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CT/MRT Vom KOpf ohne Kontrastmittel ?

Kategorie: Neurologie » Expertenrat Neurologie | Expertenfrage

09.03.2018 | 19:12 Uhr

Sehr geehrte damen und Herren,

 

Ich bin 39 Jahre alt nichtraucher und trinke keinen Alkohol. Letzte woche Samstag bin ich aufgestanden und habe in meinen Hacken ein Kribbeln bemerkt, was aber nur auftritt, wenn ich eine Weile gelegen hab. BEim laufen hab ich keine Problem, dann habe ich gemerkt das es in meinen Fingern der Linken hand Kribbelt bzw sich leicht taub anfühlt, aber heiß kalt und schmerz fühle ich. da ich aber leichte kopfschmerzen und ein leichtes Schindelgefühl hatte, bin ich zur Notaufnahme gefahren, wo sofort ein CT vom Kopf gemacht wurde Aber Ohne Kontrastmittel, ohne Befund, Kein Tumor keine Blutung. Der Arzt im Krankenhaus wollte es aber genauer abklären und ließ mich  in ein neurologie Fahren, docrt wurden Reflextest´s gemacht und ein MRT vom KOpf, auch ohne Kontrastmittel und auch Ohne Befund.Der arzt sagte zu mir das keine Blutung kein Tumor vorliegt, und schickte mcih nachhause. ICh war erstmal zufrieden das es Kein Tumor war und auch kein Schlaganfall. Am montag ging ic hzu meinen HAusarzt der MIr wegen dem Kribbelkn in der Hand Vitamin B12 gab, Doch das kribbel geht nicht weck.seid 2 tagen spühre ich so ein Leichtes Kribbeln und brenne an der Zunge. Jetzt habe ich natürlich im Internet geschaut, und GElesen das ein MRT bzw CT vom KOpf ohne kontrastmittel nicht Aussagekräftig ist, und schon gar nicht beim Ausschluß von Tumore, Meine frage, ist das wirklich war das die CT / MRT aufnahemen vom Kopf ohne Kontrastmittel nicht genacu sind? IC hmach mir hier gedanken und bekomm immer mehr angst das vlt was übersehen wurde, ic hwürde mich über eine antwort freuen 

 

MFg

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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12.03.2018, 18:14 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Halo Mautz, 

Die Indikation zur Verwendung von Kontrastmittel stellt der behandelnde Arzt zusammen mit dem Radiologen. Die Verwendung von Kontrastmittel kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Welche Tumoren gesehen werden können, hängt von der Art des Tumors ab. Bei einem MRT sind darüber hinaus die untersuchten Sequenzen wichtig. Bei anhaltenden Beschwerden empfehlen wir eine erneute Vorstellung. Bringen Sie hierzu bitte alle bereits erhobenen Befunde mit.


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