Guten Morgen, ich selber habe keine gesundheitlichen Probleme. Ich weiß auch nicht, ob Sie mir die Fragen beantworten können. Ein Freund wohnt in den USA und hatte angeblich vor 10 Tagen einen Autounfall mit Schädel-Hirn-Trauma.Konnte am Anfang wohl auch nicht reden, die Arme kann er angeblich noch nicht bewegen und das Gedächtnis ist weg. Ich bin der Meinung, dass alles nicht ganz stimmt, denn angeblich verweigert das Krankenhaus in den USA eine OP, welche ihm helfen würde, da die Finanzierung nicht ganz klar ist. Kann sowas sein? Verlangt ein Krankenhaus in den USA Geld im Voraus und verweigert Hilfe? Kann er nach 10 Tagen immernoch in Lebensgefahr schweben?

Behandlung in US-Krankenhäusern
Kategorie: Neurologie » Expertenrat Neurologie | Expertenfrage
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo labormaus79,
Leider können wir nicht beurteilen, ob ihr Freund eine OP benötigt. Wir sind auch keine Spezialisten für das US Gesundheitssystem. Unseres Wissens nach erfolgt auch in den USA die notfallmäßige Behandlung zur Lebensrettung unabhängig vom finanziellen Status, im Anschluss können auf den Patienten jedoch hohe finanzielle Forderungen zukommen. Letztendlich sollte ihr Freund dies mit dem Krankenhaus klären.
Wir wünschen alles Gute - Ihr Lifeline Gesundheitsteam