Beta Blocker für psychosomatische Beschwerden?

Hallo FRANK.,

das kommt ganz auf die psychische Erkrankung an, grundsätzlich können aber Betablocker dazu beitragen, dass es Patienten auch psychisch besser geht. In bestimmten Ausnahmefällen werden bei besonderen psychiatrischen Patienten diese Medikamente auch tatsächlich dafür eingesetzt.

Wir hoffen, wir konnten Ihre Frage damit beantworten - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

Danke für die die schnelle Rückmeldung. Ich möchte Kerne einige Zeilen hinzufügen, manche Ausführungen von mir sind vielleicht unmöglich, aber die Praxis zeigt was alles möglich ist.Ich versuche es mal: 

Welcher Arzt zieht sich diese Jacke an ,worauf steht, ich habe einen schwer arbeitenden Menschen, so lange den Blutdruck eingestellt, bis er an an einer schweren Depression erkrankte? 

Ich habe natürlich eine Vorgeschichte, vor der Einnahme des Blutdruckmittels hatte ich schon psychosomatische Beschwerden, alles Ausdruck von einer Überlastung in meiner Arbeit als Möbelmonteur. Das heißt Heute für mich,die Diagnose war zur damaligen Zeit ein Blutdruckproblem mit psychosomatischen Beschwerden, beides gehört zusammen!  Aus irgendwelchen Gründen hat sich mein damaliger  Arzt aber entschieden, wir verraten den Patienten nicht alles, es reicht wenn wir ihn sagen, er hat  ein Blutdruckproblem! 

Die Folgen durch die Einstellung des Blutdruckes  mit einen Beta Blocker sind katastrophal, der Beta Blocker hat nicht nur den Blutdruck eingestellt, sondern er meine Einsatzbereitschaft  bei einer Arbeit, wo ich schon an meiner Belastungsgrenze war, erhöht.  Die Folgen  ,schwere Depression seit 2008 .  Meine Frage, ist es möglich das eine Hausärztin, die Beschwerden, so ignoriert,  das eine schwere Depression in Kauf genommen wird.  Ich verstehe wenn Sie sagen ich habe medizinisch keine Ahnung, alles Quatsch.  Ich habe das alles selbst erleben dürfen,  was mir Recht gibt,  das Schweigen der Ärzte.