Hallo liebes Experten Team,
heute morgen hatte ich schon nach dem Aufstehen eine subtiles Schwindelgefühl festgestellt. Das hat mich wegen des heftigen Wetterwechsels nicht sonderlich beunruhigt. Darauf reagiere ich manchmal mit Schwindel oder Migräneaura. Das habe ich seit Covid mit Tendenz zur Besserung, ansonsten hatte ich mein leben Lang sehr selten mal Kopfschmerzen.
Was ich aber heute festgestellt habe ist, dass ich, wenn ich mich hinlege oder den Kopf nach unten hägen lasse, üble Schwindelattacken bekomme. Ich muss dann sofort die Position wechseln weil es nicht auszuhalten ist. Dazu habe ich Duck auf den Ohren mein Nacken knirscht und ist mega verspannt. Dazu habe ich symmetrische dumpfe Kopfschmerzen. Hinter den Augen, Nacken und Schädeldach.
So jetzt, habe ich beim Schreiben eine Pause gemacht und inzwischen geht es besser. Es sind noch Kopfschmerzen, Nackenschmerzen spührbar und der Schwindel ist besser.
Ähnliches, kenne ich als einzelne Symptome aber nicht alles auf einmal. Ich hatte vor einem Jahr für eine Woche einen Lagerungsschwindel. Der war sehr ähnlich dem, den ich heute hatte. Ich kenne Schwindel und Kopfschmerzen bei Wetterwechsel. Und habe selten auch mal Migräne auch oft bei Wettterwechsel oder zyklusbedingt, meist in Form einer Aura mit Flimmerskotomen und anschließender Erschöpfung, selten auch mit Kopfschmerzen danach (beidseitig, einseitig, wechselnd).
Was das heute Vormittag war, weiß ich nicht. Könnte das eine migränöse Ursache haben? Oder an Verspannungen oder Lagerungsschwindel liegen .......
Sollte ich das neurologisch abchecken lassen?
Ich bin w, Ende 40, Nichtraucherin, kein Alkohol, eingestellt mit 88 L-Thyroxin. Keine weiteren Medikamente, letztes Schmerzmittel vor 1,5 Jahren während Covid, ansonsten Hormonschwankungen durch beginnende WJ.
Vielen Dank vorab