Hallo, ich bin 52 Jahre alt und habe seit 2 Jahren eine Depression, v.a. die Konzentrationsstörungen, Merkstörungen, Wortfindungsstörungen, Erinnerungsstörungen, nur noch im Zahlenraum bis 30 rechnen können, verlangsamte Motorik, Antriebslos, verlangsamte Reaktion, Schwindel, Tinnitus machen mir zu schaffen. Keine Emotion, visuelle und akkustische Informationen werden nicht verarbeitet, es fühlt sich dann im Kopf wie "Strom" an. Entscheidungen treffen geht nicht mehr, gelesenes wird nicht verstanden und behalten. Gefühlt kam nach jeder Coronaimpfung (3x) und Infektion (2x) eine Störung hinzu bzw. Verschlimmern sich bereits Vorhandene (visuelle Halluzinationen, Angst, Panikattacken). Es wurde jetzt ein MRT gemacht und "solitäre kleine Gliose im Marklager des Gyrus cinguli links" festgestellt. Für mich eine Logik, dass das mit den Symptomen oder Depression zu tun hat, weil die rechte Hirnhälfte Kreativität, Kunst... noch gut funktioniert. Meine Psychiaterin meint, das hätte nichts damit zu tun. ... wirklich??
Ich vertrage durch Histaminintoleranz nur wenig Medikamente (Serotonin syndrom), seit der letzten Corona Infektion ist die Unverträglichkeit auch bezüglich der Lebensmittel schlimmer geworden (Entzündung im Marklager??).
Welche Möglichkeiten hätte ich noch zur weiteren Diagnostik?
Danke für eine Antwort