Hallo, vor knapp drei Jahren erlitt ich zeitgleich drei Dissektionen an der rechten Carotis sowie beiden Vertebralarterien. Ursache unbekannt. Kein schlaganfall, aber eine Hypoglossusparese. Die Rechte Zungenseite war betroffen, ich konnte sie nicht mehr richtig bewegen. Nach 6 Wochen war die Parese fast weg. Bis heute sieht und spürt man aber noch eine leichte Schwäche.
die Dissektiones sind verheilt, aber an der linken vertebralis hat sich wohl eine kleine Narbe (Residuen) gebildet.
Meine Zunge ist beim Rausstrecjen gerade. Im januar fiel mir erstmals auf, dass meine Zungendpitze nach LINKS abweicht, wenn ich meine Zunge zur Nase strecke.
ich war daraufhin im März im mrt mit Kontrastmittel, ohne Befund. Da ich dann auch noch eine Schluckempfindungsstörung entwickelte, wurde im Mai noch eine Duplexsonograohie durchgeführt. Ohne Auffälligkeiten.
beim Schlucken merke ich, dass ich hinten links meine Zunge nicht so gut bewegen kann wie rechts. Wenn ich normal schlucke, geschieht das überwiegend rechts. Wenn ich bewusst darauf achte, geht es auch links, aber nicht ganz hinten.
ich spüre ständig in meine Zunge hinein u bin voller Angst. kann es die Psyche sein? Eine erneute Dissektion oder ein Aneurysm wurden ja ausgeschlossen. Aber ich habe das Gefühl, die Schluckstörung wird schlimmer.ist das eine Lähmung?
kann es auch sein, dass sich meine Rechte Zungenseite wieder weiter normalisiert hat u das dad Gefühl auf der linken Seite verändert hat?
es verbleibt kein Essrn im Mund u ich verschlucke mich auch nicht. Aber dad Schlucken funktioniert hinten links nicht.
was stimmt nicht mit mir?
kAnn im mrt etwas übersehen worden sein? Sonstihr Symptome habe ich nicht