Hallo liebes ärzteteam,
Ich habe seit ca. einer Woche schluckstörungen die sich so äußern, dass ich beim Essen fester Nahrung manchmal nicht schlucken kann, und das dann nur verzögert funktioniert. Am schlimmsten ist es bei trockener Nahrung, trinken funktioniert. Ich war davor bereits wegen muskelzucken am halsbereich beim Neurologen. Die körperliche Untersuchung war unauffällig, ein emg wurde leider nicht gemacht. Nun meinte er zu den schluckbeschwerden, dass keine neue Untersuchung notwendig sei, da sich neurologische schluckbeschwerden anders äußern würden. Stimmt das? Ich habe ja Angst vor ALs. Er meinte, dass es typisch für psyche sei. Ich habe nun aber gelesen, dass bei psychischen schluckbeschwerden das ganze nur beim leerschlucken auftritt und gerade Nahrungsaufnahme problemlos funktioniert.
Ich bin unsicher, ob ich eine zweite Meinung einholen soll...