Liebe Experten,
Aufgrund neu aufgetretener Symptome, die durch eine Migräne-Aura erklärt werden könnten, ( Sehstörung auf beiden Augen, Kribbel-Taubheitsgefühl in Arm und Gesichtshälfte, ca. eine Std nach der Aura allerdings nur mit ganz leichten Kopfschmerzen)
wurde mir zum Ausschluss einer Sinusvenenthrombose sicherheitshalber zu einem MRT geraten.
Aufgrund meiner Schwangerschaft in der 37.Woche habe ich heftigste Bedenken diese Untersuschung "vorsichtshalber" durchführen zu lassen. Neben der 20 min. Rückenlage, der Lautstärke für das Baby macht mir insbesondere den Einsatz der Kontrastmittel Sorgen.
Ist eine Diagnose/Ausschluss einer Sinusvenenthrombose ohne Kontrastmittel möglich?
Vielen Dank