Guten Tag,
mein Hausarzt hatte vor einigen Jahren einen starken Vitamin D-Mangel bei mir festgestellt. Ich hatte nur den Wert von 5,7 - normalerweise sollte es ja mindestens bei 20 liegen. Habe dann diese 20.000 Einheiten länger eingenommen und bin dann immerhin auf einen Wert von 25 gekommen. Habe das dann immer wieder mal messen lassen, aber sogar am Ende des Sommers hatte ich letztes Jahr nur 20. (da aber ohne extra Einnahme, nur durch die Sonne).
Nun möchte ich nicht allzu oft zum Artzt gehen und das messen lassen - ich habe mir vorgenommen da selber ein Gespühr dafür zu entwickeln, wie ich das regulieren kann. Vielleicht, dass ich es dann im Februar mal checken lasse, aber 1 x im Jahr müsste das dann reichen.
Jetzt habe ich in einem Vortrag über Vitamin D gehört, dass eigentlich ein Wert über 30 anzustreben ist. Außerdem soll es gar nicht so gut sein, 1x die Woche so eine hohe Dosis einzunehmen, sondern es wäre viel besser und gesünder das mehr zu verteilen, als z.B. 2.000 Einheiten oder 4.000 Einheiten pro Tag. Ich überlege nun, mir entweder solche Tabletten oder Tropfen zu besorgen, sodass ich das besser verteilen kann. Gibt es hier Erfahrungen ob Tropfen hier geeigneter sind für die Aufnahme des Körpers? Oder ist das vollkommen egal, und ich kann genauso gut Tabletten nehmen?
Ich denke nicht, dass ich das überdosieren könnte, aber eine Einnahme von 4.000 Einheiten täglich über die Monate Oktober bis März sollte eigentlich unbedenklich sein, oder?
Vielen Dank!