf in bestimmte Richtungen drehe. Daraufhin war ich im Krankenhaus wo Sie einen gutartigen Lagerungsschwindel verantwortlich machten. Weitere Untersuchungen folgten keine
Jedoch geht es mir seit 2 Tagen wesentlich schlechter. Zu dem schwindel sind nun auch Übelkeit, Durchfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust (3 kg in den letzten Tagen), ständiges Gefühl der Benommenheit und natürlich auch Angst dazugekommen.
Als ich heute beim Hausarzt war wurde jedoch alles auf die Psyche geschoben. Ich bin mir durchaus bewusst, dass die Psyche so etwas auslösen kann aber die vielen Symptome die jetzt in kurzer Zeit dazugekommen sind machen mir einfach Angst. Immerhin könnte auch ein Hirntumor diese Symptome auslösen oder?
Ich bin verzweifelt und weiß nicht ob ich jetzt einfach abwarten soll.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Liebe Grüße