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Durchblutungsstörungen im MRT ohne Kontrastmittel sichtbar?

Kategorie: Neurologie » Expertenrat Neurologie | Expertenfrage

gestern, 14:19 Uhr

Guten Tag, 

Ich leide seit etwa drei Monaten unter wiederkehredem Kribbeln in den Armen, Beinen und im Gesicht, sowie auf der Kopfhaut. Ich wurde neurologisch und orthopädisch untersucht. Da ich auch unter stark verspannter Muskulatur leide vermutet mein Orthopäde,dass dies die Ursache für das Kribbeln wäre.  Meine Neurologin war etwas ratlos,  nachdem sie mich gründlich mit hatte und vermutet ebenso Stress als Ursache. Es wurde im Rahmen der Untersuchungen ein MRT von meinem Kopf gemacht,allerdings ohne Kontrastmittel. Meine är Neurologin wäre es mit lieber gewesen, aber in der Radiologie wurde mir erklärt, dass dies nur bei Auffälligkeiten zum Einsatz käme.  Das MRT war völlig unauffällig. 

Nun frage ich mich allerdings, ob eine mögliche Durchblutungsstörung auch ohne das Kontrastmittel sichtbar wäre. 

Seit ein paar Tagen leide ich unter Schwindel und auch wieder unter dem Kribbeln im Gesicht, auf dem Kopf.  Mein Hausarzt konnte mir diesbezüglich nicht weiterhelfen, schließt aber etwas akut gefährliches aus.

Meine Neurologin ist leider diese Woche im Urlaub. 

Vielen Dank für Ihre Hilfe. 

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